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Kennt sich hier jemand mit Apache Solr und/oder Lucene aus?
Ich versuche mich da etwas hineinzuwurschteln, und tue mich etwas schwer, untereinander referenzierte Datenbankobjekte abzubilden. Also flach kann ich das natürlich alles abbilden, klar, aber anscheinend kann man bei Solr auch mit vererbten Entities arbeiten. Leider hab ich damit bisher nicht den gewünschten Effekt erreicht.
Wie würde man denn in Solr am geschicktesten eine Tabelle übersetzen, wessen Daten miteinander verknüpft sind (m:n, 1:n auch interessant)?
Am liebsten hätte ich halt ein Document mit vorhandenen Child-Documents bis Ebene X, oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 27.07.2017 21:23]
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| | Zitat von derSenner
Ein paar hundert Einträge ist ja quasi nix. Da kannst du auch jedesmal das ganze File durchgehen. Höchstens wenn die einzelnen Zeilen ein komplexeres Format zum parsen hätten, kann das langsamer werden. Aber das sieht ja nicht wirklich so aus.
Ansonsten, wenn das File quasi immer weiterwächst, kannst du dir ja die Größe des Files beim letzten parsen merken, und beim erneuten parsen dort, und nicht von vorne anfangen. Oder halt beim letzten Timestamp fortsetzen. Kommt halt drauf an, wie deine Daten reinkommen.
Der Code oben macht aber genau das, was du ungefähr beschrieben hast:
Eine Liste von Listen, wobei der Timecode als Schlüssel zu einer Liste verwendet wird.
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Ich habe das jetzt so mit ein paar kleinen Änderungen implementiert, scheint sehr gut zu funktionieren. Vielen Dank für die Hinweise.
Mein State Problem habe ich damit zwar noch nicht gelöst, aber viel gelernt und auf dieser Basis kann ich das glaube ich auch besser anpacken.
<3 pot
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Oli
Cool, neuer Thread.
Meine Simulationssoftware wurde letztens publiziert und Open-Sourced.
STEMsalabim
\o/
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Das ist ziemlich nice. Witziger Name, Docs mit Hand und Fuß, in gutem Englisch, dokumentierte Installation und Dependencies.
Bei "Command line arguments" macht dir Smartypants die Doppelstriche der langen Optionsnamen kaputt: "–help, -h"
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Danke für die Blumen. Ich kämpfe noch mit meiner Chefin, welche OSS Lizenz ich dem Code gebe und dann kommt er auf Github. Die Docs sind im neusten Build auch sphinx basiert, finde ich schöner.
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EUPL? 
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Ich poste mal nicht, was die Firewall meiner aktuellen Firma zu sci-hub sagt. 
Hat sich aber schon erledigt! Danke!
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04.07.2017 - Darmstadt erforscht das Universum
www.tagesschau.de/inland/teilchenbeschleuniger-103.html
Der Teilchenbeschleuniger Fair soll die letzten Geheimnisse um die Entstehung des Universums lüften: 3000 Forscher aus mehr als 50 Ländern wollen herausfinden, was direkt nach dem Urknall geschah. Jetzt war in Darmstadt Spatenstich.
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Was sagen die Physiker dazu? Lohnt es sich, für 1,3 Mrd Euro die Versuchsanlage hinzustellen? Könnte man nicht den LHC erweitern?
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Es sind unterschiedliche Versuche - nur weil der Standardlaienspruch "herausfinden, was direkt nach dem Urknall geschah" kommt, heißt das nicht, dass das alles das gleiche ist. Wenn ich das bisher richtig mitbekommen habe, ist FAIR deutlich kernphysikalischer und der LHC deutlich teilchenlastiger. FAIR wird auch wohl kaum an die Energien des LHC ranreichen, weshalb dort dann eher auf Details bei den niedrigeren Energien geforscht werden kann. Also mehr so "Sekunden" nach dem Urknall statt "Bruchteile von Sekunden".
Braucht man halt, weil man nicht mal eben von Elementarteilchen auf die Komposita schließen kann; wer das schafft, hat mindestens eine Million sicher...
Du gewinn den Nobelpreis und halt den Schnabel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 02.08.2017 15:54]
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von [smith]
Hm, wie sind dann die Zugriffsrechte definiert?
In meinem Kopf müsste es dann immer noch an den Daten selber einen wie auch immer gearteten Marker geben, der dann gegen die Zugriffsrechte verglichen wird, oder sehe ich das falsch?
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Also so aus dem Stegreif können mindestens MSSQL und Postgres mit GRANT Rechte ziemlich granular vergeben.
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The GRANT command has two basic variants: one that grants privileges on a database object (table, column, view, sequence, database, foreign-data wrapper, foreign server, function, procedural language, schema, or tablespace), and one that grants membership in a role.
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Aus der Doku
Wenn das noch genauer werden muss kommst du natürlich um etwas selbstgestricktes nicht herum, aber wenn du das auf DB-Ebene regelst musst du dir halt um die Performance keine Sorgen machen.
Für eine Speziallösung würde ich vielleicht tatsächlich dann ein Mapping erstellen, aber nicht direkt in die Tabelle, sondern auf eine View. Dann hast du quasi für jede Privilegienstufe eine View, und vergibst die Rechte Per User auf die Views anstatt die Datensätze. Dann kannst du dir Pro User merken welche Privilegienstufe er hat und eine Stufe über der Datenbank entscheiden welche View ihm gegeben wird.
¤: Wenn das jetzt irgendwie zu wirr ist kann ich das gerne noch ein wenig ausschmücken, aber das wäre einfach so mein erster naiver Approach.
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Ist aus dem hier eigentlich noch etwas geworden? Mich würde eure Lösung interessieren, einfach so aus Neugierde.
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| | Zitat von krischan111
Was sagen die Physiker dazu? Lohnt es sich, für 1,3 Mrd Euro die Versuchsanlage hinzustellen? Könnte man nicht den LHC erweitern? | |
Man könnte den LHC erweitern, das wäre aber deutlich teurer und die verfügbare Strahlzeit müsste auf mehr Experimente aufgeteilt werden.
FAIR/GSI hat einen ganz anderen Fokus als CERN. Sinn der Sache ist hauptsächlich, Experimente mit schweren, hochgeladenen Ionen zu machen ("Ich brauch jetzt Bismuth mit zwei Elektronen"), bei denen QED, Kernstruktur etc. eine große Rolle spielen. Außerdem Dinge wie strahlender Elektroneneinfang (das Inverse zur Photoionisation), Ladungsaustausch zwischen Gastargets und Ionen, Relaxationskanäle angeregter, hochgeladener Ionen, Kernanregung durch Elektroneneinfang und noch einiges mehr- dazu kommen noch Experimente mit Biophysik, also Bestrahlung von Zellproben mit bestimmten Ionensorten und Mterialforschung, insbesondere wie sich Stahlenschäden in Bauteilen auswirken.
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Hey, cool, ich lag richtig - ohne den Artikel gelesen zu haben und den FAIR-Wikiartikel habe ich auch nur schnell überflogen.
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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Grundlagen Wahrscheinlichkeitstheorie:
Angenommen Z ist die Zufallsvariable die
![TeX: \mathbb{E}[e^{-q Z}] = \max\limits_{X\in\mathscr{X}} \mathbb{E}[e^{-q X}]](http://chart.apis.google.com/chart?chco=FFFFFF&chf=bg,s,00000000&cht=tx&chl=%5Cmathbb%7BE%7D%5Be%5E%7B-q+Z%7D%5D+%3D+%5Cmax%5Climits_%7BX%5Cin%5Cmathscr%7BX%7D%7D+%5Cmathbb%7BE%7D%5Be%5E%7B-q+X%7D%5D)
löst, aus einer bestimmten Menge  nicht-negativer Zufallsvariablen.
Jetzt behaupte ich, dass auch gilt
![TeX: \mathbb{P}[Z \leq Y(q)] = \max\limits_{X\in\mathscr{X}} \mathbb{P}[X \leq Y(q)]](http://chart.apis.google.com/chart?chco=FFFFFF&chf=bg,s,00000000&cht=tx&chl=%5Cmathbb%7BP%7D%5BZ+%5Cleq+Y%28q%29%5D+%3D+%5Cmax%5Climits_%7BX%5Cin%5Cmathscr%7BX%7D%7D+%5Cmathbb%7BP%7D%5BX+%5Cleq+Y%28q%29%5D) , für q>0 und Y(q) eine exponentielle Zufallsvariable mit Erwartungswert 1/q.
Kann eigentlich nicht schwer sein, ich bin gerade dabei alte Rechnungen zu texen und hier hab ich das Statement ohne Beweis aufgeschrieben. Also entweder banal (und Brett vorm Kopf) oder falsch.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Ist aus dem hier eigentlich noch etwas geworden? Mich würde eure Lösung interessieren, einfach so aus Neugierde.
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Wie so üblich: Es kam erst ein noch wichtigeres Projekt daher, das viel schneller und wichtiger noch davor gemacht werden muss.
Zu dem Rechte-Monster kommen wir dann erst Anfang nächsten Jahres.
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Mein Gefühl sagt, dass das nicht stimmt. Wenn fracX genau ein Element hat folgerst du doch da aus dem gleichen Erwartungswert von X und Z die gleiche Verteilung? Ist das nicht etwas optimistisch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 04.08.2017 18:03]
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| | Zitat von [smith]
| | Zitat von SwissBushIndian
Ist aus dem hier eigentlich noch etwas geworden? Mich würde eure Lösung interessieren, einfach so aus Neugierde.
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Wie so üblich: Es kam erst ein noch wichtigeres Projekt daher, das viel schneller und wichtiger noch davor gemacht werden muss.
Zu dem Rechte-Monster kommen wir dann erst Anfang nächsten Jahres.
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Kommt mir bekannt vor... Falls du daran denkst wäre ein Post hier dazu nice wie ihr das hinfuchst.
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Moin.
Ich versuche gerade meinen neuen Terrarien statt einer einfachen Zeitschaltuhr eine brauchbare Tagesverlaufs-Simulation zu verpassen, aber ich finde immer nur Bruchstücke der benötigten Informationen.
Findet vielleicht einer von euch eine Formel für die Helligkeit im Tagesverlauf, abhängig vom Breitengrad, die die Dämmerung halbwegs korrekt erfasst?
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Ich hab vor Urzeiten mal PySolar benutzt, damit sollte das kein Problem sein. Falls du Python kannst.
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Diese api habe ich schonmal benutzt, das ist aber nicht wirklich mit Dämmerung inklusive.
¤: Also halt nur mit Anfangs/Endzeiten. Nicht mit Werten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2017 14:20]
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| | Zitat von nobody
Ich hab vor Urzeiten mal PySolar benutzt, damit sollte das kein Problem sein. Falls du Python kannst.
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Eignet sich das vielleicht als Python-Einstiegs-Projekt? Ich habe zwar mal ein kurzes script editiert, aber "Können" ist ja etwas anderes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2017 15:38]
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Jo, locker. Relativ einfach wenn du das z. B. über die clear sky radiation dengeln willst.
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Ein erster Versuch:
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| Code: |
from pysolar.solar import *
import datetime
longitude_deg = (secret)
latitude_deg = 22.253357
Y=2017
M=8
D=6
f = open('plot2.txt', 'w')
for h in range (0, 24):
for m in range (0, 60):
#for s in range (0, 59):
s = 0
dt = datetime.datetime(Y, M, D, h, m, s, 0)
f.write(dt.strftime("%H:%M:%S\t")+str(radiation.get_radiation_direct(dt, get_altitude(latitude_deg, longitude_deg, dt)))+"\n")
f.close()
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/e Fehler 1: Variablennamen doppelt benutzt (copy & paste und so)
Fehler 2: range falsch benutzt
/e 425: "As of version 0.7, the function is not smart enough to return zeros at night." Man könnte noch dazuschreiben, dass da nicht kleine Zahlen rauskommen, die man ignorieren könnte, sondern der Algorithmus anscheinend versucht (ungefähr 0)^(-1) zu berechnen.
Nachdem ich rausgefunden habe dass das letzte release sehr alt ist und wie man git-repos mit pip installiert, sieht das schon deutlich besser aus 
Vielen Dank für den Vorschlag
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[Dieser Beitrag wurde 16 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2017 21:21]
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Und mehr Python-Probleme, aber an anderer Front (zeitliche Koinzidenz ist rein zufällig)
Ich versuche unseren tollen OMERO-Server per Konsole mit Bildern zu füllen. Leider handelt es sich um scheinbar veraltete Python-Skripte.
Ich habe
- hier: https://www.openmicroscopy.org/omero/downloads/ Omero Python runtergeladen
- gemerkt dass das Skript in python3 sehr früh meckert (ein print-Befehl ohne Klammern oder so)
- mit python2 kommt es schon deutlich weiter
- ich habe pip2 installiert und damit (nach Umweg über die aktuelle Version) mit pip2 install --user -I zeroc-ice==3.6.3 "Ice" installiert, da das scheinbar benötigt wird.
Jetzt stehe ich vor diesem Problem:
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| Code: |
user@host ~/OMERO.py-5.3.3-ice36-b63 $ python2 bin/omero
Traceback (most recent call last):
File "bin/omero", line 97, in <module>
import omero.cli
File "/home/user/OMERO.py-5.3.3-ice36-b63/lib/python/omero/__init__.py", line 17, in <module>
import Ice
File "/home/user/.local/lib/python2.7/site-packages/Ice/__init__.py", line 738, in <module>
IcePy._t_Value = IcePy.declareValue('::Ice::Object')
AttributeError: 'module' object has no attribute 'declareValue' |
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Und an dieser Stelle bin ich jetzt ratlos.
Hört sich das nach einem Problem an das man schnell umgehen kann (z.B. mit einem weiteren Versionswechsel, python alpha 0.5 oder so) oder ist das eher die Stelle an der man mit der Scheiße aufhört und mehr lokale Festplatten kauft? Die GUI ist fürchterlich.
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| | Zitat von Rootsquash
- gemerkt dass das Skript in python3 sehr früh meckert (ein print-Befehl ohne Klammern oder so)
- mit python2 kommt es schon deutlich weiter
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Spätestens hier hätte ich aufgehört =) Es ist 2017, wer hat noch Python 2 nutzt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Joar, Python hat klassetypisch einen ausgesprochen starken Coderot, weswegen die meisten komplexeren Stücke Software nach ein paar Jahren ohne Pflege nicht mehr funktionieren (zwischen "drei Funktionen wurden unbenannt und deswegen ImportError" über "irgendwelche APIs sind weg, gut was an Code neu zu schreiben" zu "tut ohne Fehler das falsche und macht Daten korrupt"). Da ist aber insb. auch die Art Dependencies anzugeben oft ein Problem.
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Der Copyright-Vermerk in der Hauptdatei ist von 2007.
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| | Zitat von RichterSkala
| | Zitat von Rootsquash
- gemerkt dass das Skript in python3 sehr früh meckert (ein print-Befehl ohne Klammern oder so)
- mit python2 kommt es schon deutlich weiter
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Spätestens hier hätte ich aufgehört =) Es ist 2017, wer hat noch Python 2 nutzt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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sent from my Windows 7 PC
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 07.08.2017 18:31]
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Python 3 gibt's doch auch für Windows 7?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 07.08.2017 22:02]
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Als nächstes soll ich noch Office 2007 updaten oder was?
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
