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[quote=215304,1249403227,"Tiphunter"]
Du könntest dir die Mapex Tornado Serie mal angucken. Die liegen so zwischen 400-500¤ momentan.
Gibt da aber sicher auch mehr, vor allem gebraucht.
[/quote
Das isses geworden, danke. Steht nur auch schon seit November hier und wird gespielt.
Frage: Früher haben wir im Juz bei Konzerten etwas Tape auf die Felle geklebt um dieses Nachschwingen zu dämpfen. Macht man das noch? Die Snare schwingt mir zu stark und ich würde das gerne beheben.
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Nein, da kauft man sich entweder einen Dämmring in entsprechender Größe der Trommel oder Moongel.
Bei der Snare meistens eher einen Dämmring.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bummbumm am 14.01.2022 11:12]
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| | Zitat von bummbumm
Nein, da kauft man sich entweder einen Dämmring in entsprechender Größe der Trommel oder Moongel.
Bei der Snare meistens eher einen Dämmring.
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Ok. Schau ich mir mal an. Taschentuch aufs Fell geht jetzt erst mal, hab ich gerade probiert. Ist aber natürlich nicht sonderlich elegant. Danke. Die Pads gehen auch für die Bassdrum? Die macht nämlich auch sowas. Gibt's einen Leitfaden wie und auf welche Töne man bei welcher Kesselgröße am besten stimmen sollte?
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also. Das mit dem Taschentuch geht, aber eigentlich will man keine Gaffatape-Kleberreste auf dem Fell haben  ...
Einen Trick für die Snare gibt es auch: Um gleichermassen Rebound und somit Spielgefühl zu haben, aber trotzdem in der Stimmung nicht zu hoch zu sein kann man die Snare relativ hoch stimmen und dann die beiden unteren (also die zum Spieler zeigenden) Stimmschrauben nach Bedarf bis zum gewünschten Sound wieder lockern. Durch die asymetrische Spannung wird das Fell gleichzeitig auch etwas bedämpft.
Bei der Stimmung der Kessel sind eigentlich nur geschmackliche Grenzen gesetzt. Und es macht natürlich Sinn nur so Tief zu Stimmen dass das Fell keine Falten wirft.
Grundsätzlich hat jeder Kessel einen Grundton, eine Eigenfrequenz, bei der er am besten schwingt, bei DW ist dieser sogar innen aufgedruckt. Wenn man bei abgezogenen Fellen gegen das Holz klopft hört man den auch ungefähr.
Auch spannend ist der Unterschied zwischen Schlagfell und Resonanzfell-Spannung. Auch hier entscheidet persönlicher Geschmack, grundlegend macht ein höher gestimmtes Resonanzfell immer einen höheren, längeren Nachklang der Trommel, wenn beide gleich gestimmt sind dann ist sie am fettesten und resonantesten.
Im Profi und Studio-Bereich werden die Toms oft auf die Tonart des Songs gestimmt und dann, je nach Anzahl der Toms in Terzen, Quarten oder Quinten abwärts.
Die Pads gehen nicht für die Bassdrum, da fallen sie ab. Hier gibt es entweder Klemmbare Bassdrum Dämüfer oder, was üblicher ist, man bedämpft die BD von innen.
Hier gibt es ca eine Millionen verschiedene Möglichkeiten und überzeugungen, je nach Sound und Spielgefühl das man erreichen will, ich würde mal anfangen mit einem Daumenkissen oder einer weichen Decke, die höchsten 1/4 der BD ausfüllt und Schlag- und Resonanzfell etwas berührt, aber nicht zu sehr drangepresst ist. von da ab kann man sich dann zum favorisierten Sound weiterarbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bummbumm am 14.01.2022 11:43]
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Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein wenn es heißt "Schlagzeuger tuen Schlagzeugdinge".
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Ich habe Bock auf eine neue Gitarre und möchte meinen Erstbesuch beim örtlichen Gitarrenladen antreten.
Der hat aktuell eine Godin im Regal stehen
Link zu ebay
Die Marke ist mir bisher gänzlich unbekannt gewesen und gezeigtes Modell ist wohl schon ein paar Tage älter.
Daher die Frage, ist der Preis als realistisch einzuschätzen? Da das Modell wohl nicht mehr produziert und wenig angeboten wird, ist es schwierig da einen Vergleich zu finden.
Gleiches gilt auch noch für folgendes Modell
Gain DEL-TR
Und ansonsten würde mir die Yamaha hier auch noch gefallen
Link ebay
Alternativen wären eine noch nicht näher gewählte Schecter oder ESP LTD im Preisbereich 400-700¤.
Was würde das pot tun 
Stratstyle bevorzugt, 2xH, fixed Bridge wäre gut aber kein Muss
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Godin sind, wenn ich nicht irre, Kanadier, sehr gute Gitarren. Der Preis sollte auch ok sein, gerade früher hatten die gar keine Cheapos, sondern nur wertige Instrumente. Da sind ja auch EMGs drin, alleine die samt Elektronik sind schon der halbe PReis von dem Ding.
Wenn du beim Neupreis sicher gehen willst, dann schreib halt einfach Godin mal an.
Gain Gitarren hatte ich nie in der Hand, das war anscheinend mal eine Sub-Marke von FGN, sollten also auch halbwegs ok sein, hier würde ich das Bauch- und Spielgefühl entscheiden lassen zwischen der Godin, der Yamaha und dieser.
Yamaha Gitarren haben meist eine sehr gute Qualität haben, selbst bei den billigsten Modellen, die kann ich nur Empfehlen.
Hoffe das hilft ein bischen weiter.
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| | Zitat von bummbumm
Godin sind, wenn ich nicht irre, Kanadier, sehr gute Gitarren. Der Preis sollte auch ok sein, gerade früher hatten die gar keine Cheapos, sondern nur wertige Instrumente. Da sind ja auch EMGs drin, alleine die samt Elektronik sind schon der halbe PReis von dem Ding.
Wenn du beim Neupreis sicher gehen willst, dann schreib halt einfach Godin mal an.
Gain Gitarren hatte ich nie in der Hand, das war anscheinend mal eine Sub-Marke von FGN, sollten also auch halbwegs ok sein, hier würde ich das Bauch- und Spielgefühl entscheiden lassen zwischen der Godin, der Yamaha und dieser.
Yamaha Gitarren haben meist eine sehr gute Qualität haben, selbst bei den billigsten Modellen, die kann ich nur Empfehlen.
Hoffe das hilft ein bischen weiter.
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Das bestätigt auf jeden Fall die Meinungen die ich dazu auch bisher gefunden habe.
Habe festgestellt das der Händler über andere Portale auch noch Schecters und Cort anbietet, ich sehe schon das das ein langer Nachmittag werden könnte
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wenn du auf aktive Pickups stehst, dann schau dass die EMGs verbaut sind, z.B. von denen, die Schecter in den Mid-Price Modellen verbaut bin ich nicht überzeugt.
Am allerwichtigsten ist aber wirklich dass du dich mit der Gitarre haptisch und emotional wohlfühlst.
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| | Zitat von bummbumm
Godin sind, wenn ich nicht irre, Kanadier, sehr gute Gitarren. Der Preis sollte auch ok sein, gerade früher hatten die gar keine Cheapos, sondern nur wertige Instrumente. Da sind ja auch EMGs drin, alleine die samt Elektronik sind schon der halbe PReis von dem Ding.
Wenn du beim Neupreis sicher gehen willst, dann schreib halt einfach Godin mal an.
Gain Gitarren hatte ich nie in der Hand, das war anscheinend mal eine Sub-Marke von FGN, sollten also auch halbwegs ok sein, hier würde ich das Bauch- und Spielgefühl entscheiden lassen zwischen der Godin, der Yamaha und dieser.
Yamaha Gitarren haben meist eine sehr gute Qualität haben, selbst bei den billigsten Modellen, die kann ich nur Empfehlen.
Hoffe das hilft ein bischen weiter.
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Nachdem ich fast zwei Stunden zwischen der Yamaha RGX420, einer Kort KX300 und der Godin Redline hin und her gewechselt habe, ist es am Ende doch genau die Gitarre geworden die ich am wenigsten wollte: die Yamaha
Das Spielgefühl war einfach am besten und der Klang hat mich auch überzeugt. Die Godin war in allem ein bisschen besser, aber das war mir den Aufpreis dann doch nicht so richtig wert.
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Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass Chord-Seiten (wie beispielsweise Ultimate Guitar) irgendwann schließen müssen?
edit: Ich meine... wer kauft denn da Songbooks? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Steaks & Bier am 21.01.2022 17:37]
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Nichts hält für die Ewigkeit, aber akut würde ich mir keine Sorgen machen.
Übrigens, ich würd die Gitarren von der Heizung und dem Fenster wegrücken. Das wird auf Dauer den Hälsen nicht gut tun, und es sieht aus, als wäre es wirklich schade um die Teile.
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| | Zitat von Vironnimo
Nichts hält für die Ewigkeit, aber akut würde ich mir keine Sorgen machen.
Übrigens, ich würd die Gitarren von der Heizung und dem Fenster wegrücken. Das wird auf Dauer den Hälsen nicht gut tun, und es sieht aus, als wäre es wirklich schade um die Teile.
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Danke für den Tipp. Die Heizung ist nie an. Im Nebenraum ist ein Kaminofen.
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Möchte mir einen Bass kaufen, gerne auch gebraucht.
Eher J als P Bass.
4 String.
Hab kurze Arme und kleine Hände.
Worauf sollte ich achten?
Evtl. einen short-scale bass?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 01.02.2022 16:40]
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Was ist denn das Budget, was sind die Anforderungen? Gebraucht machst du bei Yamaha sicher nichts falsch, neu sollen die Squiers recht brauchbar sein. Was ordentliches für den größeren kleinen Geldbeutel findest du bei Sire.
/edit: Bezüglich short scale: Kann Spaß machen, kann auch gut klingen, aber brauchst du nicht, wenn du über 1,50m bist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 01.02.2022 21:43]
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Ich hab mir vor 3 Jahren einen p-bass gekauft und in der Zeit mit einem Fender Mustang Bass geliebäugelt. Short scale und ich find den sound ultra gut. Wird auch immer populärer mit "berühmten" bands
Justin Meldal-Johnsen (Mit Air)
Als ich Dan Auerbach live gesehen hatte deren bassist hatte nen shortscale
https://youtu.be/ho8Veg7qpeo
Und jetzt Thom Yorke mit The Smile hab gesehen dass er live nen mustang spielt
https://youtu.be/tEPEqZnTwdo
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| | Zitat von Vironnimo
Was ist denn das Budget, was sind die Anforderungen?
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Ist beides unkonkret. Ich hab einfach Bock drauf und dann kann die Sängerin meiner Band auch mal Schlagzeug spielen und ich an den Bass wechseln. Sagen wir mal max. 500 Euro.
| | Zitat von Vironnimo
/edit: Bezüglich short scale: Kann Spaß machen, kann auch gut klingen, aber brauchst du nicht, wenn du über 1,50m bist. | |
Bin 1,70. Aber unser Proberaum hat ungefähr 12 Quadratmeter und zu fünft wird das ganz schön eng. Und meine Finger sind wirklich kurz.
Kann es sein, dass die meisten ShortScale Bässe eher P als J sind?
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Möchte mir einen Bass kaufen, gerne auch gebraucht.
Eher J als P Bass.
4 String.
Hab kurze Arme und kleine Hände.
Worauf sollte ich achten?
Evtl. einen short-scale bass?
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Hab auch kurze Arme und kleine Hände udn bin 1,70 und spiel trotzdem nen Jazzbass. Geht halt ned den vor die Knie zu hängen aber die Optik war mir da egal, ich muss ja spielen können. In den ganz tiefen Lagen muss man sich ein wenig strecken, aber ich hab das nie als störend empfunden, der Sound macht das alles wett  .
Beim Bass-Kauf einfach drauf achten dass du dich mit dem Ding wohlfühlst. Das ist immer das wichtigste. Umhängen und anspielen, Jazzbässe gibt es evtl. gebraucht in der Preisrange.
Ausserdem gut bespielbar, keine Wackelkontakte, keine überstehenden ound oder völlig runtergespielten Bundstäbchen, es sei denn du willst nochmal 300¤ mehr im nachhinein investieren.
BTW, die 5cm die ein Shortscale kürzer ist reissens in dem kleinen Bandraum auch nicht raus
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von bummbumm am 03.02.2022 17:58]
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Doof wenn du Davie504 bist, da gibts nur Kindergrößen.
Kennt ihr Yonit Spiegelmann? Bin ja weder Schlagzeug noch Bass affin, nur kann ich gerade keine Lieder mehr hören ohne: one-e-and-a-two-e-and-a... zu zählen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 03.02.2022 18:38]
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Hat hier jemand Verwendung für einen BOSS Katana 50 MK 1 ?
War mein Wohnzimmeramp, aber ich nutze ihn so gut wie nie. 50 Watt (auch runterregelbar bis zu 0.5 Watt), viele Effekte schon drin, ein gutes rundes Gesamtpaket.
Preisvorstellung: 150 Euro
Versand möglich, kostet ca 18 Euro,
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 09.02.2022 14:03]
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Habe mich eben das erste Mal an ein bisschen rumgedaddel in Db Tuning versucht. Alter Schwede macht das Laune
So hat meine "Budgetgitarre" doch wieder öfter einen Einsatzzweck und muss nicht an der Wand verstauben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 10.02.2022 12:57]
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Freunde, ich suche eine Alternative zu Anytunes die auch unter Win oder Linux läuft. Gibts da was?
e: Suche Deutschpop-Kram um die 90bpm für meine Tochter (6 Jahre) zum üben. Also kindgerechte Texte, aber halt irgendwie nicht zu kitschig. Zu was übt man so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 20.02.2022 13:02]
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| | Zitat von Farbkuh
e: Suche Deutschpop-Kram um die 90bpm für meine Tochter (6 Jahre) zum üben. Also kindgerechte Texte, aber halt irgendwie nicht zu kitschig. Zu was übt man so?
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Ich weiß nicht ob das tempo passt, aber Pohlmann hat ein Album mit Kinderliedern. Das lief hier neulich im Kinderradio und ich fand es sehr schön gemacht und nicht so klischee kinderlied.
Ansonsten gibt es noch die 'Unter meinem Bett' reihe mit sehr vielen guten Tracks.
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Freunde der Sonne,
ich habe mir in den Kopf gesetzt, ein Lied zu covern und aufzunehmen. Es ist nicht sonderlich komplex, besteht nur aus Gesang mit Klavier- und Streicherbegleitung. Das Produkt muss nicht "perfekt" sein, aber ich habe schon den Anspruch, dass es gut klingt. Bis Mitte Mai habe ich Zeit. Folgende Aufgabenfelder habe ich:
1) Aufnahme Gesang
2) Begleitung Klavier/Streicher (?)
3) Mixing
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Ich machs mal umgekehrt:
3) Sollte das kleinste Problem sein. Ich habe bisschen Erfahrung mit DAWs von früher und würde mir dafür Cakewalk (evtl. Reaper) ansehen, das sollte ich dann mit paar YT Tutorials zum processing hinkriegen.
2) Ich denke im Zweifel reicht die Klavierbegleitung und falls ich nicht irgendwo die original Instrumentals ohne Gesang finde, würde ich vielleicht irgendwem x Geld in die Hand drücken, um das Klavier einzuspielen. Kann man sowas über Fiverr oder was weiß ich machen? Paar Euro wäre mir das im Zweifel schon wert.
Vielleicht wäre auch möglich, das auf Akustikgitarre zu interpretieren, dafür könnte ich Bekannte für anhauen.
1) Das ist gerade so die eigentliche Baustelle für mich. Den Gesang selbst werde ich irgendwie hinkriegen, aber bzgl. der technischen Seite bin ich unsicher.
Variante 1:
Ich habe Zugriff auf ein (günstiges) Kondensatormikro - bräuchte also nur noch ein Audiointerface und könnte das dann relativ easy auf den PC kriegen. Würde mich da nach gebrauchten Behringer U-Phoria UMC202HD oder MACKIE ONYX BLACKJACK umsehen.
Variante 2:
Alternativ könnte ich mir einfach so ein USB Tischmikro-Set von Thomann holen, das scheint ziemlich unkompliziert zu sein und man hat gleich Geraffel wie Ploppschutz dabei.
Beide Varianten hätten ihren Reiz für zukünftige Verwendung, aber ich will eigentlich schon so wenig Geld wie möglich ausgeben, weil ich das Zeug nicht "wirklich" brauche und es Spielerei bleibt.
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Irgendwelche Kommentare zum Vorgehen an sich? Welche Variante von 1) führt voraussichtlich zu einer besseren Aufnahmequalität?
Bisschen Feedback wäre cool. Danke
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Wie schwierig ist denn der Klavierpart?
Wobei ich wahrscheinlich nicht der geeignete Klavierspieler dafür bin. Ich spiele viel nach meinem Gefühl und bin nicht gut im Tempo halten.
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Also eher so der Drummer.
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| | Zitat von Sharku
Wie schwierig ist denn der Klavierpart?
Wobei ich wahrscheinlich nicht der geeignete Klavierspieler dafür bin. Ich spiele viel nach meinem Gefühl und bin nicht gut im Tempo halten.
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Kommt mir jetzt nicht so wild vor. Aber ich habe auch ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung - Drummer und so.
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Klavierpart könnte ich einspielen - also je nach Zeitrahmen, wenn's nicht direkt nächste Woche oder übernächste Woche sein muss. Bis Mitte Mai wahrscheinlich nicht so das Problem. Aber willst du's wirklich einfach 1:1 so eingespielt haben?
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
