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| | Zitat von da t0bi
Die Risikolebensversicherung sollte inzwischen ein Batzen mehr sein als die Restschuld aufs Haus, don't tell my wife 
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Sowohl meine als auch die meiner Frow. Wer wohl zuerst auf dumme Gedanken kommt?
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Als Deutscher in den USA ging das bis jetzt immer schlecht aus.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Der Büßer
Warum keinen Zimtstern?
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Hier wurd nun die Betriebsvereinbarung zur Erfolgsbeteiligung aufgekündigt. Die Säcke
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Bin sehr corporate unterwegs, gibt als Anerkennung nur ausgedrucktes Papier und keinen materiellen Gegenwert.
Muss ohne Erfolgsbeteiligung die Villa Büßeria zwangsversteigert werden?
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Ne, so sharp hab ich nicht calculated. Ist das Puff halt in 8 statt 7 Jahren abbezahlt, lol
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| | Zitat von El_Hefe
| | Zitat von G-Shocker
Alles klar
Ja Shit, wäre nice, wenigstens in diesem Monat Bescheid zu wissen 
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Hallo,es is faschd Weihnachte, do fange mer nix mehr ann!
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Die Gesundheitsämter krallen sich gerade alle Beamten mit Puls die sich bisher keine systemrelevanten Aufgaben haben einfallen lassen Kann der Rest also alles wieder länger dauern.
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Heute ist hier schon wieder so ein Bullshitbingo; direkt das gute Gefühl, dass es die richtige Entscheidung war zu kündigen. Liegt auch nicht nur am Teamleiter sondern auch an den Ebenen (oder zumindest der direkten Ebenen darüber), dass das so ätzend ist.
Außerdem: alle Kollegen sagen, dass sie es nachvollziehen können, dass ich gehe. Egal ob aus dem eigenen Team oder aus anderen Teams/Bereichen. ALLE.
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| | Zitat von shibby
Außerdem: alle Kollegen sagen, dass sie es nachvollziehen können, dass ich gehe. Egal ob aus dem eigenen Team oder aus anderen Teams/Bereichen. ALLE.
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Vielleicht meinen sie einfach, dass sie dich nicht mögen
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Außerdem gehört das doch in vielen (gerade größeren, anonymeren Firmen) zum guten Ton, dass draussen alles besser ist und man würde ja normalerweise auch kündigen, wenn nicht gerade XYZ
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| | Zitat von Mad_Melone
Außerdem gehört das doch in vielen (gerade größeren, anonymeren Firmen) zum guten Ton, dass draussen alles besser ist und man würde ja normalerweise auch kündigen, wenn nicht gerade XYZ
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Der Deutsche an sich jammert auch einfach gern.
Bisher in jeder Firma mindestens zwei dabei gehabt, die sich ununterbrochen, am laufenden Band, immer, herablassend über Chef, Struktur, Perspektiven und Strategie geäußert haben - aber seit 20 Jahren denselben Job mit demselben Nichtelan ausführen.
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die notorischen Nörgler hast du immer.
stets ungerecht behandelt, benachteiligt, unterbezahlt und alles ist ganz doll gemein... und sie gucken sich das nicht mehr länger an und werden wechseln
und dann sind die 5 Jahre voll, dann 10....
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Davon gab es bei meinem vorherigen IGM AG auch ein ganzes Büro voll.
"Alles kacke", "keine Entwicklung", "ich suche schon länger"...
Die sind heute noch alle da und weinen sich in den Schlaf, obwohl es jeden Tag schlimmer wird.
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Das sind aber komischerweise oft die, die ihren Job nicht so wirklich beherrschen und wenn man sie Mal fragt, was sie konkret bis wann ändern würden und was sie dafür benötigen, geht es: "Ja, äh.. das ist ja nicht mein Job!!!"
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
die notorischen Nörgler hast du immer.
stets ungerecht behandelt, benachteiligt, unterbezahlt und alles ist ganz doll gemein... und sie gucken sich das nicht mehr länger an und werden wechseln
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Zwei Bewerbungen von ehemaligen Kollegen hamwa gerade wieder da liegen, beide aus der Sparte "hier ist alles doof und woanders erkennt man mein Genie"
| | Zitat von Seppl`
Das sind aber komischerweise oft die, die ihren Job nicht so wirklich beherrschen und wenn man sie Mal fragt, was sie konkret bis wann ändern würden und was sie dafür benötigen, geht es: "Ja, äh.. das ist ja nicht mein Job!!!"
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Das wär ja auch noch schöner. Es ist immer ezpz zu sehen was die Anderen falsch machen, aber dann mal deren Schuhe anziehen und es wirklich besser machen? Am Liebsten hab ich die bei denen wirklich alle anderen doof sind, nicht nur die Kollegen, auch die Kunden haben keine Ahnung, würde man ja alles besser machen und dann noch die Lieferanten, sowieso alle unfähig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 05.11.2020 9:11]
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Dear Busisnesskasper, gibt es ein Standardwerk zur Führung kleiner Teams? Klar gibt es da verschiedenste Ansätze, aber vielleiht gibts ja ein oder zwei Konsensbücher.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Dear Busisnesskasper, gibt es ein Standardwerk zur Führung kleiner Teams? Klar gibt es da verschiedenste Ansätze, aber vielleiht gibts ja ein oder zwei Konsensbücher.
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Inb4 "Sun Tzu - Die Kunst des Krieges".
Bei uns kriegen Führungskräfte und Leute mit Schnittstellen/Projektverantwortung eine Bücherei mit EBooks.
Empfohlen wird z.B. Leading out Loud (Terry Pearce), das ist zwar relativ amerikanisch (wie fast alles in der Bibliothek ), aber fand ich ganz inspirierend als jemand, der manchmal Probleme hat Kritik oder spezifische Ziele/Hürden klar zu kommunizieren.
Auch gelesen habe ich (nur wegen des Titels) "Leading so people will follow" von Erika Andersen. Hat das Feeling eines Selbsthilfebuchs durch die "6-Aspekte-Struktur", aber man merkt, dass die Dame selbst Erfahrung hat und gut coachen kann.
Enthält viele Echtweltbeispiele.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.11.2020 9:32]
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"How to Win Friends and Influence People"
Bin zwar kein Businesskasper, aber auch abseits von Leadership ein lesenswertes Buch.
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| | Zitat von loliger_rofler
Inb4 "Sun Tzu - Die Kunst des Krieges".
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Il principe dürfte sich da auch sehr gut eignen.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Dear Busisnesskasper, gibt es ein Standardwerk zur Führung kleiner Teams? Klar gibt es da verschiedenste Ansätze, aber vielleiht gibts ja ein oder zwei Konsensbücher.
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Als Panzerdirektor natürlich Carl von Clausewitz. Ist aber eher für größere Teams.
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Atlas Shrugged und alles von Jordan Peterson. Dazu der Joe Rogan Podcast. Ebenfalls sehr inspiriert hat mich diese Führungspersönlichkeit:
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| | Zitat von Do'Urden
"How to Win Friends and Influence People"
Bin zwar kein Businesskasper, aber auch abseits von Leadership ein lesenswertes Buch.
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Hab ich auch erst vor wenigen Monaten gelesen und kann es weiterempfehlen!
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Do'Urden
"How to Win Friends and Influence People"
Bin zwar kein Businesskasper, aber auch abseits von Leadership ein lesenswertes Buch.
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Hab ich auch erst vor wenigen Monaten gelesen und kann es weiterempfehlen!
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Lese ich jetzt gerade. Finde ich auch gut
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Gibt noch das "Extreme Ownership" von Jocko Willinck. Denke das ist fachlich schon gut und plastisch, aber Achtung: Patriotischer-Republican-Navy-Seal-Military-Heroes-Gedöns ist schon sehr stronk in ihm, muss man abkönnen.
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Hätte Olaf gedient, hätte er das Führen kleiner Truppen gelernt!
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| | Zitat von shibby
Heute ist hier schon wieder so ein Bullshitbingo; direkt das gute Gefühl, dass es die richtige Entscheidung war zu kündigen. Liegt auch nicht nur am Teamleiter sondern auch an den Ebenen (oder zumindest der direkten Ebenen darüber), dass das so ätzend ist.
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Mal ein paar Beispiele; vielleicht übertreibe ich ja auch oder bin ein Sensibelchen, keine Ahnung:
Unsere Strukture ist Geschäftsleitung (GL) -> Geschäftsführung (GF) -> Abteilungsleiter (AL) -> Teamleiter (TL) -> Consultants (C)
Unter der GL gibt es verschiedene GF, darunter verschiedene AL, etc..
Mein AL (Bereich_1) meint zu mir, dass $BEREICH_2 noch $AUFGABE zu machen hat, das ist deren Verantwortlichkeit, ich soll das denen sagen. Alles klar, ich wende mich also an TL_2 vom entsprechenden Bereich_2 und sag denen das; kommt direkt die Rückmeldung, dass GF_2 festgelegt hat, dass sie das nicht weil isso. Ich also wieder zu meinem AL und sag dem das; kommt direkt die Aussage, dass es ja klar war, dass sie das nicht machen; also machen wir das jetzt. Es ist absolut nicht nötig, es wird nicht gefordert, es bringt keinen Mehrwert. Es ist einfach nur, dass man irgendwas gemacht hat.
Genau so gehts direkt weiter: wir haben ein Projekt an den Lieferanten vergeben und hatten Kick Off. Wir sagen dem Lieferanten, dass er recht kurzfristig X bis $DATUM machen soll. An $DATUM liefert er das nicht mit einer vernünftigen Begründung; jetzt machen wir X halt selbst. In 2 Jahren kotzen wir dann wieder, wie bisher in jedem Projekt, dass der Lieferant ja nicht seine Aufgaben macht und wir alles selbst machen. Je guess what, wenn ich den schon in der ersten Woche nach der Vergabe darauf konditioniere, dass wir seine Aufgaben machen wenn er darauf keine Lust hat, dann ist doch klar, dass er keinen Finger rühren wird. Gilt natürlich auch für andere Bereiche bei uns intern. Es ist noch nichtmal ein Problem einer anderen Abteilung am Horizont zu erkennen, da kümmern WIR uns darum, dass die andere Abteilung gar nicht soweit kommt sich um etwas kümmern zu müssen. Und gleichzeitig darüber schimpfen, dass die anderen ja alles Idioten sind etc..
Boah, ich bekomme schon wieder Hass beim Schreiben. Ich bin wirklich froh wenn ich den Laden, bzw. konkret eigentlich diese Abteilung, hinter mir lasse.
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| | Zitat von shibby
Je guess what, wenn ich den schon in der ersten Woche nach der Vergabe darauf konditioniere, dass wir seine Aufgaben machen wenn er darauf keine Lust hat, dann ist doch klar, dass er keinen Finger rühren wird. Gilt natürlich auch für andere Bereiche bei uns intern. Es ist noch nichtmal ein Problem einer anderen Abteilung am Horizont zu erkennen, da kümmern WIR uns darum, dass die andere Abteilung gar nicht soweit kommt sich um etwas kümmern zu müssen. Und gleichzeitig darüber schimpfen, dass die anderen ja alles Idioten sind etc..
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Willkommen in meiner Welt. Unser Referatsleiter, der gleichzeitig Abteilungsleiter ist, wehrt für unser Referat auch nichts ab und wir ersticken immer mehr in Arbeit, weil alle anderen natürlich so viel tu tun haben, dass nur wir es noch machen können. Was zeigt, dass andere Abteilungsleiter erfolgreicher darin sind, Arbeit abzuwehren.
Freitag hatte ich deswegen dann hier auch wieder zig Notfälle und Eilscheiß auf dem Tisch. Gestern dürfte ich mir dann zum Dank anhören, dass ich ein Dokument von über hundert Seiten, das mir natürlich außerhalb jedweder Fristen auf den Tisch geknallt wurde und das ich dann in einer fucking halben Stunde checken sollte, nicht ausreichend geprüft hätte. Im Übrigen wäre das eigentlich die Aufgabe der Abteilungsleitung gewesen. Da pisst mich die Leitung also dafür an, dass ich ihren Job nicht gemacht habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.11.2020 11:34]
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Ist halt so ziemlich überall so :x
Es wird sicherlich kein Unternehmen auf der Welt geben, wo alle Bereiche rational handeln.
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Und manchmal eskalierst du eben weiter und weiter, aber es tut sich nichts, weil ist ja unangenehm. Die übliche Politik eben leider.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 05.11.2020 11:19]
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In meiner letzten Abteilung war das definitiv nicht so krass. Da haben wir zwar auch mal die Arschbacken zusammengekniffen und den Karren für jemand anderen aus dem Dreck gezogen aber das lief alles viel rationaler ab. Das hier ist einfach nur total bescheuert.
Und speziell das politische Bullshitbingo macht mich einfach nur fertig. Da muss man die Schlachten des eigenen AL mit anderen AL führen weil der selbst nicht dafür einsteht. Das ist einfach nur bescheuert.
Aber ich seh schon, ich bin ne Heulsuse mich darüber aufzuregen weil ist ja überall gleich.
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| | Zitat von shibby
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Aber ich seh schon, ich bin ne Heulsuse mich darüber aufzuregen weil ist ja überall gleich.
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Was? Nein! Es gibt natürlich Abstufungen und das bei Die klingt schon maximal nervig.
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| | Zitat von El_Hefe
Gibt noch das "Extreme Ownership" von Jocko Willinck. Denke das ist fachlich schon gut und plastisch, aber Achtung: Patriotischer-Republican-Navy-Seal-Military-Heroes-Gedöns ist schon sehr stronk in ihm, muss man abkönnen.
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Das habe ich auch Mal angefangen. Oh man ej MURICA BEST!
Jocko ist auch der typische "so einfach ist das"-mann. Der Podcast ist auch oft zum Augenrollen.
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| Thema: Vorstellunggespräche 27 ( A'int no better life than ÖD-Life ) |
