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Edit: argh news
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 05.03.2022 20:12]
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| | Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt.
Dazu zählt etwa die Luxusjacht „Lady M“ des TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow, die im Hafen von Imperia sichergestellt wurde. Mordaschow steht auf der Sanktionsliste der EU. Medienberichten zufolge wurde zudem in San Remo die Jacht des Oligarchen Gennadi Timtschenko festgesetzt. Außerdem wurde auf Sardinien eine Immobilie des Milliardärs Usmanow beschlagnahmt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/italien-beschlagnahmt-jachten-und-immobilien-von-russischen-oligarchen-100.html
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt.
Dazu zählt etwa die Luxusjacht „Lady M“ des TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow, die im Hafen von Imperia sichergestellt wurde. Mordaschow steht auf der Sanktionsliste der EU. Medienberichten zufolge wurde zudem in San Remo die Jacht des Oligarchen Gennadi Timtschenko festgesetzt. Außerdem wurde auf Sardinien eine Immobilie des Milliardärs Usmanow beschlagnahmt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/italien-beschlagnahmt-jachten-und-immobilien-von-russischen-oligarchen-100.html
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Was passiert eigentlich mit solchen Sachen?
Werden die eingelagert und bei Aufhebung der Sanktionen zurückgegeben?
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| | Zitat von black_velvet
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt.
Dazu zählt etwa die Luxusjacht „Lady M“ des TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow, die im Hafen von Imperia sichergestellt wurde. Mordaschow steht auf der Sanktionsliste der EU. Medienberichten zufolge wurde zudem in San Remo die Jacht des Oligarchen Gennadi Timtschenko festgesetzt. Außerdem wurde auf Sardinien eine Immobilie des Milliardärs Usmanow beschlagnahmt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/italien-beschlagnahmt-jachten-und-immobilien-von-russischen-oligarchen-100.html
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Was passiert eigentlich mit solchen Sachen?
Werden die eingelagert und bei Aufhebung der Sanktionen zurückgegeben?
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Das ist ne komplizierte Geschichte, ich hatte mal versucht mich einzulesen, habs aber aufgegeben.
Was ich so weit verstanden hatte war, dass man in der einfachen Variante dem Oligarchen A den Schlüssel zu seiner Jacht wegnimmt und ihn ggf zurückgibt, sobald die Sanktionen aufgehoben werden. Das kann aber ziemlich lange dauern, oder es passiert nie.
Die andere Möglichkeit ist, dass der Kram/das Geld irgendwann an das Land zurückgeht, wo es "geklaut" wurde, als Entschädigung quasi. Das entscheidet aber nicht die EU oder das EU-Mitgliedsland, wo die Jacht liegt, sondern das Heimatland des Sanktionierten.
Also als Beispiel, angenommen es gibt ein Russland nach Putin und dort wird festgestellt, dass die Jacht von Oligarch A mit geklauten Geldern bezahlt wurde, dann könnte Nach-Putin-Russland sich an Italien wenden und die Rückgabe der Jacht aushandeln. Was dann damit passiert ist wiederum deren Sache.
So ist es zumindest gedacht bei Ländern, die die EU schon vor Russland sanktioniert hat, ob das jetzt in diesem konkreten Fall genauso ist oder obs da Spezialklauseln gibt weiß ich nicht.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
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Wegen "aktueller Sicherheitslage": Verkehrskameras abgeschaltet
Die Verkehrskameras an den deutschen Autobahnen sind am Mittwochnachmittag abgeschaltet worden. Auch die Verkehrskameras in Hessen senden nicht mehr. So kann der Hessische Rundfunk keine Livebilder mehr von Autobahnen zeigen. Die zuständige Autobahn GmbH des Bundes begründet diesen Schritt gegenüber dem hr mit der "aktuellen Sicherheitslage" in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. Ob das mit einer möglichen Verlegung militärischer Einsatzkräfte zusammenhängt, ist nicht bestätigt. Zu möglichen Verlegungen darf die Bundeswehr nach eigenen Angaben nichts sagen.
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OPSEC
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https://twitter.com/LilithWittmann/status/1500193786739179521
Tja.
Aber bis der Russe wirklich kommt gibts dazu ne Fortbildung.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
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Wegen "aktueller Sicherheitslage": Verkehrskameras abgeschaltet
Die Verkehrskameras an den deutschen Autobahnen sind am Mittwochnachmittag abgeschaltet worden. Auch die Verkehrskameras in Hessen senden nicht mehr. So kann der Hessische Rundfunk keine Livebilder mehr von Autobahnen zeigen. Die zuständige Autobahn GmbH des Bundes begründet diesen Schritt gegenüber dem hr mit der "aktuellen Sicherheitslage" in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. Ob das mit einer möglichen Verlegung militärischer Einsatzkräfte zusammenhängt, ist nicht bestätigt. Zu möglichen Verlegungen darf die Bundeswehr nach eigenen Angaben nichts sagen.
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OPSEC
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https://twitter.com/LilithWittmann/status/1500193786739179521
Tja.
Aber bis der Russe wirklich kommt gibts dazu ne Fortbildung.
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für den Russen wird schon das fertige Script geschrieben
https://twitter.com/Wikinaut/status/1500207186991009795
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Kampf um Mariupol: "Sie wollen so viele Ukrainer wie möglich töten" | Tagesschau
| | Die Waffenruhe im umkämpften Mariupol habe nur 30 Minuten gehalten - danach hätten die Russen die Stadt wieder unter Dauerbeschuss genommen, berichtet der Vize-Bürgermeister in den tagesthemen. 200.000 Menschen warten weiter auf Rettung.
[Ferner haben laut ihm die Russen auch gezielt die Sammelplätze für die Evakuierung in der Stadt beschossen und dabei 20 der 50 für die Evakuierung vorgesehen Busse zerstört.] | |
Russian Forces Pound Civilians, as Putin Likens Sanctions to a ‘Declaration of War’ | New York Times
| | In the most visible sign yet of resistance to the Russian occupation, hundreds of residents of the captured southern city of Kherson took to the streets to protest, chanting and waving Ukrainian flags. The demonstrations were a direct rebuke to Mr. Putin’s claim that the Russian military has been liberating Ukrainian cities.
In one video of the demonstrations, a man stood atop a Russian armored personnel carrier, waving a Ukrainian flag as it drove down the street, prompting cheers from onlookers.
The city’s mayor, Ihor Kolykhaev, said Russian forces had fired into the air to disperse the crowd, though protesters initially stayed in the area. There were no reports of casualties, he said, estimating the crowd’s size at about 2,000 people.
The protests underscored the challenges facing the Russian military as its moves to capture and hold Ukrainian territory. Mr. Putin insists that Ukrainians and Russians are “one people,” and he has described resistance to Russia’s incursion as the product of brainwashing by nefarious Western operators and “neo-Nazis” in the Kyiv government.
But Mr. Kolykhaev said it was ludicrous for Russian forces to destroy city services and supply lines for medicines and other essential goods and then present themselves as “kind liberators.” Russian troops seized Kherson on Wednesday after a vicious battle that killed 300 people, including dozens of civilians, he said. | |
U.S. intelligence weighs Putin’s two years of extreme pandemic isolation as a factor in his wartime mind-set | New York Times
| | | Analysts are debating whether the Russian leader’s ambitions and appetite for risk have been altered by his long-held Covid bubble, or by his urgency to secure a legacy, or both. | |
| | Mr. Putin has been holding most of his meetings with government officials by video conference, often appearing in a spartan room in his Moscow estate, Novo-Ogaryovo. Even when foreign dignitaries arrived, they sometimes didn’t get to see Mr. Putin in person; the secretary general of the United Nations, António Guterres, had to make do with a video meeting when he visited Moscow last year. ...
Mr. Putin’s residence and the Kremlin are outfitted with disinfectant tunnels that all visitors must pass through. ...
Some of the world leaders who have met with Mr. Putin in recent diplomatic overtures were seated 20 feet from him at a behemoth of a table, having refused to submit to Russian P.C.R. tests that would make their DNA available to the Russians. Otherwise, people who meet him face-to-face generally have spent as long as two weeks in quarantine first. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.03.2022 2:18]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von black_velvet
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt.
Dazu zählt etwa die Luxusjacht „Lady M“ des TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow, die im Hafen von Imperia sichergestellt wurde. Mordaschow steht auf der Sanktionsliste der EU. Medienberichten zufolge wurde zudem in San Remo die Jacht des Oligarchen Gennadi Timtschenko festgesetzt. Außerdem wurde auf Sardinien eine Immobilie des Milliardärs Usmanow beschlagnahmt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/italien-beschlagnahmt-jachten-und-immobilien-von-russischen-oligarchen-100.html
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Was passiert eigentlich mit solchen Sachen?
Werden die eingelagert und bei Aufhebung der Sanktionen zurückgegeben?
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Das ist ne komplizierte Geschichte, ich hatte mal versucht mich einzulesen, habs aber aufgegeben.
Was ich so weit verstanden hatte war, dass man in der einfachen Variante dem Oligarchen A den Schlüssel zu seiner Jacht wegnimmt und ihn ggf zurückgibt, sobald die Sanktionen aufgehoben werden. Das kann aber ziemlich lange dauern, oder es passiert nie.
Die andere Möglichkeit ist, dass der Kram/das Geld irgendwann an das Land zurückgeht, wo es "geklaut" wurde, als Entschädigung quasi. Das entscheidet aber nicht die EU oder das EU-Mitgliedsland, wo die Jacht liegt, sondern das Heimatland des Sanktionierten.
Also als Beispiel, angenommen es gibt ein Russland nach Putin und dort wird festgestellt, dass die Jacht von Oligarch A mit geklauten Geldern bezahlt wurde, dann könnte Nach-Putin-Russland sich an Italien wenden und die Rückgabe der Jacht aushandeln. Was dann damit passiert ist wiederum deren Sache.
So ist es zumindest gedacht bei Ländern, die die EU schon vor Russland sanktioniert hat, ob das jetzt in diesem konkreten Fall genauso ist oder obs da Spezialklauseln gibt weiß ich nicht.
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Fraglich ist eher was man sich davon genau erhofft? Wenn man die Jachten nicht direkt demontiert oder verschrottet wird das doch kurzfristig effektiv 0 Einfluss auf Russland selbst oder den Krieg haben. Bis man mit diesen Sanktionen vielleicht irgend etwas minimales erreicht, ist die Ukraine schon längst überrannt.
Der Westen wirkt auf mich leider ziemlich machtlos.
Die Sanktionen sind natürlich gut und recht aber einen realistischen Einfluss auf die Geschehnisse wird es derzeit vermutlich nicht haben, wenn die Sanktionen mehrere Jahre dauern dann vielleicht.
Würde mich nicht wundern wenn Europa sich aus der Sache schlechter erholt als Russland. Mit Blick auf die Energiepreise trifft es uns jetzt schon hart und dummerweise direkt in der breiten Bevölkerung, zudem mit riesigem Potential zur Verschlimmerung.
Europa versucht die Oligarchen anzupacken aber man trifft damit nur Steinreiche Einzelpersonen die sich schlimmstenfalls einfach eine neue Jacht kaufen.
Alles in allem scheint die Lage ziemlich hoffnungslos, ich hoffe aber ich täusche mich damit 
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| | The US is working with Warsaw on a deal to provide Ukraine with Polish fighter jets as Kyiv ratchets up the pressure on the west to boost its air force capabilities so it can repel Russian attacks.
The deal would involve Ukraine receiving Russian-made warplanes from Poland, which would in turn be given F-16s by the US. It comes amid fears Russia will increase air strikes given the slow progress of parts of its ground campaign.
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https://www.ft.com/content/2f1f0944-ceab-4042-93bd-63c2d863a75f
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Offenbar scheint Selenskys „Politikstil“, wenn mensch das so nennen will, auch „unten“ gelebt zu werden. Und das mit Lindner glaube ich unbesehen.
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18:15 Uhr Röttgen: Gas- und Ölimporte aus Russland jetzt stoppen
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat einen Stopp der Energieimporte aus Russland gefordert. "Wir müssen alles, was in unserer Macht steht, tun, um die Ukrainer in ihrem Kampf gegen Putin und für die Freiheit zu unterstützen", schrieb Röttgen in einem Gastbeitrag im "Tagesspiegel". Er appellierte an die Bundesregierung, die Gas- und Ölimporte aus Russland "jetzt" zu stoppen. Es sei möglich, die ausbleibenden Gaslieferungen durch Gasvorräte bis zum nächsten Winter zu ersetzen.
Ein Importstopp für Öl und Gas werde zwar wahrscheinlich zu Lasten anderer Ziele wie Klimaschutz und dem Ende der Kernenergie gehen. "Aber für viele Ukrainer wird es zu spät sein, wenn wir jetzt weiter zögern", erklärte Röttgen. "Wir müssen alle wirtschaftlichen Register ziehen, um Putins System so hart wie möglich von innen zu treffen und finanziell auszutrocknen."
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tagesschau.de Ticker
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Hätte die Ampel doch bloß schon die Energiewende umgesetzt! Das wurde schließlich 16 Jahre lang aufgehalten vorbereitet!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 06.03.2022 19:28]
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Kann die Luftwaffe jetzt schnell alle ihre alten Gurken abgeben und sich dafür F-35 schicken lassen.
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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von black_velvet
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt.
Dazu zählt etwa die Luxusjacht „Lady M“ des TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow, die im Hafen von Imperia sichergestellt wurde. Mordaschow steht auf der Sanktionsliste der EU. Medienberichten zufolge wurde zudem in San Remo die Jacht des Oligarchen Gennadi Timtschenko festgesetzt. Außerdem wurde auf Sardinien eine Immobilie des Milliardärs Usmanow beschlagnahmt. | |
https://www.deutschlandfunk.de/italien-beschlagnahmt-jachten-und-immobilien-von-russischen-oligarchen-100.html
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Was passiert eigentlich mit solchen Sachen?
Werden die eingelagert und bei Aufhebung der Sanktionen zurückgegeben?
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Das ist ne komplizierte Geschichte, ich hatte mal versucht mich einzulesen, habs aber aufgegeben.
Was ich so weit verstanden hatte war, dass man in der einfachen Variante dem Oligarchen A den Schlüssel zu seiner Jacht wegnimmt und ihn ggf zurückgibt, sobald die Sanktionen aufgehoben werden. Das kann aber ziemlich lange dauern, oder es passiert nie.
Die andere Möglichkeit ist, dass der Kram/das Geld irgendwann an das Land zurückgeht, wo es "geklaut" wurde, als Entschädigung quasi. Das entscheidet aber nicht die EU oder das EU-Mitgliedsland, wo die Jacht liegt, sondern das Heimatland des Sanktionierten.
Also als Beispiel, angenommen es gibt ein Russland nach Putin und dort wird festgestellt, dass die Jacht von Oligarch A mit geklauten Geldern bezahlt wurde, dann könnte Nach-Putin-Russland sich an Italien wenden und die Rückgabe der Jacht aushandeln. Was dann damit passiert ist wiederum deren Sache.
So ist es zumindest gedacht bei Ländern, die die EU schon vor Russland sanktioniert hat, ob das jetzt in diesem konkreten Fall genauso ist oder obs da Spezialklauseln gibt weiß ich nicht.
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Fraglich ist eher was man sich davon genau erhofft? Wenn man die Jachten nicht direkt demontiert oder verschrottet wird das doch kurzfristig effektiv 0 Einfluss auf Russland selbst oder den Krieg haben. Bis man mit diesen Sanktionen vielleicht irgend etwas minimales erreicht, ist die Ukraine schon längst überrannt.
Der Westen wirkt auf mich leider ziemlich machtlos.
Die Sanktionen sind natürlich gut und recht aber einen realistischen Einfluss auf die Geschehnisse wird es derzeit vermutlich nicht haben, wenn die Sanktionen mehrere Jahre dauern dann vielleicht.
Würde mich nicht wundern wenn Europa sich aus der Sache schlechter erholt als Russland. Mit Blick auf die Energiepreise trifft es uns jetzt schon hart und dummerweise direkt in der breiten Bevölkerung, zudem mit riesigem Potential zur Verschlimmerung.
Europa versucht die Oligarchen anzupacken aber man trifft damit nur Steinreiche Einzelpersonen die sich schlimmstenfalls einfach eine neue Jacht kaufen.
Alles in allem scheint die Lage ziemlich hoffnungslos, ich hoffe aber ich täusche mich damit
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Zumal ihm der Dampfer egal ist. Die „Lady M“ ist sein altes Schiff. Die neue Lürssen von 2021 liegt schön sicher geparkt vor den Seychellen.
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Spiegel.de: Chinas Außenminister gibt Russland Rückendeckung
| | | Chinas Außenminister Wang Yi hat Russland im Konflikt um dessen Invasion in die Ukraine den Rücken gestärkt. Auf eine Frage nach den internationalen Sanktionen als Reaktion auf den Krieg sagte Wang Yi am Montag auf einer Pressekonferenz aus Anlass der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses in Peking: »Egal wie tückisch der internationale Sturm ist, China und Russland werden ihre strategische Entschlossenheit aufrechterhalten und die umfassende kooperative Partnerschaft in der neuen Ära vorantreiben.« | |
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Another thread
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 07.03.2022 10:54]
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stimmt, news only
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 07.03.2022 10:54]
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| | Ein angeblicher Mitarbeiter des russischen Geheimdiensts FSB zeichnet in einer Analyse ein schonungsloses Bild davon, wie planlos das russische Vorgehen in der Ukraine ist. Weil auch die Spezialisten nicht gewusst hätten, dass Russland tatsächlich einmarschiert, gebe es keine Pläne. Analysten hätten für vermeintlich hypothetische Planspiele geliefert, was die Politik hören wollte: "Aber dann stellt sich heraus, dass die Hypothese Realität geworden ist, und die Analyse, die wir dazu durchgeführt haben, ist totaler Müll", heißt es in dem Bericht. "Wir sitzen bis zum Hals in der Scheiße." Er sieht keine Möglichkeit, dass Russland einen Sieg davonträgt.
Faktisch habe sich Russland für einen 100-Meter-Sprint eingerichtet und sei bei einem Marathon gelandet. Das sei nicht durchzuhalten.
Tausende russische Soldaten seien gestorben. Es könnten 10.000 sein oder 2.000. "Selbst in der Zentrale wissen sie es nicht genau. Aber es sollte näher an 10.000 sein." Genaue Informationen habe es nur an den ersten beiden Tagen gegeben, der Kontakt zu großen Divisionen sei auch abgerissen. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91782552/geheimdienst-mitarbeiter-abrechnung-mit-putins-krieg-in-der-ukraine-.html
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1)
| | | Russia says it will hold fire to allow civilians to escape | |
2)
| | | Some humanitarian corridors lead to Belarus or Russia | |
3)
| | | Russia's corridors proposal 'completely immoral' - Ukraine | |
4)
| | Evacuation route out of Mariupol was mined, Red Cross says | |
/Der letzte Punkt ist aus dem Ticker wieder verschwunden.
https://www.bbc.com/news/live/world-europe-60635927
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 07.03.2022 11:58]
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| | Zitat von Parax
| | Ein angeblicher Mitarbeiter des russischen Geheimdiensts FSB zeichnet in einer Analyse ein schonungsloses Bild davon, wie planlos das russische Vorgehen in der Ukraine ist. Weil auch die Spezialisten nicht gewusst hätten, dass Russland tatsächlich einmarschiert, gebe es keine Pläne. Analysten hätten für vermeintlich hypothetische Planspiele geliefert, was die Politik hören wollte: "Aber dann stellt sich heraus, dass die Hypothese Realität geworden ist, und die Analyse, die wir dazu durchgeführt haben, ist totaler Müll", heißt es in dem Bericht. "Wir sitzen bis zum Hals in der Scheiße." Er sieht keine Möglichkeit, dass Russland einen Sieg davonträgt.
Faktisch habe sich Russland für einen 100-Meter-Sprint eingerichtet und sei bei einem Marathon gelandet. Das sei nicht durchzuhalten.
Tausende russische Soldaten seien gestorben. Es könnten 10.000 sein oder 2.000. "Selbst in der Zentrale wissen sie es nicht genau. Aber es sollte näher an 10.000 sein." Genaue Informationen habe es nur an den ersten beiden Tagen gegeben, der Kontakt zu großen Divisionen sei auch abgerissen. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91782552/geheimdienst-mitarbeiter-abrechnung-mit-putins-krieg-in-der-ukraine-.html
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Es gibt ein 2 Stündiges Interview mit christo grozev, wo er das ziemlich genau analysiert. Leider auf Russisch.
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Hoffe da kommt noch eine Bestätigung. Das wäre ja fantastisch.
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| Thema: Ukraine Krieg - News Thread |
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