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Klaro. Thats Capitalism.
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Weshalb Gentechnik aus unternehmerischer Sicht auch erst einmal nur dazu da ist, sich hoffentlich gewinnbringende Eigentumsrechte anzueignen, die man so profitabel machen muss, wie es nur geht. Ob Hungernde dann einen Krumen mehr im Magen haben, spielt überhaupt keine Rolle. Außer sie konnten dafür zuvor bezahlen!
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Phillinger
Die sind jetzt schon zu billig, weil im Überfluss vorhanden.
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nur meistens nicht da wo sie gebraucht werden.
warum soll man die lebensmittel um die ganze welt schippern (achtung: böses co2), wenn man den bauern in den entsprechenden gegenden auch einfach saatgut für widerstandsfähige pflanzen in die hand drücken kann? | |
Warum sollten wir teuer erforschte Gentechnik verschenken? Schenken könnten wir jetzt schon und tun es nicht. Wasser und Saatgut könnten wir denen z.B. jetzt schon "in die Hand drücken", ich bin sicher, der Kram würde auch wachsen und die Menschen dort ernähren. Aber wir machen es nicht.
Hunger ist kein technisches sondern ein soziales Problem. Die technischen Möglichkeiten, den Hunger einzudämmen haben wir schon lange.
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| | Zitat von Jackle
Weshalb Gentechnik aus unternehmerischer Sicht auch erst einmal nur dazu da ist, sich hoffentlich gewinnbringende Eigentumsrechte anzueignen, die man so profitabel machen muss, wie es nur geht. Ob Hungernde dann einen Krumen mehr im Magen haben, spielt überhaupt keine Rolle. Außer sie konnten dafür zuvor bezahlen!
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Schon klar, das brauchst du mir nicht erklären. Eben Kapitalismus, eine Binse. Trotzdem finde ich es immer wieder bemerkenswert, wozu die Nachwehen der deutschen Ökologiebewegung (mit all ihren Auswüchsen, Technikfeindlichkeit, Antimodernismus, Überhöhung der Natur, Esoterik, Biologismus... etc.) fähig sind.
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Sie sind zumindest ausreichend fähig ein paar Steuern mehr einzutreiben. Das geht immer! Und wenn die Gesundheitsbewegung weiter marschiert, haben wir hier bald auch Fett, Zucker-Steuern. Sie meinen es gut mit uns!
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Häftling flüchtet aus Zelle und versteckt sich auf JVA-Dachboden
@Keldorn: Damit es so ausschaut als hätte man was gemacht, wenn dann der Freispruch steht
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von M@buse
die verdammten gene! 
absolut nachvollziehbar die aktion von basf. auf dieses hysterische gentechnik-gebashe in dtl. hätte ich auch keinen bock mehr.
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Ebenso.
Erst aufgrund diverser Medienkampangen und der daraus resultierenden Bewerbung von "Ökoprodukten" mit dem Spruch "ohne Gentechnik" wurde überhaupt der Anschein erweckt diese Technologie sei grundlegend schädlich und ungesund. Alleine dass man Genmanipulation jeweils in einem Atemzug mit bekanntermaßen ungesundem Zeug wie chemischen Konservierungsmitteln nennt und damit natürlich auch suggeriert sie wären ebenso gefährlich ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht für jeden der hier eine durchaus chancenreiche Technologie sieht mit der sich, richtig eingesetzt, auf lange Sicht das Hungerproblem der Welt lösen lassen könnte.
Ich kann durchaus nachvollziehen dass die BASF sich entschlossen hat auf die ganze Chose zu scheißen und sich in ein Land abzusetzen das zumindest keine angeborene Fortschrittsphobie zu haben scheint was Technologie angeht.
Das Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt sehr grün eingestellt ist, ist absolut in Ordnung und das möchte ich auch nicht missen. Aber deswegen alles zu verteufeln was man nicht kennt und den Dialog mit der Wissenschaft nichtmal zu suchen, sondern vielmehr das Irrbild des gestörten Weißkittels zu propagieren der um jeden Preis seine Forschung voranprügeln möchte, und wenn dabei ganze Landstriche unbewohnbar werden, ist ein Unding.
Den Verlust eines großen Teils einer zukunftsträchtigen Sparte hat man sich hier völlig zurecht politisch und gesellschaftlich selbst zuzuschreiben.
Denn auch wenn 140 Arbeitsplätze wenig erscheinen sind sie in einem Aufbausektor wie Gentechnik absolut kein Pappenstil.
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Ganz ehrlich: Welches Hungerproblem der Welt? Prinzipiell gibt es nämlich keines.
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Genau, ich bin satt, du bist satt, ich fühl mich grad vollgefressen, fix und alle. Moment mal, ich fühl mich alle? Ich bin alle. Dann sind alle Menschen satt. Wir haben kein Hungerproblem.
Ne, ernsthaft, wie ist denn der Gedankengang dazu?
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| | Zitat von pumping_iron
Ganz ehrlich: Welches Hungerproblem der Welt? Prinzipiell gibt es nämlich keines.
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Du googlest jetzt sofort Sahelzone. Aber auf der Stelle.
Was übrigens in meinen Augen auch der Anwendungsbereich für Gentechnik wäre den man am ehesten ins Auge fassen sollte. Extreme Klimazonen in denen ein konventioneller Ackerbau nicht möglich und die Bevölkerung auf Hilfslieferungen angewiesen ist.
Es wird jetzt schon (erbärmlicher Weise) mit Saatgut in Drittweltländern ein riesiges Geschäft gemacht, da kann man wenigstens dafür sorgen dass die Bauern auch was davon haben wenn man sie zwingt das Zeug teuer einzukaufen und sie sich nicht noch für Bewässerung und Spritzmittel verschulden müssen.
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| | Zitat von Arkhobal
Ne, ernsthaft, wie ist denn der Gedankengang dazu?
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Der Gedankenang wird wahrscheinlich sein das es kein Hungerproblem gibt sondern nur ein Verteilungsproblem das in Hunger resultiert.
| | Zitat von loliger_rofler
Es wird jetzt schon (erbärmlicher Weise) mit Saatgut in Drittweltländern ein riesiges Geschäft gemacht, da kann man wenigstens dafür sorgen dass die Bauern auch was davon haben wenn man sie zwingt das Zeug teuer einzukaufen und sie sich nicht noch für Bewässerung und Spritzmittel verschulden müssen.
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Oh Gott ist das süss, als ob irgendein Indischer Baumwollfarmer oder ein äthiopischer Manjuk-Pflanzer besser leben würde dank dem hochgezüchteten Zeug, das wird in Hochleistungsagrarfabriken in den USA angebaut werden.
Bei dem was Monsanto und Co. der Dritten Welt angetan haben, wäre es besser gewesen wenn die immer noch die Pflanzen wie vor 100 jahren angebaut hätten.
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Prinzipiel denke ich ist Gentechnik eine feine Sache.
Nur was mit den Ergebnissen angestellt wird, geht unter keine Kuhhaut.
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Audienz bei den Vermessern der Welt
| | | Standard & Poor's versetzt Politik und Wirtschaft in Angst - derStandard.at machte sich im Frankfurter Main Tower auf die Suche nach der angeblichen Macht der weltgrößten Ratingagentur | |
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Chronische Langweile: Kostenfaktor Bore-out
| | | Burn-out wurde unlängst zur "Volkskrankheit" erklärt. Dabei führt nicht nur Überlastung zu psychischen Erkrankungen, auch permanente Unterforderung kann krank machen. Bore-out nennt sich das Phänomen, wenn Langeweile krank macht. | |
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| | Zitat von Massa
Der Gedankenang wird wahrscheinlich sein das es kein Hungerproblem gibt sondern nur ein Verteilungsproblem das in Hunger resultiert.
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Das bestreitet auch niemand. Dennoch macht es eine wachsende Weltbevölkerung nicht einfacher mit der jetzigen Produktion eine gerechte Verteilung zu erreichen. Und gerade lokale Produktion, Subsistenzfarmen, sind in Drittweltländern oft der Schlüssel um den Hunger zu bekämpfen und effektiven Aufbau leisten zu können.
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Oh Gott ist das süss, als ob irgendein Indischer Baumwollfarmer oder ein äthiopischer Manjuk-Pflanzer besser leben würde dank dem hochgezüchteten Zeug, das wird in Hochleistungsagrarfabriken in den USA angebaut werden.
Bei dem was Monsanto und Co. der Dritten Welt angetan haben, wäre es besser gewesen wenn die immer noch die Pflanzen wie vor 100 jahren angebaut hätten.
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Ich gebe zu dass ich hier durchaus vorbelastet bin, da ich später recht sicher in diesem Sektor landen werde. Durchaus möglich dass ich da den Idealismus den ich an den Tag lege brauche um das mit meinem Gewissen zu vereinbaren. Bei Monasanto kann und werde ich allerdings nicht arbeiten. Die Kerle sind die Pest und absolut skrupellos.
Doch bei allen schwarzen Schafen musst du doch zugeben dass es, richtig eingesetzt, mit widerstandsfähigen, genügsamen Stämmen von Weizen und Co durchaus einfacher ist entlegene Gebiete mit extremem Klima über lokale Farmen zu versorgen als mit den heute weit verbreiteten "Weicherzüchtungen" die auf Unmengen Spritzmittel und massive Bewässerung angewiesen sind. Natürlich wurde dort teils seit Jahrhunderten mit einheimischen, angepassten Pflanzen Ackerbau betrieben, doch diese Methoden zu retten ist einfach nicht mehr praktikabel nachdem wir so schön daran gearbeitet haben unsere Methoden dort durchzuknüppeln. Das mindeste was man jetzt tun kann ist den Betroffenen ein Mittel an die Hand zu geben sich wieder von dieser Dünger- und Wasser-Abhängigkeit zu lösen.
Also Fazit: Ja ich bin ein voreingenommener, idealistischer Depp. Mir ist durchaus klar dass das noch in mittlerer bis weiter Ferne liegt und auch gesellschaftlichen Wandels bedarf, aber ich bin mir ebenso darüber im Klaren dass man das nie erreichen wird wenn wir nicht daran arbeiten und nicht daran glauben dass es zu erreichen ist. Das ist ja mehr oder minder der Sinn von Utopien, nach ihnen zu streben auch wenn man sie nicht erreichen kann. Man wird damit dennoch zwangsläufig eine Veränderung erreichen. Stagnation ist nie gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.01.2012 9:27]
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nicht nur wiki... fast jede große amiseite macht morgen schwarz
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| | Zitat von jonny
fast jede große amiseite macht morgen schwarz
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Die Bildunterschrift...
Springer anzünden.
Scherz.
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Das die Dinger Ladenhüter waren und der typische Traditions-Rentner-Käufer langsam wegstirbt kommt für ihn als mögliche Erklärung natürlich nicht in Frage.
e: aussedem hat er Stroopwafels in seiner Aufzählung typisch-niederländischer Leckereien vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 17.01.2012 11:49]
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| | Zitat von Maiszünsler
| | Zitat von jonny
fast jede große amiseite macht morgen schwarz
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Dieser unterschwellige Rassismus, oh man...
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| | Zitat von loliger_rofler
Erst aufgrund diverser Medienkampangen und der daraus resultierenden Bewerbung von "Ökoprodukten" mit dem Spruch "ohne Gentechnik" wurde überhaupt der Anschein erweckt diese Technologie sei grundlegend schädlich und ungesund. Alleine dass man Genmanipulation jeweils in einem Atemzug mit bekanntermaßen ungesundem Zeug wie chemischen Konservierungsmitteln nennt und damit natürlich auch suggeriert sie wären ebenso gefährlich ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht für jeden der hier eine durchaus chancenreiche Technologie sieht mit der sich, richtig eingesetzt, auf lange Sicht das Hungerproblem der Welt lösen lassen könnte.
Ich kann durchaus nachvollziehen dass die BASF sich entschlossen hat auf die ganze Chose zu scheißen und sich in ein Land abzusetzen das zumindest keine angeborene Fortschrittsphobie zu haben scheint was Technologie angeht.
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Diese Ansichten sind genauso blauäugig wie die prinzipielle Ablehnung von Gentechnik. Natürlich, mit der Gentechnik werden die lieben Firmen verantwortungsvoll umgehen und den Welthunger bekämpfen.
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| | Zitat von Dober
| | Zitat von Maiszünsler
| | Zitat von jonny
fast jede große amiseite macht morgen schwarz
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Dieser unterschwellige Rassismus, oh man...
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Nur ums klarzustellen, darauf wollte ich nicht raus.
Nur darauf, dass es Schwachsinn ist, dass "fast jede große amiseite" morgen zu macht.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Diese Ansichten sind genauso blauäugig wie die prinzipielle Ablehnung von Gentechnik. Natürlich, mit der Gentechnik werden die lieben Firmen verantwortungsvoll umgehen und den Welthunger bekämpfen.
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das "hunger auf der welt lösen" argument ist vor allem deshalb mehr als schwachsinnig, wenn man bedenkt, dass es auch ohne gentechnik eigentlich genügend nahrung geben würde, um bereits jetzt die gesamte weltbevölkerung mehr als ausreichend zu ernähren.
oder anders gesagt, wenn man dank gentechnik noch effizienter nahrungsmittel produzieren kann, landet am schluss einfach mehr in den abfalleimern der industrie nationen.
aber das ist eigentlich egal, schon klar. zu diesem zeitpunkt ist das essen ja bereits bezahlt.
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Sind die Neonazi-Opfer selbst Schuld an ihrem Tod, Herr Uhl?Link
[Beliebigen Aufruf zu Straftaten einfügen]
edit: Und ja, ich les fefe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 17.01.2012 11:58]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Diese Ansichten sind genauso blauäugig wie die prinzipielle Ablehnung von Gentechnik. Natürlich, mit der Gentechnik werden die lieben Firmen verantwortungsvoll umgehen und den Welthunger bekämpfen.
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das "hunger auf der welt lösen" argument ist vor allem deshalb mehr als schwachsinnig, wenn man bedenkt, dass es auch ohne gentechnik eigentlich genügend nahrung geben würde, um bereits jetzt die gesamte weltbevölkerung mehr als ausreichend zu ernähren.
oder anders gesagt, wenn man dank gentechnik noch effizienter nahrungsmittel produzieren kann, landet am schluss einfach mehr in den abfalleimern der industrie nationen.
aber das ist eigentlich egal, schon klar. zu diesem zeitpunkt ist das essen ja bereits bezahlt.
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Ja, aber wenn durch Gentechnik dann Ressourcen zur Herstellung in irgendeiner Form effektiver genutzt werden, schadet es ja auch nicht.
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| | Zitat von KEC
Ja, aber wenn durch Gentechnik dann Ressourcen zur Herstellung in irgendeiner Form effektiver genutzt werden, schadet es ja auch nicht.
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nein, wenn ressourcen effizienter genutzt werden können schadet es sicher nix. ich bezweilfe aber, dass das der einzige effekt ist, den die gentechnik bringt, und ich befürchte, dass man sich mal wieder irgendwo hineinreitet, wo danach keiner mehr weiss wie man wieder raus kommt wenn die kacke dann halt doch am dampfen ist.
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| | Zitat von Reisschuessel
Sind die Neonazi-Opfer selbst Schuld an ihrem Tod, Herr Uhl?Link
[Beliebigen Aufruf zu Straftaten einfügen]
edit: Und ja, ich les fefe.
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Klassischer Fall von Parallelwelt-Politiker.
Siehe auch seine Kommentare zu Killerspielen und Staatstrojaner.
e: Davon hat die CSU übrigens reichlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 17.01.2012 12:08]
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| Thema: pOT-News ( von Brüsten, CO2 und Viren ) |
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