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Wrike ist leider nicht kostenlos.
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Huhu!
Hab zu Ende August gekündigt und fange im September woanders an. Muss ich das Arbeitsamt trotzdem aus irgendwelchen Gründen informieren?
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Hast du irgendwas beantragt oder dich arbeitssuchend gemeldet? Wenn nicht, dann: Nö.
Ohnehin immer günstig, wenn man den Laden konsequent vermeiden kann.
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Was wäre denn eigentlich, wenn man selber kündigt, noch nix neues hat und erstmal 3 Monate Sperrfrist einfach selber zahlt?
Was macht die Rentenkasse dann mit mir? Oder die KK?
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Die Krankenkasse will Geld haben, bei der anderen kannst du freiwillig zahlen
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| Zitat von Arkhobal
Hast du irgendwas beantragt oder dich arbeitssuchend gemeldet? Wenn nicht, dann: Nö.
Ohnehin immer günstig, wenn man den Laden konsequent vermeiden kann.
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Nix beantragt, nix gemeldet. Seit 15 Jahren nicht mit denen gesprochen
OK, dann belasse ich es dabei.
Danke!
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| Zitat von CriMeARiver
Was wäre denn eigentlich, wenn man selber kündigt, noch nix neues hat und erstmal 3 Monate Sperrfrist einfach selber zahlt?
Was macht die Rentenkasse dann mit mir? Oder die KK?
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Nur weil man selbst kündigt muss man btw. nicht zwangsläufig gesperrt sein.
Amt immer in den Fristen auf jeden Fall informieren.
Weiteres zur KK und den Neuerungen seit 2017 hier.
Normalerweise 6 Wochen nachversichert.
Immer wegen der Möglichkeit einer Familienversicherung prüfen, wenn möglich.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von CriMeARiver
Was wäre denn eigentlich, wenn man selber kündigt, noch nix neues hat und erstmal 3 Monate Sperrfrist einfach selber zahlt?
Was macht die Rentenkasse dann mit mir? Oder die KK?
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Nur weil man selbst kündigt muss man btw. nicht zwangsläufig gesperrt sein.
Amt immer in den Fristen auf jeden Fall informieren.
Weiteres zur KK und den Neuerungen seit 2017 hier.
Normalerweise 6 Wochen nachversichert.
Immer wegen der Möglichkeit einer Familienversicherung prüfen, wenn möglich.
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Als ich beim Amt war wurde mir für die zwei Wochen zwischen zwei Stellen geraten, dass ich nie dort gewesen wäre und einfach die neue Stelle beginnen sollte. So war es dann auch.
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Ja weil 6 Wochen Nachversicherung KK eh besteht und alles andere nur Arbeit für sie und Dich gewesen wäre.
Aber nicht immer ist eine Sperrfrist rechtmäßig. Da lohnt es sich wenn man kann und mag durchaus immer gegen vorzugehen.
Deckt z.B. eine Gewerkschaftsmitgliedschaft Rechtschutz technisch ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 02.08.2019 16:15]
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Was sind eigentlich ordentliche Intervalle um Unternehmen zu wechseln um ordentliche Erhöhungen mitzunehmen, gerade nach Berufseinstieg
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Einfach dort bleiben, solange es geht.
Dieses Wechseln aus Prinzip ist eine beschissene Unart geldgeiler, junger Schnösel.
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Halt doch einfach mal die Fresse.
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| Zitat von Wiesenherr
Einfach dort bleiben, solange es geht.
Dieses Wechseln aus Prinzip ist eine beschissene Unart geldgeiler, junger Schnösel.
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Was?
Nicht aus Prinzip, sondern um "ordentliche Erhöhungen mitzunehmen" (siehe Frage von dblmg).
Wenn dir das nicht wichtig ist, kannst du mir auch gerne mal 5-10k pro Jahr überweisen, ich nehm sie gerne.
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Ich hab auch noch nicht gewechselt, weil ich keinen Sinn darin sehe, wenn ich jetzt eh genug verdiene und mich wohl fühle. Denke in der Beratung wird man auch nicht "Betriebsblind".
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| Zitat von Wiesenherr
Einfach dort bleiben, solange es geht.
Dieses Wechseln aus Prinzip ist eine beschissene Unart geldgeiler, junger Schnösel.
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Lol wasn das für ein diskriminierendes, beleidigendes Bild. Vor allem noch die Webadresse unten links.
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Na, heute wieder ein wenig Lust auf rumopfern?
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Man kann auch intern ganz gute Sprünge machen. Hab jetzt nach 3 Jahren über 50% mehr als zum Einstieg. Nächstes Jahr gibt es noch mal mehr. Bei einem konservativ erwarteten Bonus .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 02.08.2019 18:37]
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| Zitat von M@buse
Man kann auch intern ganz gute Sprünge machen. Hab jetzt nach 3 Jahren über 50% mehr als zum Einstieg. Nächstes Jahr gibt es noch mal mehr. Bei einem konservativ erwarteten Bonus .
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Dürfte aber häufig leider nicht die Regel sein. Meine Zimmerkollegin arbeitet z.B. schon ca. 2 Jahre länger im Unternehmen als ich (und hat auch 2 Jahre mehr Berufserfahrung entsprechend) bekommt aber 200¤ im Monat weniger als ich. Chef hat ihr bei Gehaltsverhandlungen wohl die Jahre immer was gesagt im Sinne von "Puh, so große Sprünge im Gehalt können wir nicht machen, max. 50-100¤ mehr oder so"
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| Zitat von M@buse
Man kann auch intern ganz gute Sprünge machen. Hab jetzt nach 3 Jahren mehr als 50% als zum Einstieg. Nächstes Jahr gibt es noch mal mehr. Bei einem konservativ erwarteten Bonus .
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Bei uns gibt's (jedenfalls für ex Trainees) das Abkommen, dass sich beim Gehalt im internen Wechsel erstmal nix tut. Grund offiziell, man soll aus anderen Bereichen nicht abwerben wenns da mehr Budget gibt, aber kein Nachwuchsprogramm. Einzige was möglich ist, eine höherwertige stelle mit nem anderen Gehaltsband zu erwischen. Das sind dann aber nur ca 13k p. A (mit Entwicklung dorthin). Und so viele Stellen davon gibt's auch nicht..
Bewegt sich alles nicht auf Hungerlohn Niveau, aber viele jüngere Kollegen sind deswegen gewechselt weils quasi keine Aussicht gab auf Erhöhung. Einer nach 3 Jahren, von 74k auf 95k. selbe Branche, selbe Stadt. Gut dass sowas die Runde macht und die Firma vielleicht merkt dass "Förderung" mehrere Facetten hat. Vorallem wenn ich sehe was die security experts verdienen... Kein Wunder dass niemand kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 02.08.2019 18:43]
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Naja bei mir kamen seit dem Start die normalen IGM Erhöhungen (die sehr nett waren), eine bessere Entgeltgruppe, Bonusvereinbarung und der Wechsel von 35 auf 40h zusammen
Nächstes Jahr gibt es dann noch mal eine bessere Gruppierung
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Mehrarbeit als Gehaltserhöhung zu rechnen ist aber auch Bild-esque
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Die Mehrarbeit besteht hauptsächlich aus Reisezeit im ICE, bei der ich pennen kann. Finde ich ok.
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Nicht reisen müssen ist noch besser.
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Nach 3 Jahren gesamter Berufserfahrung von 75k auf 95k? Respekt.
Branche?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.08.2019 19:10]
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Ffm. Was wohl.
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| Zitat von Der Büßer
Wie denkt ihr eigentlich über Anstellung in der Rüstung?
Für mich ist's nicht schwarz oder weiß, weil kaum ein Unternehmen nur Rüstung oder nur keine Rüstung macht.
Zugleich glaube ich, dass Zulieferung für z.B. Marine moralisch verträglich wäre.
Was denkt ihr darüber?
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Direkt in der Rüstungsindustrie hat man oft schon spannende Projekte, allerdings verdient man nicht in dem Maße mehr, dass sich der Verkauf der eigenen Seele lohnen würde. Und man ist halt gebrandmarkt und manche Unternehmen wollen einen dann nicht mehr. Zulieferer finde ich nicht so kritisch.
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| Zitat von caschta
Ffm. Was wohl.
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Possmann? Höhl? Heil?
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| Zitat von caschta
Ffm. Was wohl.
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Betäubungsmittelkaufmann?
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Thema: Vorstellungsgespräche 20 ( Jeder weiß der Kollege ist pOTler ) |