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Ich hab bisher eigentliche alle meine Jobs über irgendwelche E-Mailverteiler oder Bekanntschaften bekommen, aber jetzt muss wohl mal die Onlinesuche ran. Gibt es da Empfehlungen für Volkswirte/Econ? Ich suche mehr oder weniger regelmäßig auf Seiten wie Econ Jobs, Stepstone, Monster, hab auch Konsorten wie Xing und Linkedin an, da kommt aber nur Schrott (v.a. die Headhunter, die einen da anschreiben bieten nur unattraktive Stellen). Gibt es noch irgendwelche Geheimtipps? Da ich vorerst an den Raum Frankfurt gebunden bin, sollte da ja was zu finden sein, was nicht irgendein Excel-Sklavenjob bei den Top 4 ist.
PS: Sowas wäre eigentlich was für den Startpost.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 16.06.2017 10:56]
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OK, mein jetziger Master (Arbeitspsychologie) ist ein Dead end für mich. Muss ich mir nach 100 Bewerbungen jetzt endlich eingestehen (Hatte das hier ja schonmal gepostet). Selbst bei Bewerbungen für Praktika muss ich mittlerweile durch 3 Bewerbungsrunden, so überfüllt ist die Branche. Da hab ich mit meinem suboptimalen Lebenslauf einfach keine Chance mehr.
Was ist in so einer Situation sinnvoller (nehmen wir mal ungelernte mindestlohn jobs raus. Das werde ich jetzt sowieso machen müssen, aber dauerhaft ist das ja keine Perspektive)
Ausbildung oder Studium (am liebsten im IT / Informatik Bereich)
Momentan geistert die Idee rum ein Informatik Studium zu machen und so schnell wie möglich irgendeinen Werkstudentenjob anzunehmen und Berufserfahrung zu sammeln und Netzwerke aufzubauen. Also so schnell wie möglich in die Praxis. Ist das eine Schnappsidee mit Anfang 30 oder bekommt man in der IT Branche in dem Alter noch eine Chance? Hab null Ansprüche an Geld oder Aufgabenbereich, Hauptsache irgendwie Fuß fassen im Arbeitsmarkt.
Gehen wir für das Szenario mal einfach davon aus, dass ich die Fähigkeiten und Motivation besitze das Studium erfolgreich abzuschließen.
Ich weiß, mir wird keiner 100% weiterhelfen können, aber hier arbeiten ja bestimmt ein paar in der Branche und können vielleicht sagen, wie umkämpft der Einstiegsbereich ist und ob man auch mit suboptimalen Lebenslauf irgendwie reinkommt, wenn man was kann. Bin einfach ratlos zur Zeit und ich brauch wieder irgendein Ziel. Hab vor kurzem den Harvard CS50 Programmierkurs angefangen und bin mittlerweile bei Woche 6. Und es macht mir echt Spaß. Endlich fühl ich mich mal wieder gefordert und es ist einfach ein tolles Gefühl wenn das Programm endlich läuft. Und man merkt, dass es einfach wirklich ein Skill ist, und kein blahblah. Darum hat mir wahrscheinlich auch Statistik/quantitive Datenanalyse im Psychologie Studium am meisten Spaß macht.
Sorry für die Textwand.
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Eventuell Master abschließen und quer in die Analystenschiene einsteigen? Also, hat mit deiner expliziten Frage nichts zu tun, aber wäre vielleicht eine Alternative. Hast du Plan von Business Intelligence, bist du gewillt, dich da reinzufuchsen?
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Wie weit bist du noch vom Studienabschluss entfernt?
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Gibt viele Quereinsteiger, hilft aber kein introvertierter Neckbeard zu sein.
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| | Zitat von Flashhead
Wie weit bist du noch vom Studienabschluss entfernt?
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| | Zitat von Absonoob
Eventuell Master abschließen und quer in die Analystenschiene einsteigen? Also, hat mit deiner expliziten Frage nichts zu tun, aber wäre vielleicht eine Alternative. Hast du Plan von Business Intelligence, bist du gewillt, dich da reinzufuchsen?
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Mein Master in Psychologie ist schon über 1 Jahr her. Daher ja die 100 Bewerbungen. Hab mich am Anfang natürlich auch viel in Datenanalyse/Statistik Dingen beworben, aber es kam nie etwas positives zurück. Nur einmal wurde ich über Xing angeschrieben, bin nach Frankfurt gefahren, nur um dann vor Ort zu hören, dass ein Fehler gemacht wurde. Sie stellen nur BWLer ein... kompetente Recruiter.
Von daher glaube ich nicht, dass ich da jetzt noch reinkomme, wenn es schon kurz vor/nach Abschluss nicht gereicht hat.
Business Intelligence hatte ich nicht. Ich würd mich in vieles einarbeiten, ist halt immer nur die Frage wie ich das in den Bewerbungen nachweisen soll.
Bei 100 Bewerbungen hatte ich 4 oder 5 Gespräche. Beim Rest einfach sofort aussortiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 16.06.2017 16:44]
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Da fragt man etwas in einer anderen Abteilung an, wartet zwei Tage auf eine Antwort, und als sie dann kam wurde kein bisschen auf die Frage eingegangen, aber darauf wie man korrekt so eine email formuliert. Meinte ich nur "das ganze ist doch nun komplett sinnlos und eine Zeitverschwendung oder?" in meiner Antwort, zack kam die Chefin warum ich den jetzt so ein Umgangston raushaue, das geht so nicht blibla.
Habe jetzt ne bitterböse EMail geschrieben als sie Feierabend gemacht hat. Oh man, Rauche nur noch Zigarren und trinke Kaffee bis zum Monatsende damit ich diesen inkompetenten, unselbstständigen, vor den HQ kuschenden Spastis richtig ein Haufen auf die Tische legen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 16.06.2017 17:07]
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Meine Mama sagt, rauchende Menschen sind dum, vllt bist du das Problem?
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Aspe
Übergabe des Wissens wo ich wirklich eine Art "USP" in der Firma hatte? Wurde seitens der Abteilungsleitung 2 Wochen vor meinem Ausscheiden geplant mit dem Satz: "Willst du wirklich den ganzen Urlaub nehmen, lass ihn dir doch lieber auszahlen und bleib noch etwas im Office"
Lol nope.
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So USP scheinst du wohl nicht gewesen zu sein. Diese selbstüberschätzung hier...
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Universelles Selbstlade-Plappermaul passt doch bei den Worthülsen.
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Nach einer Initiativbewerbung zu einem ersten Gespräch an meiner Traumstelle eingeladen gewesen.
Lief alles gut, hab mir große Hoffnungen auf weitere Gespräche bzw. eine Stelle gemacht, erhalte drei Wochen später die Nachricht, dass sie leider doch keine sinnvolle Stelle für mich gestalten können.
(Ein Mitarbeiter sollte in ein Projekt gehen, deswegen wäre was frei geworden.. kein Plan ob das jetzt doch nicht geklappt hat oder was auch immer...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 16.06.2017 17:31]
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| | Zitat von Gore
Meine Mama sagt, rauchende Menschen sind dum, vllt bist du das Problem?
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Ganz schön clever von deiner Mutter, musst wohl adoptiert sein.
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Monorail: wie sieht's denn mit Beratung aus? Also Beratungen sind ja oft sehr interessiert an 'Generalisten' und das Fach des Abschlusses ist da gar nich so spannend.
Auch wenn jetzt gleich hart gepaddelt wird: Accenture macht da in Sachen Quereinsteiger ne ganze gute Figur mit ihren Jumpstart Programmen. Da gabs kürzlich sogar eins bei dem Psychologen explizit angeschrieben wurden. 
Ich bin in einem ähnlichen Boot wie du, ich hab aber nur den B Sc in Psychologie und ne Ausbildung zum FiSy vorher.
Quereinstieg in IT is auf jeden Fall möglich meiner Meinung nach. Das Informatkstudium... naja wenn du in Richtung Entwicklung willst, ist das sicher brauchbar. Aber meiner Meinung nach auch nur dann. Sonst lieber Wirtschaftsinformatik oder so.
In jedem Fall Danke für's mich vor dem Master in AOW bewahren. 
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| | Zitat von Kane*
Aber meiner Meinung nach auch nur dann. Sonst lieber Wirtschaftsinformatik oder so.
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Naja, nein. Definitiv nicht. Ich bin zwar auch der Meinung, dass es für viele Jobs in der IT kein Informatikstudium braucht, aber damit kann man definitiv viel mehr machen als in die Entwicklung zu gehen. Meist lernt man dafür im Studium sogar tendenziell eher zu wenig, weswegen Leute mit Ausbildung + Bachelor da sehr beliebt sind.
Heisst schon nicht ganz ohne Grund Informatik, Software Engineering ist ja oft ein separater Studiengang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 16.06.2017 19:19]
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Sieh mal an. Dann ziehe ich meine Aussage dahin gehend zurück. 
Edit: trotzdem würde ich in Monorails Fall jetzt nich noch mal n Studium auf den Master setzen sondern dann eher n Trainee oder ne Ausbildung anstreben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 16.06.2017 19:25]
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Auf jeden Fall. Ich würde vielleicht auch nach einem alternativen Master in Richtung Analyse/Data Science/Statistik Ausschau halten wenn man Bock hat sich da reinzuknien.
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[quote=216420,1247183264,"Kane*"]
Auch wenn jetzt gleich hart gepaddelt wird: Accenture macht da in Sachen Quereinsteiger ne ganze gute Figur mit ihren Jumpstart Programmen. Da gabs kürzlich sogar eins bei dem Psychologen explizit angeschrieben wurden.
hat das jumpstart denn irgendwo nen ruf? 
hab damals auch mangels alternative das jumpstart-Angebot angenommen, hatte ne richtig coole Gruppe und hab ne menge gelernt. Ist aber Vllt nicht jedermanns sache in 2 Monaten mit theorie betankt zu werden.
wer jetzt von unseren ex-teilnehmern nicht noch auf der Bank sitzt, arbeitet eigentlich auf ganz guten projekten (ich Freunde mich so langsam auch mit meinem an
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Also im IT Markt werden wirklich sehr viele Leute gesucht. Ich erlebe es auch häufiger, dass Quereinsteiger und Leute ohne perfekten Lebenslauf genommen werden. Bei Freelancern wird häufig auch nicht so genau geguckt.
Vielleicht könntest du gerade bei einer kleineren Firma Erfolg haben.
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@Wayne: Der Laden an sich hat halt n Ruf, ne? Ich fand die Leute die ich da kennengelernt hab auch echt nett. Letztlich hat nach dem Descision Day für ACN und mich das ganze nich gepasst. Also quasi einvernehmlich getrennt.
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Mal was anderes: Wisst ihr bei euch (sowohl nach erfolgreicher Bewerbung als auch als schon aktiver Mitarbeiter in einer Firma) wieviele Leute sich auf eine Stelle beworben haben? Hat den Hintergrund, dass bei uns da eine ziemliche Geheimniskrämerei drum gemacht wird wenn eine Stelle ausgeschrieben wurde/wird (also auch wenn der neue Mitarbeiter/Mitarbeiterin bei uns im Team arbeiten wird). Argumentation der Vorgesetzten ist dabei: Man will den Start erleichtern und nicht evtl. den Eindruck erwecken, dass jemand nur genommen wurde weil es zu wenig Bewerber gibt. Sowohl schon aktive Mitarbeiter als auch der/die neue Mitarbeiter erfahren normalerweise also nicht wieviele andere Bewerber es gab (ok, hintenrum erfährt man es meistens schon wenn man die richtigen Leute kennt). Man muss sagen, wir haben eher Probleme neue Mitarbeiter zu finden (aus diversen Gründen). Einerseits kann ich die Argumentation nachvollziehen, andererseits ist diese Geheimniskrämerei manchmal komisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 18.06.2017 8:01]
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Also mir wurde bisher bei keinem Job mitgeteilt, wieviele Bewerber es gab. In zwei Fällen, als es damals um meine Ausbildung ging, gab es Assessment Center oder Tests wo man dann gesehen hat, wieviele Leute insgesamt da mitgemacht haben, aber sonst war das immer ne Black Box.
Mir ist das aber auch ziemlich egal, wenn ich ehrlich bin. Wenn ich ein Angebot bekomme, gehe ich davon aus die Erwartungen hinreichend zu erfüllen. Sprich: die Entscheider werden sich darüber einig sein, dass ich insgesamt der am besten passende Kandidat bin. Ob ich da 2 oder 20 Konkurrenten hatte ist mir dabei Wurscht.
Im Gegenteil: wenn mir das gesagt würde, würde ich vielmehr das Gefühl kriegen, dass die Vorgesetzten eher auf Konkurrenz denn auf Teamwork setzen, was ich gar nich cool finde.
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Von meiner letzten Stelle bei uns im Konzern weiß ich es, hab meinen Nachfolger quasi mit eingestellt. Waren >100 Bewerbungen. Externe. Interne Bewerbung 1
Von den externen Bewerbungen war ca. 50% frisch von der Uni, die konnten wir leider nicht berücksichtigen in diesem speziellen Fall. 40% Schrott und bei 10% hab ich mich was mehr mit denen beschäftigt. Eingeladen wurden 4 Kandidaten.
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| | Zitat von Kane*
@Wayne: Der Laden an sich hat halt n Ruf, ne? Ich fand die Leute die ich da kennengelernt hab auch echt nett. Letztlich hat nach dem Descision Day für ACN und mich das ganze nich gepasst. Also quasi einvernehmlich getrennt.
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ist halt wie bei jeder großen Beratungsbude / Firma ;-). Natütlich gibt's nicht nur positive Meinungen.
Für welchen Jump Start Track hattest du dich beworben?
Aus unserer Gruppe sind damals noch zwei Leute am vorletzten Tag geflogen, weil sie die erforderlichen 70% im Schnitt nicht hatten und (oh Wunder  ) am Mittwoch gesagt bekommen haben, dass sie am Donnerstag auf einen Schlag alle Prüfungen wiederholen müssen.
Ich versteh ja wenn es ne BestehensGrenze gibt, aber dann sollen die Trainer nicht sagen "macht euch unter 70% keine Gedanken. Geflogen ist noch niemand" ah ja ...
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Scrum Master war meine Bewerbung. Und ja, die Sache mit dem Abschluß is da echt auch noch so ne Sache. Also bei uns hat am TD jemand n Angebot bekommen wo ich mir auch schon dachte: na, ob der auch den Jump Start schafft...
Aber wie gesagt - die Ablehnung beruhte da auf Gegenseitigkeit. immerhin mal Campus Kronberg von innen gesehen und gratis Essen abgestaubt.
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Von Accenture hab ich ehrlich gesagt noch nichts positives gehört.
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Joa ACN hat mit nem Schwimmbad das Sprungbrett gemeinsam.
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It would also be great if you could let us know your current remuneration package so that we can ensure that we can meet your expectations"
Was geb ich hier an? Wenn ich das richtig verstehe meine Gehaltsvorstellungen inkl. 13. Gehalt usw?
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Jo - einfach angeben was du am Ende vom Jahr bekommen haben willst. Also wirklich in der Tasche. Boni würde ich da rauslassen.
Oder halt ehrlich sein und wie gewünscht schreiben was du aktuell bekommst. 
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Nein, die wollen wissen was es in deiner Firma zusätzlich zum Gehalt an Boni gibt, damit sie dir den Gehaltsvorschlag passend stellen können und du nicht sagst "öh, mit Boni krieg ich aber atm viel mehr?!"
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Da hat der Kerl mit dem platten Reifen recht! Hab ich nicht ordentlich gelesen.
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| Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |
