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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Hurra, die Welt geht unter! )
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von gonzo

Es gibt wenn ich mich richtig erinnere, keine vernünftige rechnerische Aufarbeitung wieviel Geld das auch wirklich sparen würde. Wenn es die gibt lese ich das gerne durch. Gefühlt(tm) geht's da im gesamten aber um relativ wenig Geld, welches man sparen könnte.

Klar, kann man anprangern und wenn man zu dem Schluss kommt, dass der Scheiss total unfair ist sollte man, und hier kommt das große Aha, die Bedingungen für alle anderen verbessern statt die der Beamten verschlechtern. (Bla, das ganze sollte natürlich auf globalem Level geschehen, der deutsche Mittelstand muss da vermutlich Einbußen hinnehmen, egal ob Verbeamtung oder nicht) Grundsätzlich sollten wir darauf hinzielen eine faire Gesellschaft zu bauen. Der Unterschied zwischen deutscher Beamter und Deutscher in der Industrie ist da ein absoluter Nebenschauplatz. Den jetzt groß zu eröffnen und sich selbst als auch so links und fairness-orientiert darstellen riecht etwas ekelhaft nach Neid und Selbstbeweihräucherung. Vulgärliberaler Bullshit. Ich denke der durchschnittliche Beamte ist nämlich nicht Groskapitalist. Da mag es Ausnahmen geben aber ich vermute Susie von Bürgeramt hat keine Milliarden für SpaceX penisraketen übrig


adwz
19.08.2021 11:05:57  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

Wenn ich bis 70 (wenn man das überhaupt erreicht, bei dem quasi nicht exisitierende Kündigungsschutz um den sich Beamte keine Sorgen machen müssen)buckeln muss wäre es nur fair wenn Beamtenpensionen nach oben gedeckelt werden usw. bzw es fairer zu geht. Andere Länder schaffen das auch.



Mal als Gegenbeispiel: Bei meinem Vater war es so, dass er als Beamter ursprünglich gesagt bekam: Jedes Jahr früher in Rente =3,5% weniger Pension. Das wurde dann auf einmal geänder auf 7% pro Jahr mit der Begründung: Sorry, die Rentenkassen sind auf einmal leer (weil die SPD-Landesregierung damals die gesperrten Kassen für andere Zwecke angezapft hat).

Dann gabs die Zusage: ok, wenn Du jetzt schon die letzten 5 Jahre weniger arbeitest, und auf einen Teil des Gehalts verzichtest, dann kannst 2 Jahre früher in Rente mit nur je 3,5% Abschlag.
Nach einem Jahr dann: lol, haben sich zuwenig Leute für gemeldet, alles zurück, musst doch voll durchackern. Achso, aber die Stunden wieder mehr arbeiten und aufs alte Gehalt rauf, das geht auch nicht. Tschau, Kakao.

Auch wenn die Auswirkungen absolut geringer waren, so wurden Beamte doch auch ausreichend verarscht - 100% sicher war da bei den Arbeitsbedingungen auch nix.

Läuft aber alles auf die alte Diskussion raus: Wenn die Firmen alle die Steuern zahlen würden, die sie müssten, dann sähe es im Land besser aus. Abgesehen davon dass die Firmen sich dann aus D verpissen würden und es eben doch nicht so gut aussähe, weil die Arbeiter dann arbeitslos wären, und die eben keine Steuern mehr blechen würden.

Finanzpolitik ist kacke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 19.08.2021 11:06]
19.08.2021 11:06:17  Zum letzten Beitrag
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Müsli_Män

AUP Müsli_Män 20.07.2013
 
Zitat von Armag3ddon

Spannend fände ich übrigens noch die Gründe, warum der ÖD so beliebt ist, obwohl die Löhne oftmals eher geringer sind bzw. die Arbeitszeiten nicht so toll. peinlich/erstaunt



Ich kann da nur für mich sprechen. Klar, in der freien Wirtschaft würde ich natürlich wesentlich mehr verdienen. Aber hier hab ich meine geregelten 39 Wochenstunden, 33 Urlaubstage, bin nicht von Kurzarbeit betroffen, bin über den Arbeitgeber privat unfallversichert und hab freie Wochenenden. Da verzichte ich lieber auf dss dicke Geld.
19.08.2021 11:11:47  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Hier wird der Gehaltsunterschied aber auch oft maßlos überschätzt.
Die Gehälter sind ab E10/3 TV VKA, also Bachelor Stelle mit 2-4 Jahren Erfahrung, nicht "schlecht". Ab E13 sowieso nicht, die können locker mit den meisten gleichwertigen Stellen im Mittelstand mithalten.
Man darf halt nicht immer mit HiPo Beratungen oder IGM vergleichen. Dort ist das natürlich deutlich höher, aber da kommt eben auch nur ein Bruchteil aller Arbeitnehmer rein.
19.08.2021 11:15:52  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

DAS wird ja mit Kanzler Scholz jetzt kommen, nech?



Klar, es kriegen einfach alle mehr!

 
Immer wieder fordern Arbeitgeber und konservative Kräfte, dass Menschen für eine gute Rente
noch länger arbeiten sollen. Wir lehnen eine weitere Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters ab, weil sie für viele, die nicht länger arbeiten können, eine Rentenkürzung bedeutet und
ungerecht ist. Den gesetzlichen Anspruch, dass besonders langjährig Versicherte vor Erreichen der
Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen können, werden wir beibehalten. Solidarität in der
Alterssicherung bedeutet für uns zudem, dass auch die Selbstständigen, Beamt*innen, freien Berufe und Mandatsträger*innen der gesetzlichen Rentenversicherung angehören. Es ist an der Zeit,
die Gesamtheit der Erwerbstätigen in die Rentenversicherung aufzunehmen und die Sondersysteme auf lange Sicht zu überwinden. Wenn es zu einer Zusammenführung der Altersversorgung
der Beamt*innen mit der gesetzlichen Rentenversicherung kommt, wird das Gesamtniveau ihrer
Alterssicherung nicht reduziert.
Es darf nicht sein, dass jemand wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen in Armut gerät. Wir
werden daher die Armutsrisiken bei den heutigen Erwerbsminderungsrentner*innen verringern
und für sie Verbesserungen erreichen. Wir wollen eine geschlechtergerechte Rente. Unterschiedliche Arbeitszeiten und familienbedingte Tätigkeiten bei den Renten werden wir gerechter behandeln. Langjährige Pflege von Eltern, Schwiegereltern oder anderen Familienmitgliedern dürfen sich
nicht mehr negativ auf die Rente auswirken und die eigene Altersarmut bedeuten. Hier brauchen
wir mehr Solidarität und Respekt vor dieser schweren Aufgabe.
Wir haben es kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert, für ihre Beschäftigten in die betriebliche Altersversorgung einzusteigen. Unser ist Ziel ist, dass deutlich mehr Beschäftigte in
einer betrieblichen Altersversorgung abgesichert sind. Dabei sollten tarifvertraglich vereinbarte
kollektive Altersversorgungsformen bevorzugt werden. Zudem setzen wir uns für die vollständige Abschaffung der Vollverbeitragung sowie der Doppelverbeitragung von Betriebsrenten in der
gesetzlichen Krankenversicherung ein.
Wir wollen allen gesetzlich verpflichtet Versicherten zusätzlich die Möglichkeit einräumen, sich
in angemessenem Umfang ergänzend freiwillig in der gesetzlichen Rentenversicherung zu versichern.
Eine ergänzende private Altersvorsorge ist kein Ersatz für die gesetzliche Rente. Die bisherigen Ergebnisse der Riester-Rente sind nicht zufriedenstellend. Wir wollen daher bei klassischen privaten
Angeboten der Altersvorsorge bürokratische Hemmnisse abbauen und Kosten senken. Um den
Bürgerinnen und Bürgern eine attraktive private Altersvorsorge zu ermöglichen, setzen wir uns für
ein neues standardisiertes Angebot ein, das kostengünstig ist, digital und grenzüberschreitend
und (nach schwedischem Vorbild) auch von einer öffentlichen Institution angeboten wird. Die Förderung neuer Verträge werden wir in Form von Zuschüssen auf untere und mittlere Einkommensgruppen beschränken.
Wir wollen die Vermögensteuer wieder in Kraft setzen, auch um die Finanzkraft der Länder für
wichtige Zukunftsaufgaben zu verbessern. Wer sehr viel Vermögen hat, muss einen größeren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Deshalb werden wir unter anderem einen
maßvollen, einheitlichen Steuersatz von einem Prozent für sehr hohe Vermögen einführen. Gleichzeitig wird es hohe persönliche Freibeträge geben, so dass sich die Steuerbelastung auf besonders
vermögende Teile der Bevölkerung konzentriert. Wir stellen sicher, dass mit der Vermögenssteuer
keine Arbeitsplätze gefährdet werden. Die Grundlage von Betrieben wird bei der Vermögenssteuer
verschont.
Die Erbschaftssteuer ist reformbedürftig. In ihrer gegenwärtigen Form ist sie ungerecht, da sie vermögende Unternehmenserben bevorzugt. Mit einer effektiven Mindestbesteuerung werden wir
die Überprivilegierung großer Betriebsvermögen abschaffen. Auch für vermögenshaltende Familienstiftungen werden wir eine Mindestbesteuerung einführen.
Wir werden eine Finanztransaktionssteuer einführen, möglichst im Einklang mit unseren europäischen Partnern. Zugleich werden wir die von uns maßgeblich mit unterstützten internationalen
Verhandlungen zur Einführung einer effektiven Mindestbesteuerung und einer fairen Besteuerung
so genannter Digitalunternehmen zum Abschluss bringen und in Deutschland und Europa umsetzen. Google, Amazon, Facebook und andere große Digitalunternehmen müssen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten.

19.08.2021 11:18:13  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von G-Shocker

Hier wird der Gehaltsunterschied aber auch oft maßlos überschätzt.
Die Gehälter sind ab E10/3 TV VKA, also Bachelor Stelle mit 2-4 Jahren Erfahrung, nicht "schlecht". Ab E13 sowieso nicht, die können locker mit den meisten gleichwertigen Stellen im Mittelstand mithalten.
Man darf halt nicht immer mit HiPo Beratungen oder IGM vergleichen. Dort ist das natürlich deutlich höher, aber da kommt eben auch nur ein Bruchteil aller Arbeitnehmer rein.


Und die Zusatzversorgung ist auch eine ganz ordentliche Betriebsrente. Und ein paar Euro bei Versicherungen und Krediten kann man auch sparen. Und die Hochstufungen sind zwar unflexibel, dafür aber ziemlich planbar.
19.08.2021 11:19:32  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Pfeil
Und die Unterscheidung zwischen Angestellten und Beamten im öD wird oft unterschätzt.

Ich kenne genug Beamte, die lieber Angestellte wären und genug Angestellte, die lieber Beamte wären. Die anderen Wiesen sind immer grüner und so.

¤: Bestimmt so gewollt von DENEN DA OBEN! DIVIDE & CONQUER. Hat Machiavelli ja schon immer gesagt. Nur halt auf Französisch oder Latein oder so!!1
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 19.08.2021 11:22]
19.08.2021 11:20:42  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Nur um das nochmal zu unterstreichen, ich habe bei meinem Einstieg in eine Big Four Beratung vor 3 Jahren direkt nach dem Studium das gleiche verdient wie ich bei einem Einstieg in den kommunalen ö.D. verdient hätte. Bloß ohne Überstunden und deutlich mehr Reisetätigkeit die oft nicht als Arbeitszeit gezählt hat.
Andere Angebote aus nicht IGM Unternehmen waren ungefähr in der gleichen Größenordnung, mit einem Master in Wirtschaftsinformatik als Hintergrund.

Ab einem gewissen Level mag das mit dem Unterschied natürlich stimmen, aber als "normaler" Arbeiter ohne Personalverantwortung fährt man mit dem ö.D. wirklich nicht schlecht.

Wo in der Tat deutlich schlechter gezahlt wird ist bei nicht studierten Informatikern mit Berufserfahrung. Da müsste man einfach mal die formale Bachelor-Pflicht für E10+ löschen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 19.08.2021 11:29]
19.08.2021 11:25:40  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
 
Zitat von gonzo

Es gibt wenn ich mich richtig erinnere, keine vernünftige rechnerische Aufarbeitung wieviel Geld das auch wirklich sparen würde. Wenn es die gibt lese ich das gerne durch. Gefühlt(tm) geht's da im gesamten aber um relativ wenig Geld, welches man sparen könnte.

Klar, kann man anprangern und wenn man zu dem Schluss kommt, dass der Scheiss total unfair ist sollte man, und hier kommt das große Aha, die Bedingungen für alle anderen verbessern statt die der Beamten verschlechtern. (Bla, das ganze sollte natürlich auf globalem Level geschehen, der deutsche Mittelstand muss da vermutlich Einbußen hinnehmen, egal ob Verbeamtung oder nicht) Grundsätzlich sollten wir darauf hinzielen eine faire Gesellschaft zu bauen. Der Unterschied zwischen deutscher Beamter und Deutscher in der Industrie ist da ein absoluter Nebenschauplatz. Den jetzt groß zu eröffnen und sich selbst als auch so links und fairness-orientiert darstellen riecht etwas ekelhaft nach Neid und Selbstbeweihräucherung. Vulgärliberaler Bullshit. Ich denke der durchschnittliche Beamte ist nämlich nicht Groskapitalist. Da mag es Ausnahmen geben aber ich vermute Susie von Bürgeramt hat keine Milliarden für SpaceX penisraketen übrig



Wo mache ich denn hier eine Diskussion zwischen Industrie und Beamten auf?
Ja ich arbeite in der Industrie und kann mich über mein Gehalt nicht beklagen. Es bleibt genug übrig um privat vorzusorgen. Darum geht es doch aber gar nicht. Die Mehrheit der deutschen Angestellten arbeitetet nicht in der Industrie und kann weder mit üppigen Renten rechnen noch sonderlich viel Geld in die private Altersvorsorge stecken. Deswegen wäre ja eine Einheitskasse eine Möglichkeit um effektiv Geld von oben nach unten zu verteilen und allen Menschen ein halbwegs auskömmliches Alterseinkommen zu ermöglichen.

Klar kann man natürlich auch einfach die Renten auf das Pensionsniveau hochziehen. Spricht ja nichts dagegen, oder?
19.08.2021 11:26:06  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von M`Buse

Ein tragfähiges und gerechtes Rentensystem ist in meinem Ranking von wichtigen Themen für die Zukunft schon relativ weit oben auf der politischen Prioritätenliste.
Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.



Ich finde das Anpacken ans Rentensystem auch wichtig. Nur sind "Beamte" nicht die große Stellschraube, mit der man wirklich die Probleme mit der Rente löst. Den Beamtenapparat könnte man auch einfach ausschleichen lassen, indem immer weniger Leute verbeamtet werden. Dann hat sich das Problem irgendwann von alleine erledigt. Aber das wird das Rentensystem auch nicht großartig weiterbringen.

Viel entscheidender wäre z. B., wenn mal deutlich höhere Löhne für viele Bereiche gezahlt würde und wenn wieder mehr über ein staatliches Umlagesystem gemacht würde, statt die private Versicherungsbranche zu pampern, die von den eingezahlten Geldern nämlich nicht nur Verwaltungskosten trägt, sondern noch Gewinne abschöpfen muss.

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre natürlich die Demografie. Dann brauchen wir aber deutlich mehr Einwanderung. Hoffentlich checken das mal ein paar mehr Politiker.

Außerdem kann man nachdenken über ein steuerfinanziertes Umlagesystem.

Das sind alles viel entscheidendere Punkte für das Rentensystem als die Beamtenstellschraube.

Aber solange man die Leute nur schön gegeneinander aufhetzt, muss sich kein Politiker ernsthaft unbeliebt machen mit radikalen Veränderungen, die aber nötig wären.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.08.2021 11:32]
19.08.2021 11:28:40  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ja klar. Das ist nur ein Teilaspekt. Aber Ausgangspunkt der Diskussion war der Artikel über Beamte.
19.08.2021 11:30:53  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Die eignen sich aber nicht so gut für Polemik wie die fetten Beamtenpensionen.
19.08.2021 11:31:30  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Oder Laternen für Vermieter.
19.08.2021 11:35:28  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von G-Shocker

Nur um das nochmal zu unterstreichen, ich habe bei meinem Einstieg in eine Big Four Beratung vor 3 Jahren direkt nach dem Studium das gleiche verdient wie ich bei einem Einstieg in den kommunalen ö.D. verdient hätte. Bloß ohne Überstunden und deutlich mehr Reisetätigkeit die oft nicht als Arbeitszeit gezählt hat.
Andere Angebote aus nicht IGM Unternehmen waren ungefähr in der gleichen Größenordnung, mit einem Master in Wirtschaftsinformatik als Hintergrund.

Ab einem gewissen Level mag das mit dem Unterschied natürlich stimmen, aber als "normaler" Arbeiter ohne Personalverantwortung fährt man mit dem ö.D. wirklich nicht schlecht.

Wo in der Tat deutlich schlechter gezahlt wird ist bei nicht studierten Informatikern mit Berufserfahrung. Da müsste man einfach mal die formale Bachelor-Pflicht für E10+ löschen.


In der "Wirtschaft" sind die Entwicklungsmöglichkeiten halt viel größer. Im öD sind die Sprünge die man machen kann überschaubar. Ich hab 2016 angefangen und seitdem mein Gehalt um 85% gesteigert. Das wäre im öD vermutlich eher nicht möglich gewesen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.08.2021 11:37]
19.08.2021 11:37:03  Zum letzten Beitrag
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Du bist so eine Wurst, Detok würde mit deinem Fachverkäufer flirten.


/Zwischenbuxxbaum
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.08.2021 11:37]
19.08.2021 11:37:15  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
Class conflict is back at the core of economics

 
The fact that nobody predicted it is itself significant. We are still scrambling to understand what is going on. Reports of labour shortages coincide with reports of hardship, especially among low-paid workers. Even within single sectors — such as some UK hospitality sectors — many employers have kept employees on furlough when others are desperate for more hands.

It is possible these mismatches are the transition pains of a great restructuring of the economy, with remote working settling in to stay. Yet workers seem to be less victims than agents of this transition. This contrasts with the past 40 years of labour market restructuring, which has largely been inflicted on workers, not pushed by them.

During the pandemic, stories have abounded of workers determined to say no to work they would previously have resigned themselves to and to hold out for something better. It is not just anecdotal, either. A new study finds that more than one-fifth of US workers — and 30 per cent of under-40s — have seriously considered a career change since the pandemic began.

What this looks like is the return of something that was exiled from centrist policy debate and mainstream economic analysis for decades: class conflict and its economic consequences. To be precise, we may be witnessing the manifestation of two outmoded ideas: that the relative power of economic classes alters macroeconomic outcomes; and that macroeconomic policy tilts that relative power.

Die einen nehmen solche Zustände und Ungleichheiten halt hin, weil sie selber keine vergleichbaren Sorgen oder Ängste haben. Andere wünschen sich halt 1 faires und gleichgestelltes System.
19.08.2021 11:37:33  Zum letzten Beitrag
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Gleich Mal Ian Bone anrufen, der hat sicher noch ein paar Sticker irgendwo rumliegen.
19.08.2021 11:40:06  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von M`Buse

Ja klar. Das ist nur ein Teilaspekt. Aber Ausgangspunkt der Diskussion war der Artikel über Beamte.



Ja, aber ein verdammt unbedeutender Aspekt, wenn du mal genauer drüber nachdenkst. Man kann ja gerne Häme und Spott über die Beamten verteilen, aber ich hoffe, dass niemand wirklich glaubt, dass wir mit der Abschaffung des Beamtenapparates das Rentensystem entscheidend verbessern könnten.

Statt uns darüber aufzuregen, dass die Beamten gute Pensionen bekommen und zu verlangen, dass sie schlechter gestellt werden, sollten wir uns mal besser darauf konzentrieren, dass unsere Renten deutlich besser werden und an den wirklich effizienten Stelleschrauben drehen. Die Rente wird nämlich nicht besser, nur weil bei Beamten die Pensionen gekürzt werden.
19.08.2021 11:40:15  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von G-Shocker

Nur um das nochmal zu unterstreichen, ich habe bei meinem Einstieg in eine Big Four Beratung vor 3 Jahren direkt nach dem Studium das gleiche verdient wie ich bei einem Einstieg in den kommunalen ö.D. verdient hätte. Bloß ohne Überstunden und deutlich mehr Reisetätigkeit die oft nicht als Arbeitszeit gezählt hat.
Andere Angebote aus nicht IGM Unternehmen waren ungefähr in der gleichen Größenordnung, mit einem Master in Wirtschaftsinformatik als Hintergrund.

Ab einem gewissen Level mag das mit dem Unterschied natürlich stimmen, aber als "normaler" Arbeiter ohne Personalverantwortung fährt man mit dem ö.D. wirklich nicht schlecht.

Wo in der Tat deutlich schlechter gezahlt wird ist bei nicht studierten Informatikern mit Berufserfahrung. Da müsste man einfach mal die formale Bachelor-Pflicht für E10+ löschen.


In der "Wirtschaft" sind die Entwicklungsmöglichkeiten halt viel größer. Im öD sind die Sprünge die man machen kann überschaubar. Ich hab 2016 angefangen und seitdem mein Gehalt um 85% gesteigert. Das wäre im öD vermutlich eher nicht möglich gewesen.


Vielleicht bist du 2016 auch über den Tisch gezogen worden Hässlon
19.08.2021 11:42:01  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Ja klar. Das ist nur ein Teilaspekt. Aber Ausgangspunkt der Diskussion war der Artikel über Beamte.



Ja, aber ein verdammt unbedeutender Aspekt, wenn du mal genauer drüber nachdenkst. Man kann ja gerne Häme und Spott über die Beamten verteilen, aber ich hoffe, dass niemand wirklich glaubt, dass wir mit der Abschaffung des Beamtenapparates das Rentensystem entscheidend verbessern könnten.

Statt uns darüber aufzuregen, dass die Beamten gute Pensionen bekommen und zu verlangen, dass sie schlechter gestellt werden, sollten wir uns mal besser darauf konzentrieren, dass unsere Renten deutlich besser werden und an den wirklich effizienten Stelleschrauben drehen. Die Rente wird nämlich nicht besser, nur weil bei Beamten die Pensionen gekürzt werden.



Ich bin eben skeptisch, ob wir die Rente in einem Maß angehoben bekommen, dass man wenigstens halbwegs in die Nähe der Pensionsniveaus kommt. Derzeit ist ja immer nur die Rede davon, wie schwierig es wird das Rentenniveau zu halten sein wird und mit welch homöopathischen Mitteln man die Grundrenten erhöhen und Altersarmut bekämpfen will.
Dass man aber gleichzeitig ein Parallelsystem mit sehr üppig alimentierten Pensionsempfängern aufrecht erhält, finde ich schwierig. Das gilt natürlich auch für die ganzen Versorgungswerke.
19.08.2021 11:55:34  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Also soll es einfach allen abhängig Beschäftigten gleich schlecht gehen? Und Kapital(erträge) fassen wir weiterhin nicht an?
19.08.2021 11:57:23  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Frage
Wieso sollten wir die Kapitalertragssteuer nicht anpassen oder direkt abschaffen?
19.08.2021 11:59:25  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Ja klar. Das ist nur ein Teilaspekt. Aber Ausgangspunkt der Diskussion war der Artikel über Beamte.



Ja, aber ein verdammt unbedeutender Aspekt, wenn du mal genauer drüber nachdenkst. Man kann ja gerne Häme und Spott über die Beamten verteilen, aber ich hoffe, dass niemand wirklich glaubt, dass wir mit der Abschaffung des Beamtenapparates das Rentensystem entscheidend verbessern könnten.

Statt uns darüber aufzuregen, dass die Beamten gute Pensionen bekommen und zu verlangen, dass sie schlechter gestellt werden, sollten wir uns mal besser darauf konzentrieren, dass unsere Renten deutlich besser werden und an den wirklich effizienten Stelleschrauben drehen. Die Rente wird nämlich nicht besser, nur weil bei Beamten die Pensionen gekürzt werden.



Ich bin eben skeptisch, ob wir die Rente in einem Maß angehoben bekommen, dass man wenigstens halbwegs in die Nähe der Pensionsniveaus kommt. Derzeit ist ja immer nur die Rede davon, wie schwierig es wird das Rentenniveau zu halten sein wird und mit welch homöopathischen Mitteln man die Grundrenten erhöhen und Altersarmut bekämpfen will.
Dass man aber gleichzeitig ein Parallelsystem mit sehr üppig alimentierten Pensionsempfängern aufrecht erhält, finde ich schwierig. Das gilt natürlich auch für die ganzen Versorgungswerke.



Dein Argument geht letztlich in die Richtung, einen Bereich aufs niedrige Niveau runterzuziehen. Warum nicht stattdessen den anderen Bereich nach oben bringen? Das geht selbstverständlich. Das Geld ist da, wird nur halt ungerecht verteilt.

Die Schere zwischen den Armen und Reichen wird immer größer, obwohl es der Wirtschaft (Corona jetzt mal außen vor) konstant immer besser geht und es ständig Wachstum gibt. Wir haben ein Umverteilungsproblem. Kein Einnahmeproblem.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.08.2021 12:03]
19.08.2021 12:02:33  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von M'Buse

Wieso sollten wir die Kapitalertragssteuer nicht anpassen oder direkt abschaffen?


Du hackst doch permanent nur auf diesem Unterschied herum, ignorierst Belege für die finanzielle Nutzlosigkeit, fehlende Bedeutsamkeit und rechtliche Unzulässigkeit/Schwierigkeit und lieferst gleichzeitig selbst keinerlei Inhalt über Polemik hinaus.
19.08.2021 12:05:56  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Abso

 
Zitat von M'Buse

Wieso sollten wir die Kapitalertragssteuer nicht anpassen oder direkt abschaffen?


Du hackst doch permanent nur auf diesem Unterschied herum, ignorierst Belege für die finanzielle Nutzlosigkeit, fehlende Bedeutsamkeit und rechtliche Unzulässigkeit/Schwierigkeit und lieferst gleichzeitig selbst keinerlei Inhalt über Polemik hinaus.



Und was hat das mit deinem Strohmann zu tun?
19.08.2021 12:07:08  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von M'Buse

 
Zitat von Abso

 
Zitat von M'Buse

Wieso sollten wir die Kapitalertragssteuer nicht anpassen oder direkt abschaffen?


Du hackst doch permanent nur auf diesem Unterschied herum, ignorierst Belege für die finanzielle Nutzlosigkeit, fehlende Bedeutsamkeit und rechtliche Unzulässigkeit/Schwierigkeit und lieferst gleichzeitig selbst keinerlei Inhalt über Polemik hinaus.



Und was hat das mit deinem Strohmann zu tun?


Welcher Strohmann? Der dass du Beamten was wegnehmen willst ohne Belege für den Nutzen zu bringen? Oder der, dass du andere, effektive Ansatzpunkte ignorierst zugunsten eines Konfliktes der einen gegen die anderen abhängig Beschäftigten?
19.08.2021 12:09:23  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Abso

 
Zitat von M'Buse

 
Zitat von Abso

 
Zitat von M'Buse

Wieso sollten wir die Kapitalertragssteuer nicht anpassen oder direkt abschaffen?


Du hackst doch permanent nur auf diesem Unterschied herum, ignorierst Belege für die finanzielle Nutzlosigkeit, fehlende Bedeutsamkeit und rechtliche Unzulässigkeit/Schwierigkeit und lieferst gleichzeitig selbst keinerlei Inhalt über Polemik hinaus.



Und was hat das mit deinem Strohmann zu tun?


Welcher Strohmann? Der dass du Beamten was wegnehmen willst ohne Belege für den Nutzen zu bringen? Oder der, dass du andere, effektive Ansatzpunkte ignorierst zugunsten eines Konfliktes der einen gegen die anderen abhängig Beschäftigten?



Deinem Kapitalertragssteuer Strohmann.
19.08.2021 12:09:55  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Du musst nochmal nachlesen, was ein Strohmann ist und mir dann Whataboutism vorwerfen.
19.08.2021 12:12:30  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Ja klar. Das ist nur ein Teilaspekt. Aber Ausgangspunkt der Diskussion war der Artikel über Beamte.



Ja, aber ein verdammt unbedeutender Aspekt, wenn du mal genauer drüber nachdenkst. Man kann ja gerne Häme und Spott über die Beamten verteilen, aber ich hoffe, dass niemand wirklich glaubt, dass wir mit der Abschaffung des Beamtenapparates das Rentensystem entscheidend verbessern könnten.

Statt uns darüber aufzuregen, dass die Beamten gute Pensionen bekommen und zu verlangen, dass sie schlechter gestellt werden, sollten wir uns mal besser darauf konzentrieren, dass unsere Renten deutlich besser werden und an den wirklich effizienten Stelleschrauben drehen. Die Rente wird nämlich nicht besser, nur weil bei Beamten die Pensionen gekürzt werden.



Ich bin eben skeptisch, ob wir die Rente in einem Maß angehoben bekommen, dass man wenigstens halbwegs in die Nähe der Pensionsniveaus kommt. Derzeit ist ja immer nur die Rede davon, wie schwierig es wird das Rentenniveau zu halten sein wird und mit welch homöopathischen Mitteln man die Grundrenten erhöhen und Altersarmut bekämpfen will.
Dass man aber gleichzeitig ein Parallelsystem mit sehr üppig alimentierten Pensionsempfängern aufrecht erhält, finde ich schwierig. Das gilt natürlich auch für die ganzen Versorgungswerke.



Dein Argument geht letztlich in die Richtung, einen Bereich aufs niedrige Niveau runterzuziehen. Warum nicht stattdessen den anderen Bereich nach oben bringen? Das geht selbstverständlich. Das Geld ist da, wird nur halt ungerecht verteilt.

Die Schere zwischen den Armen und Reichen wird immer größer, obwohl es der Wirtschaft (Corona jetzt mal außen vor) konstant immer besser geht und es ständig Wachstum gibt. Wir haben ein Umverteilungsproblem. Kein Einnahmeproblem.



Jo klar wäre das besser. Ich finde es halt nur realistischer, dass der einen Bereich runter nivelliert wird, als dass durch Umverteilung genügend Kohle zusammen kommt, um den anderen Bereich nach oben zu ziehen. Ich hab ja oben schon geschrieben, dass es politisch im Moment nicht so aussieht, als wären da große Anpassungen nach oben zu erwarten. Eher im Gegenteil.
19.08.2021 12:13:53  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Abso

Du musst nochmal nachlesen, was ein Strohmann ist und mir dann Whataboutism vorwerfen.



 
Zitat von Abso
Und Kapital(erträge) fassen wir weiterhin nicht an?



Was sollte diese Aussage?
19.08.2021 12:15:55  Zum letzten Beitrag
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