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Eben mit nem golf 7 1.4l tsi mitgefahren. Durchschnittsverbrauch 10.9l/100km
Ich fühl mich jetzt mit meinen 10.8l nicht mehr wie ne Umweltsau \o/
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Hatte vor dem 911 einen G7 1,5 TSI Bluetec mit DSG und 130PS. Mehr Auto braucht kein Mensch und Verbrauch war im Mittel um die 6 Liter. War sehr beeindruckt von der Kiste nachdem ich zuvor zuletzt 2010 einen G4 gefahren war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 31.12.2020 1:10]
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| Zitat von Lunovis
Eben mit nem golf 7 1.4l tsi mitgefahren. Durchschnittsverbrauch 10.9l/100km
Ich fühl mich jetzt mit meinen 10.8l nicht mehr wie ne Umweltsau \o/
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Der Golffahrer muss aber auch so fahren wie eine Umweltsau.
Meine Freundin hat einen Golf 7 1.5 TSI als Firmenleasing und der lässt sich ohne Probleme im Drittelmix mit unter 7 Litern/100km bewegen.
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Mein SUV mit 1.6l turbo braucht 11,9l. Aber ich fahr nur richtige kurz Strecke oder schnell auf der Autobahn.
Hätte nicht gedacht das es so kacke ist.
Lenkradheizung ist übrigens mega nice.
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| Zitat von Hammerschmitt
Mein SUV [...] ist [...] übrigens [...] mega [...] kacke. | |
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im übrigen möchte ich mich bei meiner NAchbarschaft bedanken, die Delle war letztens noch nicht da:
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Noooooin, der schöne Oranje!
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Ab 2:11.
// Mein Eindruck ist, dass der Mann viel Scheiße labert, aber das, was die Karre mit seinem Device kann, für sich selbst spricht. Und das vor dem Hintergrund der Tatsache, dass er einfach gesagt hat: "Statt mit den Arschlöchern über einen Zugang zum System zu verhandeln, hacken wir die Bussysteme einfach." Ekelhafter, aber beeindruckender Typ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kohlephraser am 31.12.2020 2:46]
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| Zitat von dieselrakete
Weil mich ein Bekannter grade mit vollgelabert hat:
Gibt es eigentlich einen Menschen auf der Welt, der Autos ernsthaft als Kapitalanlage sieht und damit tatsächlich erfolgreich war? Das kann doch alleine bei den Kosten für den Stellplatz niemals aufgehen.
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Gibt es, gerade in der Oldtimerszene. Diese Leute sind aber erfahrungsgemäß oft: Schmutz.
Gerade bei den alten 911ern und anderen Sportwagen, generell denen um die ein gewisser Kult existiert, gibts das häufiger. Gute Beispiele sind da wie schon weiter oben erwähnt die 190er - die Evos sind mittlerweile locker 6-stellig und selbst die normalen 2.5 16v sind bei vollkommen irren Preisen angekommen.
Beim E30 M3 genau so - die hat man vor einigen Jahren ja noch für recht kleines Geld bekommen, zeitweise gingen die für über 100k über den Ladentisch, je nachdem ob es ein 0815 M3 oder ein Sondermodell war.
Was mich daran so mett macht: Die schönen Autos kriegen bei solchen Spekulanten in der Regel keine Straße unter die Räder und werden von dem Punkt an, wo sie in solche Hände geraten, nur noch in Garagen verstauben. Weil das ganze irgendwann in solche Preisbereiche eskaliert, die kein normaler Mensch für ein Auto zum fahren ausgibt, weil 'das ist ja zu schade' und 'bei jedem zusätzlichen KM sinkt der Wert'.
Klar ist es irgendwo beruhigend zu wissen, dass der Wert von nem Oldtimer nicht sinkt, sondern eher steigt - siehe mein eigener 944. Der Vorbesitzer hat den 2007 für 4,5k gekauft und ich habe 2019 das vierfache bezahlt. Die Preise halten sich die Waage bzw. steigen weiterhin leicht. Sollte ich den mal verkaufen wollen (was ich erstmal nicht vorhabe, weil es einfach so viel Spaß macht, das Ding über kurvige Straßen zu drücken), bin ich mir sicher den Kaufpreis immer wieder rauszukriegen und die einzigen Kosten die ich dann drin versenkt habe werden die von der Wartung und Reparaturen sein.
Aber wofür hat man so ein Auto? Damit es Staub sammelt und im Wert steigt? Nee. Weils ne geile Maschine ist die einen technisch beeindruckt und verdammt viel Spaß beim Fahren macht? Check.
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Problem sind immer Impulse von außen. So n Scheiss wie Oldtimer-Magazine und so die dies und das Fahrzeug als kommenden Klassiker pushen.
Wobei selbst in der Oldtimer Markt n relativ abwertender Bericht über einige Klassik-Messen drinstand, und auch dass dort die Wunschpreise der Händler seit Jahren oft nicht erreicht werden und die mit vollem Fahrzeugbestand wieder wegfahren. Insbesondere der Markt der Privatleute auf den Parkplätzen wurde dort kritisch angegangen, frei nach dem Motto: Nehmt euren Schrott wieder mit. Und: Ja, es mag sein dass ein Audi 80 als Nullausstatter selten ist, aber eben auch stinklangweilig.
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Deine Nachbarn sind Abfall.
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| Zitat von tr4x0r
Hier gibt es doch ein paar Tesla Model 3-Fahrer. Kann mir jemand sagen, wieviel Reichweite bei 140km/h auf der Autobahn noch übrig bleibt? Interessant ist die aktuelle Basisversion.
Ich habe Verbrauchswerte zwischen 20 und 23kWh/100km gefunden, was beim 58kWh-Akku der Basisversion einer Reichweite von maximal 250 bis 290km entsprechen würde.
Kommt das etwa hin?
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Der Akku hat keine 58kWh sondern max. 53(US) oder 55kWh(China). Die nächsten Modell haben wohl nen Tick mehr aus USA. Die Angaben sind auch inklusive der Energybuffer sprich von 100% bis -3 oder -5%. Da braucht man schon Eier um den so leer zu fahren
Bei 140 im Schnitt würde ich eher von 200km ausgehen. Bei 140 wo erlaubt ist und Rest Tempolimit bzw. Verkehr sind die 250 wohl drin. 290 maximal im Sommer. Hab ich persönlich noch nicht auf der Langstrecke probiert. Max. war 260km mit 8 oder 9% Rest im Oktober. Allerdings Winterreifen, etwa 10 Grad und kein Verkehr der den 140er Schnitt erlaubt hätte. Meine üblichen Fahrten kann man schlecht berechnen da nur Kurzstrecke und ich die Karre halt anstöpsel wenn ich wieder heim bin.
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Wertanlage ist Murks. Weil man will ja auch fahren. Aber wenn man sich ein 1m neu gekauft hätte, hätte man den 10 Jahre kostenlos fahren können. Das allein ist doch schon Grund genug sich die "richtigen" Autos zu kaufen. Aber ist vorher schwer zu ahnen. Der F87 wird leider diesen Status nicht erreichen, eben weil der Vorgänger so erfolgreich war und bmw natürlich mitbekommen hat wie viel man davon verkaufen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 31.12.2020 11:26]
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Das bei einem Neuwagen vorauszusagen, der kein auf 300 Exemplare limitierter Ferrari ist, halte ich für unmöglich.
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Man muss, denke ich, sich auf dem Youngtimer-Markt umsehen.
Welche Sport-Modelle wurden relativ wenig gebaut und könnten später mal einen Hype erfahren wie E30 M3 etc.
Wilde Vermutungen:
BMW E86 Z4 M-Coupe
Mercedes C215 55/600er CL-Coupe oder auch der damalige CLS als AMG
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Ohne Scheiß: Der Multipla wird bestimmt irgendwann auch richtig viel Kohle wert sein.
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Eine Limitierung - sei es durch den Hersteller gesteuert oder durch preisbedingt relativ geringe Nachfrage - ist in der Regel ein guter Indikator für guten Werterhalt bis zur Steigerung.
Focus RS der ersten Generation gibt es ungefähr gar nicht, für nen RS der zweiten Generation in vernünftigem Zustand zahlt man jetzt ab 20.000¤ (Neupreis ca. 33.000¤ vor 10 Jahren), da bekommt man auch problemlos schon den Nachfolger für das Geld, der objektiv das bessere Auto ist - und bedeutend neuer. Aber auch der wird wesentlich langsamer im Wert sinken als andere Modelle.
Der Yaris GR ist auch ein absoluter Spitzenkandidat für exzellenten Werterhalt und ne Wertsteigerung ab in 10 Jahren. Wer in 2 Jahren die Knete hat sich einen guten Gebrauchten für dann wohl knapp 30.000¤ hinzustellen und den als Spassfahrzeug nutzt wird den auch in 10 Jahren noch zum fast gleichen Preis los.
Mein 535i profitiert preislich sehr davon, dass viele Autos wegen ihres Antriebsstrangs (Schaltgetriebe, Sperrdifferential) geschlachtet wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 31.12.2020 14:13]
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Mein Audi Coupe profitiert davon, dass viele Fahrzeuge geschlachtet wurden und es nicht mehr so viele gut erhaltene Fahrzeuge gibt. Eine großartige Steigerung erwarte ich nicht, aber es bleibt stabil, auch wenn man es fährt.
Daher ist das der beste Kompromiss meiner Meinung nach.
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Der wäre interessant, wenn er nicht auf 45km/h beschränkt wäre und nicht nur per Schuko geladen werden könnte.
So finde ich den leider Recht nutzlos.
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Warum? 45 km/h reichen doch in jeder größeren Stadt völlig aus. Das Schuko-Argument hingegen zieht.
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Wieso denn? Das Ding ist an Schuko bei 5,5kWh Batterie in 2h voll. An öffentlichen AC Säulen sind ja auch oft Schuko Dosen dran. Ansonsten gibts Typ2 auf Schuko Adapter für 130¤.
45km/h würde mich eher stören. Gibt ja genug Städte die auch 60er und 70er Zonen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 31.12.2020 16:53]
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| Zitat von Kohlephraser
Warum? 45 km/h reichen doch in jeder größeren Stadt völlig aus. Das Schuko-Argument hingegen zieht.
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Prinzipiell hast du damit recht, aber 50, 55 dürften es schon sein, so hast du doch schon aus Prinzip die ganzen Vertreter-Kombis im Kofferraum stehen die sonst mit 60 durch die City dübeln weil "Zeit ist Business!!1111einseins". Das kann einem zwar an und für sich egal sein, aber diese Gattung Mensch lässt sich dadurch easy in Rage bringen, was wiederum auch gefährliches Überholen in der Stadt oder andere sinnfreie Aktionen zur Folge haben könnte.
Aber ich weiß nicht, wie geil ich es finde, die Straße mit Leuten ohne Führerschein zu teilen. Ob das Ding nun 20 oder 200 fährt, Unfälle oder zumindest gefährliche Situationen durch Unkenntnis von Straßenverkehrsregeln halte ich damit für vorprogrammiert.
Den Microlino darüber find ich lustig - ne moderne Isetta.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 31.12.2020 16:57]
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Ohne Führerschein stimmt auch zumindest für Deutschland nicht. Man braucht halt diesen Roller oder Quad Führerschein
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Eine sehr große Stadt in Deutschland hat einen Durchmesser von 40km. Das dürfte in Frankreich eher noch weniger sein. Was ist da der Unterschied in Zeitersparnis zwischen 45, 50 und 55 km/h auf den Extremfall des kompletten Durchmessers gerechnet?
// Das werden doch höchsten ein paar Sekunden sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kohlephraser am 31.12.2020 16:59]
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Das Problem mit den 45km/h ist meiner Meinung nach eher, dass man nicht easy im Verkehr mitschwimmen kann, sondern eher zum Hindernis wird.
In der 50er Zone sind ja eher ~55 km/h standard.
Dass man mit Schuko an Ladesäulen laden kann bzw es Adapter gibt wusste ich nicht. Dann ist das tatsächlich kein Negativpunkt.
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Wenn der Unterschied zwischen 45 und 60 km/h im Rahmen der durchschnittlichen europäischen Großstadt nur ein paar Sekunden ausmacht, ist das Argument, dass man nicht mitschwimmen kann, lediglich der Tatsache geschuldet, dass die Schilder noch nicht überarbeitet wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kohlephraser am 31.12.2020 17:06]
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Fahr halt einfach mal in der Stadt anstatt hier wieder deine Tür zur Parallelwelt aufzumachen. 45kmh stört in der Regel den Verkehrsfluss. Also immer autos im Nacken die drängeln. Das ist die realität, auch wenn es nicht so sein *sollte*.
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Thema: Autothread ( Sitzheizungsedition ) |