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Die erste Hälfte als Kammerspiel im Taxi hat mir gut gefallen. Und auch wenn die Flashbacks bisschen cheesy waren, mochte ich die inneren Monologe der Beteiligten und vor allem die Chemie zwischen den Dreien im Auto. Dann wird's ein wenig abstrus... eigentlich ohne Grund, denn warum man da am Ende noch so eine Dramaspitze einbauen muss, erschließt sich mir wirklich nicht. Schon klar, man will mit nem Knall in der Jubiläumsfolge abtreten, aber dieser Holzhammer kam eher peinlich als schockierend rüber. Dabei war die Grundstimmung doch ganz gut gewählt und die Geschichte hätte auch ohne dieses schräge Finale funktioniert. Hm. Jedenfalls hab ich Borowski und Lindholm gerne zugesehen und zugehört. Am Ende bleibt: Kein Feuerwerk zum Jubiläum.
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Mir scheint, dass ganz ganz besondere Gefahren für Tatortautoren immer von drei Gruppen ausgehen.
IT-Spezialisten, Muslime und (ex)Soldaten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 13.11.2016 22:16]
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Kann mich dem nur Anschließen. Die Idee fand ich ganz nett, aber dann viel zu dick aufgetragen alles,
Spoiler - markieren, um zu lesen:
dieser military Quatsch mit dem super schlechten Flashback im Supermarkt und dem fucking Ehrenkodex, dann ist sie auch noch schwanger und wird am Ende auch noch sie versehentlich ageknallt. Was ein Stuß
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Tatort war okay, aber die Wölfe waren voll süß.
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| Zitat von RichterSkala
Kann mich dem nur Anschließen. Die Idee fand ich ganz nett, aber dann viel zu dick aufgetragen alles,
Spoiler - markieren, um zu lesen:
dieser military Quatsch mit dem super schlechten Flashback im Supermarkt und dem fucking Ehrenkodex, dann ist sie auch noch schwanger und wird am Ende auch noch sie versehentlich ageknallt. Was ein Stuß
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
supermarkt fand ich noch ok.
Aber der Lulli am Ende... junge, junge... zuerst pennt er natürlich ein, trotz Kaffee und Kuchen. Dann zückt er im Vollsprint seinen dicken Colt - den er natürlich heute zum ersten Mal dabei hat - und fängt an zu ballern. Ohne, dass auch nur irgendwie Gefahr im Verzug wäre. Die beiden stehen sich einfach nur gegenüber... wat.
Dann trifft er natürlich die schwangere. Is klar. Sascha. You had one job.
Hätte wirklich nicht sein müssen...
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[Waffenthread]
Das ist kein Colt, das ist ein Smith&Wesson, das wurde sogar gesagt!
[/Waffenthread]
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Colt oder Smith&Wessen, Hauptsache: Langfeuerwaffe.
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Die geiselsituation in gut gab es vor 1, 2 Jahren in "das Haus am ende der Straße ". Das Finale heute war Murks.
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| Zitat von LORD_Mayhem
Colt oder Smith&Wessen, Hauptsache: Langfeuerwaffe.
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Ich fand den Anfang ganz gut aber das Ende richtig Kacke.
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| Zitat von flowb
Die geiselsituation in gut gab es vor 1, 2 Jahren in "das Haus am ende der Straße ". Das Finale heute war Murks.
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Das war doch der mit Armin rohde? In den letzten Jahren der einzige Tatort den ich gut fand.
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| Zitat von flowb
Die geiselsituation in gut gab es vor 1, 2 Jahren in "das Haus am ende der Straße ". Das Finale heute war Murks.
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Wurde später in dem Jubiläum Bericht auch gesagt, bei 1000 wirds schwer was zu machen das es nicht schon mal irgendwie so gab.
Das was vorab eher runter gemacht wurde war ganz ok, das Ende wirklich etwas überspitzt.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
| Zitat von flowb
Die geiselsituation in gut gab es vor 1, 2 Jahren in "das Haus am ende der Straße ". Das Finale heute war Murks.
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Das war doch der mit Armin rohde? In den letzten Jahren der einzige Tatort den ich gut fand.
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Ja, Rohde war auch dabei.
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Armin Rohde seh ich eigentlich immer gerne. Alleingang fand ich gut, neulich mal geguckt.
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Obacht, heute Tukur-Tatort. Einschalten!
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Wieder mal sehr gelungen.
Dass sie es nicht früher schafft ihm vor dem drohenden Ende zu warnen, hat mich jedoch genervt
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Für Murot-Verhältnisse war das ja fast schon klassische Tatort-Kost. Natürlich von der gelungeneren Sorte. Geschickt werden hier ethische Dilemmas in eine spannende Psychothrillerhandlung eingebunden, so dass der Moralkeule zum Glück im Schrank bleiben kann. Der Antagonist stark, seine Motivation schlüssig und der Spannungsbogen toll inszeniert. Dazu großartige Bilder, die niemals reißerische daherkommen, sondern immer den richtigen Ton treffen. Apropos Ton: Wer Sufjan Stevens einbaut, der hat mich schon auf seiner Seite. Und dann passt das auch noch so schön... Hach, herrlich. Da geht einem dann noch das Herz auf, wenn man erfährt, dass Tukur sich schon für zwei weitere Murot-Tatorte verpflichtet hat.
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| Zitat von RichterSkala
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Dass sie es nicht früher schafft ihm vor dem drohenden Ende zu warnen, hat mich jedoch genervt
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Jupp, Murots rechte Hand, die gute Frau Wächter, ist trotz oder gerade weil sie so persönlich eingebunden war, leider ein bisschen hinten runtergefallen. Ist mir auch aufgestoßen. Fand ich aber insgesamt verschmerzbar.
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Ich fands zunehmend kacke
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Reminder
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Heute Polizeiruf 110 mit Matthias Brandt als Hanns von Meuffels. 20:15 Uhr. Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland.
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Da fehlt noch irgendwas mit "Reich" in der Beschreibung, dann wärs perfekt.
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Polizeiruf 110: Sumpfgebiete
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Meuffels kämpft im Alleingang gegen Kumpanei und Korruption in den eigenen Reihen. Problem: Wer nicht total korrupt ist, ist offensichtlich so tumb, dass er von all dem Geklüngel um sich herum nix mitbekommt. Damit steht der arme Teufel Meuffels ganz alleine da und weiß vor lauter Amigos bald nicht mehr so ganz genau, was Wirklichkeit und was Einbildung ist.
Klingt auf den ersten Blick nach ganz erbaulicher Thrillerkost in der man schön mit Paranoia, Verfolgungswahn und Wahrnehmungsebenen spielen könnte. Alleine es mag so recht nicht gelingen. Die Spannung möchte sich nicht so recht aufbauen, der sonst so bodenständig wie wortkarge Kommisar scheint von Anfang an keine Chance gegen so viel Missgunst zu haben und die Seiten "Gut" und "Böse" sind von Anfang an klar ersichtlich. Die Konstellationen ändern sich auch leider nicht mehr und somit fällt auch das Finale so trostlos aus, wie der ganze Polizeiruf. Entsättigte Farben, überkandideltes Film-Noir-Musikgeblubber (entweder mal angejazzte Trompete für die melancholische Verzweiflung oder gestresste Streicher für die große Dramatik) und die vom Fall Mollath zusammengepuzzelte Story haben mir diese Episode gehörig verleidet. Schade, den der Cast weiß ja zu überzeugen, aber mit diesem Polizeiruf konnte ich leider nix anfangen.
Viel Glück beim nächsten mal.
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Die Story war wohl eine Anlehnung an „Der Dialog“. Gethrillerd hats mich schon, aber die Auflösung zum Schluß war sehr unbefriedigend dadurch, das "Die"(wie schon so oft) gewonnen haben.
Ich spreche mich ja nicht gegen bad ends aus im Gegenteil, aber diese Variante macht die Handlung total sinnlos.
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Letzter Tatort für Klara Blum heute. In 5 Minuten geht's los!
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Der Livestream vom Ersten ist aber auch nicht der Beste, was? Gibts noch andere Möglichkeiten, das zu sehen, wenn man keinen Fernseher hat?
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Wurde in den Tatorten schon immer so viel gequarzt?
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Thema: Tatort ( Wo waren Sie Sonntag um Viertel nach acht? ) |