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| | | Mit dem Bekenntnis zum Autobahnausbau wollen die Grünen den Vorwurf entkräften, sie seien eine "Dagegen-Partei", die Infrastrukturprojekte rundheraus ablehne. | |
Na hoffentlich ist das nicht der einzige Grund. Politik... 
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Apple will das Schulbuch neu erfinden
| | Vieles deutet darauf hin, dass Apple das iPad in großem Stil an Schulen verteilen will – mithilfe der Schulbuchverlage.
Kinder wären die Marke so von klein auf gewöhnt. | |
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| | Zitat von [Caveman]
Moment, die liefern wegen so etwas einen ihrer Bürger ins nicht-EU Ausland aus? wat.
Wieso sitzt Sarah Ferguson dann noch nicht in einem türkischen Knast?
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USA != Türkei
Aus dem verlinkten Artikel (Zitat ist ein Link): | | | While these web addresses are traditionally seen as global, all their connections are routed through Verisign, an internet infrastructure company based in Virginia, which the agency believes is sufficient to seek a US prosecution. | |
Leute, kündigt eure *.net und *.com Domains!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 16.01.2012 9:23]
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Kundenfang und Markenbindung auf hohem Niveau. Aus strategischer Sicht ein interessanter Ansatz für das Unternehmen. Aus gesellschaftlicher Sicht eventuell eine Katastrophe.
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| | Zitat von horscht(i)
Kundenfang und Markenbindung auf hohem Niveau. Aus strategischer Sicht ein interessanter Ansatz für das Unternehmen. Aus gesellschaftlicher Sicht eventuell eine Katastrophe.
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Na, Star Trek, wir kommen! Da lief man ja auch nur noch mit Tablets durch die Gegend. Nur blöd für Apple, dass die Menschheit dann ohne Geld auskommt.
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| | Zitat von Pionade
| | Zitat von horscht(i)
Kundenfang und Markenbindung auf hohem Niveau. Aus strategischer Sicht ein interessanter Ansatz für das Unternehmen. Aus gesellschaftlicher Sicht eventuell eine Katastrophe.
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Na, Star Trek, wir kommen! Da lief man ja auch nur noch mit Tablets durch die Gegend. Nur blöd für Apple, dass die Menschheit dann ohne Geld auskommt.
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tablets an sich sind ja nicht verkehrt. nur sollte dem halt ein freier standard für die schulbücher vorausgehen, der keine markenabhängigkeit erzeugt.
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| | Zitat von Atani
Biste nur Word und Excel gewöhnt, oder wieso so schlecht gelaunt? 
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Exakt mein Gedanke: Product Placement in Schulen war doch schon Standard, da war Apple kurz davor, von Microsoft aufgekauft zu werden.
Bei uns war z.B. Tabellenkalkulation gleichbedeutend mit Excel 4.nochirgendwas. Als Betriebssystem war immerhin Novell DOS installiert. Aber darauf natürlich Windows 3.11. Microsoft hat halt damals schon Partnerschaften mit Schulen angeboten. Die UNIX-Welt war unerreichbar, Linux gab's damals zwar schon, war aber extrem unnutzbar für einen Mathe-Lehrer, der das Schulnetz in seinen Überstunden aufgebaut hat (wofür ich ihm heute noch dankbar bin).
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| | Zitat von Atani
Biste nur Word und Excel gewöhnt, oder wieso so schlecht gelaunt?
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Gut zu wissen, dass sich Leute noch persönlich angegriffen fühlen, wenn man ihren Lifestyle kritisiert.
Zu deiner objektiven Frage: Apple nennt seine Zulieferer
| | Kinderarbeit und schlechte Bezahlung:
Der Elektronikkonzern tritt Kritik an Arbeitsbedingungen bei seinen Lieferanten entgegen und nennt Namen. | |
Aber vielleicht hast du recht. Vielleicht bin ich tatsächlich schlecht gelaunt, da wir Unsummen für die Teile zahlen und man hier von keinerlei "Wert der Arbeit" mehr sprechen kann.
Aber ich halte mir offen, dass absolut kein Weg daran vorbeigeführt hat und Apple & Konsorten finanziell nicht gut genug am Start sind, um sowas gerecht zu gestalten.
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Ansich ist die Idee nicht blöd.
Keine Schulbücher im Schulranzen, stattdessen ein iPad.
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| | Zitat von mformkles
Ansich ist die Idee nicht blöd.
Keine Schulbücher im Schulranzen, stattdessen ein iPad.
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Nachteil: wenn man das iPad dem blöden Streber Peter auf die Mütze hat, isses danach kaputt. Und Peter auch.
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| | Zitat von mformkles
Ansich ist die Idee nicht blöd.
Keine Schulbücher im Schulranzen, stattdessen ein iPad.
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Kann sich auch jeder leisten.
Und ein Apple Monopol ist sicher toll.
Wird garantiert nicht zum Rumspielen genutzt.
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| | Zitat von Atani
Biste nur Word und Excel gewöhnt, oder wieso so schlecht gelaunt?
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Das Ipad kann natürlich theoretisch wirklich eine Bereicherung sein und eine echte Verbesserung beim Lernen bringen.
Tut es aber nicht.
Das ist wie mit Laptop-Klassen, PC-Projektoren und digitalen Whiteboards.
Die Lehrer haben zu 90% keinen Bock oder keine Ahnung damit richtig was zu machen und in der Praxis stellt sich dann heraus, dass doch irgendwelche technischen Probleme auftreten, ein Projektor eben doch nicht einen Overheadprojektor ersetzt bei dem man schnell und einfach mal eine Folie erstellen kann, der Laptop kein Ersatz für ein Schulbuch und zu schwer zum täglichen mitnehmen ist und das digitale Whiteboard trotz seines exorbitanten Preises doch nur als Tafel und Videoprojektor genutzt wird.
Schüler finden solche Sachen natürlich toll, weil man damit gut spielen kann und man den Lehrern zeigen kann wie wenig sie können.
Fazit: Kostet viel Geld, bringt gar nichts bis wenig, spart wahrscheinlich nicht eine Stunde administrative Arbeit für Lehrer ein.
Das Geld könnte man anderweitig besser in den Schulen investieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 16.01.2012 11:20]
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| | Zitat von mformkles
Ansich ist die Idee nicht blöd.
Keine Schulbücher im Schulranzen, stattdessen ein iPad.
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Und an die Stelle von "Ich habe mein Buch vergessen." tritt die neue Ausrede "Mein Akku ist alle!"
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| | Zitat von [Caveman]
Nachteil: wenn man das iPad dem blöden Streber Peter auf die Mütze hat, isses danach kaputt. Und Peter auch.
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Nicht so schlimm, Peter braucht seins ja dann nicht mehr. Win-Win.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 16.01.2012 11:21]
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Steckdosen wird doch jedes Klassenzimmer haben.
Und bei den Anschaffungskosten für n iPad ist bestimmt auch n Dock an jedem Sitzplatz drin.
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| | Zitat von AndRaw
ein Dock an jedem Sitzplatz
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Wir haben Schulen, da ist noch nicht mal ein vollständiger Stuhl an jedem Sitzplatz.
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Wat?
Das sind dann aber irgendwelche Sonderschulen im Osten...
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Wenn die Schulen im Osten so ausgestattet sind, wie sie stellenweise von außen wirken, müssen das nicht mal Sonderschulen sein.
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Apple Fanbois sollten auch rebelieren, Apple Produkte könnten Mainstream werden.
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Unsere Schulen hier sehen von außen größtenteils auch ziemlich scheisse aus, aber n vernünftigen Tisch mit Stuhl und Steckdose haben die alle...
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Das mit dem iPad ist ja mal totaler Rotz. Nicht nur, dass wieder Unternehmen versuchen in die Schule mit Marketingmaßnahmen zu drängen (man kann auch die INSM-'Arbeitsblätter' anführen), sondern sind viele Lehrkräfte auch absolut unbedarft beim Umgang mit neuer Technik und werden kaum Nutzen für die iPads haben, die einen Mehrwert zu den jetzigen Schulbüchern darstellen.
Was noch dazu kommt ist, dass iPads im Gegensatz zu Schulbüchern echte Wertgegenstände sind. Ich stell mir das jetzt schon lustig vor wenn Kevin-Kenneth sein Pad geklaut wird und die Familie sich kein neues leisten kann.
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unsere lehrer sollten erstmal lernen mit den aktuellen gegebenheiten ordentlichen unterricht zu machen.
wenn sie das können, kann man auch mal über technische innovatinen reden.
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| | Zitat von AndRaw
Wat?
Das sind dann aber irgendwelche Sonderschulen im Osten...
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Muss nicht sein.
Als ich in unser Gymnasium kam hat gerade die große Renovierung begonnen, und da waren noch bis zur 9. Klasse in den Biologiesälen (Stufen-Bauweise, Klappsitze) in jeder Reihe mindestens 3 Sitze im Eimer. Teils mussten wir wirklich auf dem Boden sitzen oder einen Stuhl aus dem Stockwerk drunter holen.
Und die Renovierung wäre nicht passiert wenn der neue Schulleiter nicht hintenrum mit der Politik gemauschelt hätte, mit der er über seine Frau gute Verbindungen hatte.
Die Situation in den Schulen ist teils durchaus erbärmlich.
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Also wir mussten je nach Kurs damals auch Taschenrechner für 70-180¤ kaufen. Dann noch Schulbücher die auch nicht billig waren, Ausleihen ging da teilweise auch nur noch bei einkommensschwachen Eltern.
Und das IPad ist wirklich idiotensicher, da wird niemand eine technische Hürde überwinden müssen. Ich mache mir eher Sorgen dass obwohl technische Geräte immer mehr den Alltag beherrschen die neuen Generationen auch nicht mehr davon verstehen als unsere Eltern.
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| | Zitat von MrWho
Also wir mussten je nach Kurs damals auch Taschenrechner für 70-180¤ kaufen. Dann noch Schulbücher die auch nicht billig waren, Ausleihen ging da teilweise auch nur noch bei einkommensschwachen Eltern.
Und das IPad ist wirklich idiotensicher, da wird niemand eine technische Hürde überwinden müssen. Ich mache mir eher Sorgen dass obwohl technische Geräte immer mehr den Alltag beherrschen die neuen Generationen auch nicht mehr davon verstehen als unsere Eltern.
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Das merke ich bei den "Nerds" die heute bei meiner kleinen Schwester in der Klasse sind.
"Damals" mussten wir noch wissen wie man so einen PC überhaupt zusammenschraubt, Probleme hat man gelöst indem man den Obernerd im Freundeskreis angerufen hat oder gleich mit Trial&Error. Heute ist das Meiste so Idiotensicher dass man kein technisches Verständnis mehr mitbringen muss und das Zeug einfach nur bedient. Finde ich nicht wirklich schlimm, aber schade. Man sollte zumindest rudimentär verstehen was man da überhaut bedient.
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Allein durch den bloßen Zusammenbau kapier ich trotzdem nicht wie ein Rechner funktioniert.
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| Thema: pOT-News ( von Brüsten, CO2 und Viren ) |
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