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Bin ich noch nicht so sicher. Wollte erstmal die Technik klar haben, bevor ich ans Inhaltliche gehe. Sach halt mal wer was dazu, ob das Thomann USB Mikro für Gesangsaufnahmen einigermaßen taugt. 
Hätte nichts dagegen, das Lied etwas aufzupeppen, bisschen lahm isses nämlich schon. 
/ Aber schon Mal danke fürs Angebot! Komme ich drauf zurück ggf!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 18.03.2022 12:15]
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Jo. Ich hab hier ein altes M-Audio Axiom "Keyboard" Wie bekomme ich da am einfachsten unter Windows 10 ein Klavier simuliert? Möchte eigentlich keine DAW dafür installieren. Soll möglichst einfach zu starten und zu bedienen sein. Gerne Open Source und gerne umsonst oder sehr günstig.
e: Nvm, im letzen Humblebundle war Music Maker mit dabei. Das geht ganz gut für nur Rumklimpern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 29.04.2022 21:26]
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Crosspost:
| | Zitat von Gilb@Fun
Ich hätte den Kind (2,5 Jahre) gern so ne "Schlagzeug-Matte" gekauft. Auf den Xylophone hier wird fleißig gespielt.
Taugen die was?
Bei Amazon gibt's die so im Bereich 50¤ bis 80¤.
Wunder erwarte ich da natürlich nicht, soll aber auch nicht wie ne Blechtrommel klingen.
Größe ist auch schwierig.
Die Produktfotos implizieren oft eine gewisse Größe aber bei den Abmessungen merkt man dann dass die u.U. relativ winzig sind.
Da stellt ich mir das gezielte Treffen dann etwas schwierig vor fürs Kind...
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Hab mir vorgenommen endlich nochmal einen Versuch zu starten zumindest doch noch ein paar Standardakkorde klampfen zu lernen. Gitarre ist vorhanden, hab auch ein altes Lehrbuch, aber dachte vielleicht gibt es hier ja irgendwelche Tips für gute Online-Lernprogramme oder ähnliches, ein VHS-Anfängerkurs wurde vor Jahren mal gemacht aber bin dann nicht dabei geblieben, würde also wirklich effektiv bei Null anfangen.
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| | Zitat von Delta
Hab mir vorgenommen endlich nochmal einen Versuch zu starten zumindest doch noch ein paar Standardakkorde klampfen zu lernen. Gitarre ist vorhanden, hab auch ein altes Lehrbuch, aber dachte vielleicht gibt es hier ja irgendwelche Tips für gute Online-Lernprogramme oder ähnliches, ein VHS-Anfängerkurs wurde vor Jahren mal gemacht aber bin dann nicht dabei geblieben, würde also wirklich effektiv bei Null anfangen.
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spontan fällt mir der hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=HNSaXAe8tyg
ein anderer klassiker ist justin guitar: https://www.youtube.com/playlist?list=PLlwfspJqZ126JHOY5rTkKCSAp2Ua907-v
der anfang beim gitarre lernen kann sehr frustrierend sein, also dran bleiben! nach 1-2 wochen wird es besser.
deshalb würde ich auch eigentlich immer ein paar stunden mit einem echten lehrer empfehlen. der kann besser auf individuelle probleme eingehen (manchmal ist es auch einfach die schlechte eingestellte gitarre, die einem die lust nimmt.) und man bleibt eher am ball.
was auch enorm hilft ist ein stimmgerät, das immer an der gitarre dran ist: https://www.thomann.de/de/korg_pc_2_pitchclip.htm
auch extremer spaß-killer, wenn die gitarre leicht verstimmt ist und man merkt es nicht aber es klingt einfach auch nicht schön.
und lass die gitarre immer ein griffweite, du musst praktisch immer in der lage sein, wenigstens 5 minuten die gitarre zu schnappen und ein bisschen zu üben.
wenn man die gitarre erst auspacken muss, kann das schon eine zu große hürde sein.
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Finde das er auch ganz nettes Material hat.
Zeigt häufig Ausschnitte aus seinen Gitarrenstunden.
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ah ich hab was neues:
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| | Zitat von Gruselwurst
der anfang beim gitarre lernen kann sehr frustrierend sein, also dran bleiben! nach 1-2 wochen wird es besser.
deshalb würde ich auch eigentlich immer ein paar stunden mit einem echten lehrer empfehlen. der kann besser auf individuelle probleme eingehen (manchmal ist es auch einfach die schlechte eingestellte gitarre, die einem die lust nimmt.) und man bleibt eher am ball.
was auch enorm hilft ist ein stimmgerät, das immer an der gitarre dran ist: https://www.thomann.de/de/korg_pc_2_pitchclip.htm
auch extremer spaß-killer, wenn die gitarre leicht verstimmt ist und man merkt es nicht aber es klingt einfach auch nicht schön.
und lass die gitarre immer ein griffweite, du musst praktisch immer in der lage sein, wenigstens 5 minuten die gitarre zu schnappen und ein bisschen zu üben.
wenn man die gitarre erst auspacken muss, kann das schon eine zu große hürde sein.
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Delta, lass uns genervte n00b-Brudis sein. Ich hab mir gestern den Jugendtraum erfüllt und Bass + Amp + Kleinkram bestellt und damit "Hallo, ich bin neu hier." Freitag ist das Zeug hier.
Und ich habe genau vor, all diesen Tips zu folgen. Das Ding kommt im Ständer direkt neben den Schreibtisch, damit es immer griffbereit ist und ich jederzeit damit rumdaddeln kann, wenn ich Lust habe. Das Prinzip kenne ich übrigens witzigerweise vom Schwerkampf. Neben diesem Rumspielen und dem Lernen mit App und YT werde ich als strukturelles Elemente auch mindestens einige Monate Stunden nehmen, um Anfangsfrustrationen zu überwinden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 06.07.2022 10:17]
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Squier CV 70s Jazz Bass MN BK
Ampeg RB-110
Kaufberatung durch bumm, also unkritisierbar.
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Hat dein Tag irgendwie 28h?
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Zielzeitfenster dafür ist tatsächlich später nachmittag, früher Abend - wenn die Kids spielen/weg sind, Tagearbeit vorbei ist und Abendarbeit oder Training noch nicht anliegt.
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Den hab ich gerade gesucht
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| | Zitat von Peniskuh
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AAAAAAAAAAAAAA
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Ich spiel E-Bass am PC über ein Interface. Verbindung geht über ein Klinkenkabel. Wenn ich am PC scrolle oder irgendwas mit der Maus durch die Gegend ziehe, bekomme ich ein Knistern auf die Kopfhörer. Wenn der Bass nicht angesteckt ist, hab ich keine Probleme. Wenn ich den Höhenregler am Bass runterdrehe, verschwindet das Knistern auch. Klar, ich könnte jetzt mal eine DI-Box dazwischen hängen, aber mich interessiert schon etwas, wie ich über die Maus das Knistern erzeuge. Hat da jemand eine Idee?
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Keine Ahnung, aber obligatory 2sich
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Achja funfact, ich hatte mal was ähnliches abhängig vom Bild/der Helligkeit des Monitors. Das hat man beim scrollen je nach dem auch bemerkt.
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Hab ich tatsächlich auch dran gedacht, aber das ist es nicht
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Heyho Kinderchen, ich will mich nochmal an eine Sache ranwagen, an der ich vor einigen Jahren halbwegs gescheitert bin.
Meinem Fender Preci ein neues Setup gönnen.
Die E-Saite klackert und die Action ist etwas zu hoch. Hat da jemand irgendwie ein brauchbares Tutorial, wie ich die Krücke sauber einstelle? Ich hatte es vor einiger Zeit mal versucht, war aber mit dem Endergebnis nur mittemäßig zufrieden, eventuell war ich aber auch nur zu zögerlich.
LG
PQ
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Du meinst am Trussrod rumspielen?
Ich hab mir mal das hier aus Langeweile angeschaut
Gibt auch noch ein 44min Video auf dem Kanal fürs komplette Setup
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Du meinst am Trussrod rumspielen?
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Wir kennen uns doch gar nicht?!
Aber ja, also quasi ein komplettes Setup mal wieder selbst machen. Also Halskrümmung, Saitenlage, Oktavreinheit usw.
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Hehe, ich hab nur mal das Video gesehen, weil ich auch wissen wollte, wie das am Stab rumspielen funktioniert (hihi), da mein Ibanez da auch Probleme hat.
Das volle Video hab ich mir nicht gegeben. Ist sehr ausführlich vielleicht hilft dir das weiter. Man kann auch direkt zu den Abschnitten springen, die einen interessieren
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Top thx, gucke ich mir mal an. Ich glaube soviel Aufwand habe ich das letzte Mal dabei nicht betrieben
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JETZTHABICHDOCHGLATTWIEDERVERGESSENDASFENDERJAZOELLIGESWEERKZEUFBRAUCH
AAAAHHHHHH
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Spiele seit einer Weile schon über ein Orange AD200B Mk3-Topteil sowie Orange Bassbox. Letztens konnte ich auch über einen Ampeg SVT CL spielen (+4x10 Ampeg Box) und WAS EIN GEILES TEIL.
Cleane Sounds kommen sehr gut durch und auch mit Fuzz, Phaser, oder sonstwie verzerrt Angespieltes klingt einfach nur satt, und das schon im Proberaum. Also verdrängt nicht Gitarre, aber ist einfach stabil "da" (spiele mit einem Fender P-Bass btw.).
Ich bin momentan bisserl am überlegen, welchen Amp ich mir langfristig holen möchte, konnte bisher jedoch nur die zwei wirklich testen. Preislich 2-2.5k sind grob mal drin.
Wenn da sonst noch Empfehlungen da sind, gerne her damit. Sollte live-fähig sein und muss nur wenig Konfiguration anbieten können (das find ich beim Orange-, aber auch beim Ampeg-Amp gut).
Genre geht in Richtung Psych/Stoner/Grunge würd ich sagen.
\das Gewicht vom Ampeg-Topteil find ich btw. krass .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seph` am 28.09.2022 15:19]
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Ich hab auch Mal über den Ampeg SVT heritage samt 8x10er Kühlschrank gespielt.
War geil aber wiegt halt auch so viel wie Shattners Mutter.
Vielleicht für Aufnahmen noch interessant aber ey ohne Roadie mit Staplerschein will man das Ding doch nirgends mitnehmen
Bin immernoch begeistert wie viele Menschen noch immer freiwillig diese Dinger schleppen wollen.
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Ich glaube bei nem Ampeg Kühlschrank ist es wie bei nem Marshall-Stack (und meiner Mutter), das würde gerne jeder mal rumwuchten dürfen
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also im Rockbereich ist Ampeg ja sehr weit verbreitet...Referenzen gibts da definitiv genug. Wenn du mit der 4x10 statt ner 8x10 klarkommst ist es vom Schleppen ja auch noch akzeptabel. Den Kühlschrank würde ich alleine nicht rumtragen wollen. Realistischerweise brauchen den wohl aber auch nur die wenigsten die ihn spielen
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Ansonsten würd ich für einen Vintage Sound, der aber auch Mal brachialer kann noch die Fender Bassmann in den Raum werfen.
Sind ja preislich als auch vom Gewicht ähnlich den Ampeg
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
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