Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Gleiches Geld für alle
« erste « vorherige 1 ... 6 7 8 9 [10] 11 12 13 14 ... 17 nächste » letzte »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
1-2-3

1-2-3
...
 
Zitat von El_Hefe

 
Zitat von 1-2-3

Du könntest aber auch einfach mal das gottverdammte Ebook lesen



Offenbar seid ihr ja selbst nicht in der Lage das ebook zu lesen, es zu verstehen, und es für alle logisch und nachvollziehbar zu reproduzieren, also würde ich vorschlagen: Lies es doch selbst nochmal, und wenn du es verstanden hast komm her und erklärs uns.



Wieso soll ichs hier nochmal erklären, wenns dort erklärt wird?

Achja richtig, ich habs nicht ganz verstanden und auch noch nicht ganz gelesen, aber immerhin klingt es sinnvoll. Zumindest besser wie das festgefahrene Standard-Gelaber von den BWL-Fuzzis hier
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 1-2-3 am 13.02.2007 18:41]
13.02.2007 18:41:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von 1-2-3

Zumindest besser wie das festgefahrene Standard-Gelaber von den BWL-Fuzzis hier



<- Jura.

Aber auf mich gehst du ja nicht ein.
13.02.2007 18:42:51  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von 1-2-3

Wieso soll ichs hier nochmal erklären, wenns dort erklärt wird?



Weil du behauptest dass die dort aufgestellten Thesen stimmen und das "System" so funktionieren würde. Allerdings kriegt ihr hier grade seitenweise vorgerechnet wieso es nicht funktioniert und die einzige Antwort die daraufhin kommt ist "JA DANN LIES DOCH DAS BUCH!!!11", was einfach nur den Schluss zulässt dass ihrs selbst nicht plausibel erklären könnt warum es stimmt.

Und das liegt entweder daran dass ihrs nicht gelesen habt, es nicht versteht oder ihr argumentativ einfach nix drauf habt. Oder dass es schlicht Blödsinn ist.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 13.02.2007 18:46]
13.02.2007 18:43:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
3st

3st
Sollte ich jemals zu Geld kommen werde ich sicher nicht teilen. STEUERN? NIEMALS hab doch schon Studiengebühren bezahlt!11eins
13.02.2007 18:44:02  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[4T2]Babelfish

babelfish
 
Zitat von TylerDurdan

 
Zitat von [TDF]Sandmann

Und ich wette, die Hälfte von denen die hier schreien "Mindestlöhne" blablabla sind so "Geiz ist Geil" Metalitäten die alles so billig wie möglich kaufen.



Wenn ich im Monat das bekomme, was ein Topmanager in 2 Tagen an Abzügen hat, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, nicht oder? peinlich/erstaunt




Argumentativ falsch, mein Lieber. Es gibt nirgends ein festgeschriebenes Recht auf totalen Konsum. Augenzwinkern
13.02.2007 18:45:08  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Jackle

Leet
 
Zitat von El_Hefe

 
Zitat von 1-2-3

Wieso soll ichs hier nochmal erklären, wenns dort erklärt wird?



Weil du behauptest dass die dort aufegstellten Thesen stimmen und das "System" so funktionieren würde. Allerdings kriegt ihr hier grade seitenweise vorgerechnet wieso es nicht funktioniert und die einzige Antwort die daraufhin kommt ist "JA DANN LIES DOCH DAS BUCH!!!11", was einfach nur den Schluss zulässt dass ihrs selbst nicht plausibel erklären könnt warum es stimmt.

Und das liegt entweder daran dass ihrs nicht gelesen habt, es nicht versteht oder ihr argumentativ einfach nix drauf habt.




Vorgerechnet wurde hier noch gar nichts. Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.
Achja. Warum glaubt ihr eigentlich, dass der Zins gottgegeben ist?
13.02.2007 18:45:53  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Blackpiranha

blackpiranha
...
13.02.2007 18:47:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
~Klages


zins ist eine entlöhnung für dich weil die bank mit deinem geld arbeiten kann. was ist daran falsch?

e:@blackpiranha: Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 13.02.2007 18:49]
13.02.2007 18:48:27  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MP5 - faker

Arctic
 
Zitat von Jackle

 
Zitat von El_Hefe

 
Zitat von 1-2-3

Wieso soll ichs hier nochmal erklären, wenns dort erklärt wird?



Weil du behauptest dass die dort aufegstellten Thesen stimmen und das "System" so funktionieren würde. Allerdings kriegt ihr hier grade seitenweise vorgerechnet wieso es nicht funktioniert und die einzige Antwort die daraufhin kommt ist "JA DANN LIES DOCH DAS BUCH!!!11", was einfach nur den Schluss zulässt dass ihrs selbst nicht plausibel erklären könnt warum es stimmt.

Und das liegt entweder daran dass ihrs nicht gelesen habt, es nicht versteht oder ihr argumentativ einfach nix drauf habt.




Vorgerechnet wurde hier noch gar nichts. Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.
Achja. Warum glaubt ihr eigentlich, dass der Zins gottgegeben ist?




Noe aber ohne Zins funktionieren die Systeme eben nicht. Nenn mir doch mal ein historisches Beispiel für ein funktionierendes Wirtschaftssystem ohne Zins.
13.02.2007 18:48:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.
13.02.2007 18:49:27  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
El_Hefe

El_Hefe
 

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.




Und warum nennst du dann keine?

Die Sache ist doch ganz einfach. Ohne Zins verleiht niemand Geld, wieso sollte er auch? Damit geht ein ziemlich bedeutender Faktor jedes wirtschaftlichen Handels den Bach hinunter. Das ist nunmal so weil Menschen per se Egoisten sind.

Und ein Wirtschaftssystem dass davon lebt dass Menschen nicht egoistisch handeln funktioniert nicht. Das ist zwar nicht nett aber leider wahr.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 13.02.2007 18:51]
13.02.2007 18:49:50  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[Shane]

shane
Das sind wieder die wahnwitzigen Ideen ala "Alle menschen sind gleich".

Und eben das stimmt nicht. menschen sind nciht gleich. Die gibts in dick dünn schlau, doof, ehrgeizig, faul, interessiert gleichgültig und in noch viel mehr geschmacksrichtungen. Sogar gemischt!

Wie gesagt, die Menschen sind Nicht alle gleich. Aber es ist eine gute Sache, wenn zumindest alle die gleichen von aussen beeinflussbaren Startvorraussetzungen hätten, und die gleichen Chancen. Ob sie diese dann nutzen, ist ihnen überlassen, dafür hat der Mensch mal das eigenständige Denken entwickelt.


Warum verdient nun der eine mehr und der andere weniger? Nun, weil sie sich darauf eingelassen haben. NIEMAND hat den Maurer gezwungen, Maurer zu werden (naja unter normalen vorraussetzungen, sicher gibt es da einige ausnahmen ala "Junge, du bist doof, drum wirst du Maurer wie dein Vater")

Ausserdem scheint es genug Leute zu geben, die den Job machen für das Geld das sie bekommen. Und das anscheinend gut genug, dass ein Arbeitgeber nicht einen nach dem anderen rausschmeisst, weil er nix taugt.

Im grunde genommen bietet ein Arbeitgeber nur einen Arbeitsplatz für die und die entlohnung an. und dann muss er nur so lange die entlohnung erhöhen, bis einer meint, dass sei ihm genug für diesen Job.

Nichts anderes passiert bei den Lohnverhandlungen, die Arbeitgeber machen ein angebot, und wenn die arbeitnehmer denken, das is gut, nehmen sie an, wenn nciht, gibts streik.


Und der Manager hat halt gesagt, "ok ich mach den job, übernehm die verantwortung, aber dafür will ich soundsoviel" dann kann die AG sagen "ok, bist du uns wert" oder "ne wir suchen uns nen billigeren"


Ansonsten sei noch gesagt, dass Firmen keine Wohlfahrt sind. Sicher WÄRE es nett, wenn sich firmen darum kümmern würden, dass es allen Leuten gut geht. Aber haben sie dazu einen Grund? Finanziell sicher nciht. Es WÄRE auch nett, wenn ihr einen Obdachlosen bei euch aufnehmt. Aber macht ihr es?



Oder mit den Worten meines ehemaligen BWL Lehrers:

Das Leben ist halt mal kein Ponyhof


Es ist im übrigen auch kein abgekartetes Spiel, dass ihr nur verlieren könnt. die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Viel spass beim suchen
13.02.2007 18:50:12  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
1-2-3

1-2-3
 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.



http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm#82
13.02.2007 18:50:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Osterhasenkiller

Osterhasenkiller
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Gleiche Bezahlung für jeden Job halte ich für falsch. Gleichzeitig sind viele Jobs meiner subjektiven Meinung nach unterbezahlt (Pfleger, Erzieher etc) und viele überbezahlt ("Topmanager" etc).

Die Unterbezahlung folgt größtenteils aus mangelnder Internalisierung externer Effekte, die durch die Tätigkeit ausgeführt/verhindert werden.




Ich bin eindeutig zu spät Breites Grinsen

Als Einwurf:
Die Menschen mit viel Geld sind nicht zwangsweise glücklicher als Menschen mit weniger Geld.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Osterhasenkiller am 13.02.2007 18:52]
13.02.2007 18:50:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[TDF]Sandmann

Leet
 
Zitat von Jackle


Vorgerechnet wurde hier noch gar nichts. Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.
Achja. Warum glaubt ihr eigentlich, dass der Zins gottgegeben ist?




weils einfach notwendig ist, damit man sein Geld überhaupt verleiht. Man hat nämlich sowas wie Opportunitätskosten. In diesem Fall entgangener Konsum.

Raffs doch einfach
13.02.2007 18:51:15  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[Shane]

shane
und zum Zins:

Die Welt besteht leider nicht aus lauter Gutmenschen, die ihr Geld einfach so verleiehen, ohne sich davon einen Vorteil zu erwarten.
13.02.2007 18:52:16  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Jackle

Leet
 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.




"Vor 70 Jahren beendete der Wiener Verwaltungsgerichtshof das spektakulärste Geldexperiment der Wirtschaftsgeschichte:
Der Tiroler Ort Wörgl hatte mit einer Lokalwährung erfolgreich die Deflation der dreißiger Jahre bekämpft – 170 österreichische Gemeinden wollten sich dem Versuch anschließen."

Weitere Infos such die bitte selbst.
13.02.2007 18:54:42  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Futura

Babybender
Bitte beachten
Jeder ist seines Glückes Schmied...

Passt wohl gut in den Thread rein!
Wenn jmd. 40 Jahre auf den selben Bürostuhl sitzen will und um Punkt 4 Uhr den Stift fallen lässt, dann soll er sich auch nicht beschweren, das der Kollege, der noch ausserhalb der gemeinen Arbeitszeit im Büro sitzt, irgendwann mal diesen jenigen "befehligen" wird. Noch sind wir eine Leistungsgesellschaft und das ist auch gut so. Wenn man sieht, was man teilweise (auch bei uns in der Firma) für Pappnasen aufgrund alter Besitzstände durchfüttert (zieht sich durch alle Hierarchien), bekommt man das kalte Kotzen. So manches Mal wünschte ich mir, hier auch ein echtes Hire&Fire-Prinzip zu haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Futura am 13.02.2007 18:57]
13.02.2007 18:55:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
datom

Arctic
 
Zitat von 1-2-3

 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.



http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm#82




Ich soll heute mein Geld ausgeben um morgen möglichst wenig Verlust zu machen? Und was, wenn ich morgen kein Einkommen mehr habe? Rente wirds ja bald nicht mehr geben, so ohne Zinsen.
13.02.2007 18:58:10  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
LeTschegg

AUP LeTschegg 15.02.2009
... Posten ohne Lesen...
Ich arbeite nur sekundär fürs Geld...primär arbeite ich, weils mir Spaß macht, mich erfüllt und weils fast nix gibt, was ich lieber mache...

Meine Bezahlung ist nach den Maßstäben hier sicherlich mies, ich werd nie Porsche fahren, ich werd mir nur schwer ein Haus und eine Familie leisten können (wenn meine zukünftige Frau nicht einigermaßen gut verdient)...und wenn schon, Geld/Sachgüter sind nicht alles...
13.02.2007 18:58:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MP5 - faker

Arctic
 
Zitat von 1-2-3

 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.



http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm#82




schön es wurde also erzwungen, dass das Geld zirkuliert und nicht bei den "Reichen" in irgend welchen Truhen rumliegt. Es wurde aber trotzdem verliehen und wo ist da der Unterschied zu einem Zins, den die Bank zahlt. Die Bank ist nur Mittelsmann und verleiht dein Geld weiter.
Es läßt sich nun natürlich über Zinshöhen streiten aber als Zinsfrei würde ich das Mittelalterliche System nicht beschreiben, es hat nur zu recht niedrigen Zinsen geführt.
13.02.2007 19:00:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von 1-2-3

Ich höre.


http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm#82[/b]
[/quote]

 
Zitat von Jackle

 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Jackle

Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.



Ich höre.




"Vor 70 Jahren beendete der Wiener Verwaltungsgerichtshof das spektakulärste Geldexperiment der Wirtschaftsgeschichte:
Der Tiroler Ort Wörgl hatte mit einer Lokalwährung erfolgreich die Deflation der dreißiger Jahre bekämpft – 170 österreichische Gemeinden wollten sich dem Versuch anschließen."

Weitere Infos such die bitte selbst.




Toll, da hat einer Keynes gelesen und gemerkt, dass die Wirtschaft angekurbelt wird, wenn man den Geldfluss anheizt. Was das jetzt aber mit Zinslosigkeit zu tun haben soll, ist mir unklar. Nebenher ist die Idee - bedenkt man das Verhältnis von echtem zu Buchgeld - illusorisch, da heute lediglich ein paar Prozent (oder sogar Promille) des wirklicken Wertes als Noten in den Brieftaschen liegen.
13.02.2007 19:01:41  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von 1-2-3

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm#82



Der gute Mann erzählt zwar WAS mit dem Geld war, aber über eventuelle Auswirkungen steht da überhaupt nix. Der Text sagt einfach nur aus dass es dort ne Währung mit Wertverlust gab, und sonst überhaupt nichts, nichts über die Folgen, nichts über die Mechanismen die dort gewirkt haben. Nichts über eventuelle andere Ursachen die es gehabt haben könnte was dort angeblich passiert ist.

Zudem keine Quellenangaben und nichts. Das ist keine Quelle das ist ein Witz. Willst du mir das ernsthaft verkaufen? "Ja da wars halt anders und alles war toll". Aha. Prima Sache das.
13.02.2007 19:02:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
#homer

Arctic
Wieso sollen Leute, die sich ins Zeug hängen genauso viel Geld wie Arbeitslose bekommen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #homer am 13.02.2007 19:03]
13.02.2007 19:02:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Jackle

Leet
 
Zitat von [TDF]Sandmann

 
Zitat von Jackle


Vorgerechnet wurde hier noch gar nichts. Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.
Achja. Warum glaubt ihr eigentlich, dass der Zins gottgegeben ist?




weils einfach notwendig ist, damit man sein Geld überhaupt verleiht. Man hat nämlich sowas wie Opportunitätskosten. In diesem Fall entgangener Konsum.

Raffs doch einfach




Aahaha. "Raffs doch einfach" Hey Otto, raff du es doch mal!
Was für ein Scheiß.

Deine Opportunitätskosten sind übrigens ein tolles Beispiel. Kannst du mir Konsum nennen, der nach gewisser Zeit NICHT an Wert verliert. Ein Auto verliert an Wert, Lebensmittel spätestens am Verfallsdatum etc.. Aber das Geld was du dafür nicht eintauscht verliert nicht an Wert, warum? (Deflation/Inflation gibt es - ich weiß)
13.02.2007 19:03:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
-rantanplan-

-rantanplan-
...
Ich finde das mit der leistungs- und verantwortungsunabhängigen Bezahlung eine tolle Idee. Ich werde gerne für ein moderates Einheitsgehalt weiterhin die Verantwortung und die Haftung für die Handhabung fremder Vermögen, Lebensläufe und Freiheit übernehmen, dann muss ich mir schon keine Gedanken über meine Steuererklärung mehr machen. Coole Idee.
13.02.2007 19:04:59  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Jackle

Leet
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von El_Hefe

Zudem keine Quellenangaben und nichts.



Literatur

Batra, Ravi, Die große Rezession von 1990, Heyne, München 1988
Bethmann, Johann Philipp von, Die Zinskatastrophe, Athenäum, Königstein 1983
Binn, Felix, Arbeit, Geldordnung, Staatsfinanzen, Gauke, Lütjenburg 1983
Binswanger, Hans-Christoph, Geld und Natur, Weitbrecht, Stuttgart 1991
Bischoff, Reiner, Umweltzerstörung durch Geld- und Bodenwucher, Akademi-
scher Verlag, Stuttgart 1991
Creutz, Helmut, Bauen, Wohnen, Mieten - Welche Rolle spielt das Geld?, Hack-
barth, St. Georgen 1990
Creutz, Helmut, Die fatale Rolle des Zinses in der heutigen Wirtschaft, in: Zeit-
schrift für Sozialökonomie 61, Gauke, Lütjenburg 1984
Creutz, Helmut, Die Sicherung des Geldumlaufs in der Praxis, in: Zeitschrift für
Sozialökonomie 68 (1986)
Creutz, Helmut, Scherenöffnung zwischen Geldvermögensbildung und Marktsätti-
gung, in: Fragen der Freiheit 192, Seminar für freiheitliche Ordnung, Bad Boll
1988
Creutz, Helmut, Zins und Zinseszins: Wem unser Geld- und Zinssystem nützt, wen
es ausnutzt und wie es anders sein könnte, in: Evang. Akademie Boll, Geld und
Macht, Boll 1988, S. 32-65
Creutz, Helmut, Die Dritte Welt wird immer ärmer!- Wo liegen die Ursachen?, in:
Zeitschrift für Sozialökonomie 86 (1990)
Creutz, Suhr, Onken, Wachstum bis zur Krise, Hackbarth, St. Georgen 1990
Fisher, Irving, Feste Währung - Zur Entwicklungsgeschichte der Idee, Lautenbach,
Leipzig (1937)
George, Susan, Sie sterben an unserem Geld, Rowohlt, Reinbek 1988
Gesell, Silvio, Die natürliche Wirtschaftsordnung (Gesammelte Werke Band 11),
Gauke, Lütjenburg 1991
Godschalk, Hugo, Die geldlose Wirtschaft. Vom Tempelaustausch zum Barter-
Club, Basis, Berlin 1986
Grimmel, Eckhard, Kreisläufe und Kreisläufstörungen der Erde, Rowohlt, Rein-
bek 1993
Haller, Willi, Die heilsame Alternative, Hammer, Wuppertal 1988
Hankel, Wilhelm, John Maynard Keynes, Piper, München 1986
Hankel, Wilhelm, Vorsicht unser Geld - Jeder sein eigener Bankier, Langen, Mül-
ler/Herbig,1989
Hüwe, Josef, Der Kardinalfehler in der traditionellen Geldordnung, Hackbarth,
St. Georgen
Internationale Vereinigung für Natürliche Wirtschaftsordnung, Die Zukunft der
Ökonomie - Eine Denkschrift an die Wirtschaftswissenschaftler, Gauke, Lütjen-
burg 1984
dito, Gerechtes Geld - Gerechte Welt, Wege aus Wachstumszwang und Schuldenka-
tastrophe, Gauke, 1992
Jenetzky, Johannes, Abgaben als Instrument ökologischer Zielsetzungen in Um-
weltplanung, Umweltrecht und Umweltbewußtsein, in: Ludwigsburger Hoch-
schulschriften 1990
Kennedy, Margrit, Geld ohne Zinsen und Inflation - Ein Tauschmittel, das jedem
dient, Goldmann, München 1991
Keynes, John Maynard, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des
Geldes. Duncker & Humblot, Berlin 1936
Knauer, Peter, Wer bezahlt den Jokervorteil? Vorschlag zur besseren Nutzung des
Geldes, in: Die neue Gesellschaft-Frankfurter Hefte, Nr. 1/89
Kühn, Hans, 5000 Jahre Kapitalismus - Prinzip, Entstehung, Folgen eines Ord-
nungssystems, Hackbarth, St. Georgen 1990
Löhr, Dirk, Zins und Wirtschaftswachstum - Zu den monetären Voraussetzungen
einer ökologischen Kreislaufwirtschaft, in: Zeitschrift für Soziolökonomie 79
(1988)
Leon, Ernst van (Hrsg.), Johannes Kleinhappel- Christliche Wirtschaftsethik, Her-
der, Wien 1991
Martin, Paul C., Aufwärts ohne Ende, Langen-Müller/Herbig, München 1988
Martin, Paul C., Der Kapitalismus- Ein System, das funktioniert, Langen-Müller/
Herbig, München 1991
Mayer, Lothar, Ein System siegt sich zu Tode - Zur Unversöhnbarkeit von Ökolo-
gie und Ökonomie, Publik Forum, Frankfurt 1991
Onken, Werner, Ein vergessenes Kapitel der Wirtschaftsgeschichte: Schwanenkir-
chen, Wörgl und andere Freigeldexperimente, in: Zeitschrift für Sozialökono-
mie 57/58 (1983)
Onken, Werner (Hrsg.), Perspektiven einer ökologischen Ökonomie, Gauke, Lüt-
jenburg 1993
Onken, Werner, Eden, Geschichte und Aktualität eines Bodenreformexperiments,
Hackbarth, St. Georgen 1992
Onken, Werner, 1492-1992, 500 Jahre Mord, Landraub und Ausbeutung in La-
teinamerika, in: Zeitschrift für Sozialökonomie 94 (1992)
Otani, Yochito, Ausweg Band Nr.4, Ursprung und Lösung des Geldproblems,
Arrow, Hamburg 1981
Rosenberger, Werner, Die Welt im Umbruch - Entwurf einer Nachkapitalistischen
Wirtschaftsordnung, INWO, Aarau/Schweiz 1991
Rosenbohm, Elimar, Überlegungen zu einer modernen Wirtschafts- und Währungs-
ordnung in der DDR, Gauke, Lütjenburg 1990
Schmitt, Klaus, Silvio Gesell - "Marx" der Anarchisten? - Texte zur Befreiung der
Marktwirtschaft vom Kapitalismus, Kramer, Berlin 1989
Seminar für freiheitliche Ordnung, Die Ordnung der Kultur, des Staates und der
Wirtschaft für die Gegenwart - sieben Thesen, Bad Boll 1981
Senft, Gerhard, Weder Kapitalismus noch Kommunismus - Silvio Gesell und das
libertäre Modell der Freiwirtschaft, Libertad, Berlin 1990
Suhr, Dieter, Geld ohne Mehrwert - Entlastung der Marktwirtschaft von monetären
Transaktionskosten, Knapp, Frankfurt 1983
Suhr, Dieter, Befreiung der Marktwirtschaft vom Kapitalismus, Basis, Berlin 1986
Suhr, Dieter, Gleiche Freiheit - Allgemeine Grundlagen und Reziprozitätsdefizite
in der Geldwirtschaft, Mette, Ausgburg 1988
Suhr, Dieter, Alterndes Geld - Das Konzept Rudolf Steiners aus geldtheoretischer
Sicht, Novalis, Schaffhausen 1988
Suhr, Dieter, Kapitalismus als monetäres Syndrom, Campus, Frankfurt 1988
Vogel, Gesima, Aufbruch in eine neue Welt - Die Vergesellschaftung der Existenz-
mittel Boden und Geld, Arrow, Hamburg 1991
Walker, Karl, Neue Europäische Währungsordnung - Indexwährung, flexible
Wechselkurse, Europa-Markt Zitzmann, Lauff bei Nürnberg 1962
Walker, Karl, Das Buchgeld, Vita, Heidelberg 1952
Walker, Karl, Die Technik der Umlaufsicherung des Geldes, Vita, Heidelberg 1952
Walker, Karl, Das Geld in der Geschichte, Zitzmann, Lauff bei Nürnberg 1959
Weitkamp, Hans, Das Hochmittelalter - ein Geschenk des Geldwesens, HMZ-Ver-
lag, CH-Hilterfingen 1985
Werner, Hans-Joachim, Geschichte der Freiwirtschaftsbewegung, 100 Jahre Kampf
für eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, Waxmann, Münster 1989
Winkler, Ernst, Theorie der natürlichen Wirtschaftsordnung, Vita, Heidelberg
1952
13.02.2007 19:07:45  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
datom

Arctic
 
Zitat von Jackle

Deine Opportunitätskosten sind übrigens ein tolles Beispiel. Kannst du mir Konsum nennen, der nach gewisser Zeit NICHT an Wert verliert. Ein Auto verliert an Wert, Lebensmittel spätestens am Verfallsdatum etc.. Aber das Geld was du dafür nicht eintauscht verliert nicht an Wert, warum? (Deflation/Inflation gibt es - ich weiß)[/b]



1. Gibt es doch Güter, die nicht an Wert verlieren? Ich denk mal an rare Güter.
2. Du schreibst dass es Inflation gibt, behauptest aber dass Geld nicht an Wert verliert. Ich verstehs nicht.
13.02.2007 19:08:06  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von Jackle

 
Zitat von [TDF]Sandmann

 
Zitat von Jackle


Vorgerechnet wurde hier noch gar nichts. Übrigens gibt es historische Beispiele, dass es funktioniert.
Achja. Warum glaubt ihr eigentlich, dass der Zins gottgegeben ist?




weils einfach notwendig ist, damit man sein Geld überhaupt verleiht. Man hat nämlich sowas wie Opportunitätskosten. In diesem Fall entgangener Konsum.

Raffs doch einfach




Deine Opportunitätskosten sind übrigens ein tolles Beispiel. Kannst du mir Konsum nennen, der nach gewisser Zeit NICHT an Wert verliert. Ein Auto verliert an Wert, Lebensmittel spätestens am Verfallsdatum etc.. Aber das Geld was du dafür nicht eintauscht verliert nicht an Wert, warum?




Weil Geld reiner Wert ist, es kann sich nicht selbst verlieren. Was es kann ist kaputtgehen, indem die Münzen eingeschmolzen werden oder die Noten verbrennen.
Und das ist so, weil Geld aus einer Zeit kommt, wo Geld Gold gebunden war und man Noten auf die Bank bringen konnte um Gold auszulösen. Und verliert Gold an Wert?
Ja beim internationalen Handel - so wie Geld auch - und Eisen - und jeder Rohstoff.
Nur weil man es nicht kaputt machen kann, gibt es nicht "keinen Verlust".
13.02.2007 19:09:27  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
~Klages


 
Zitat von #homer

Wieso sollen Leute, die sich ins Zeug hängen genauso viel Geld wie Arbeitslose bekommen?



das ist ja jetzt schon teilweise der fall das man ohne zu arbeiten mehr verdient
13.02.2007 19:10:45  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Gleiches Geld für alle
« erste « vorherige 1 ... 6 7 8 9 [10] 11 12 13 14 ... 17 nächste » letzte »

mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
14.02.2007 21:28:59 [G]Tobit hat diesen Thread geschlossen.

| tech | impressum