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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von desperado 12
Also doch adaptive Layerheights?
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Dacht ich auch grade. Auch wenn ich für die Blumen danke, ich war nicht der erste, um genau zu sein dachte ich auch die Adaptive Layer heights wären schon ausgeschlossen weil das schon war
Aber trotzdem schön dass es fluppt :]
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Oh. Mea culpa. Ich war zu doof um zu verstehen, was mit den adaptiven Layersheights gemeint war.
Dann dir natürlich auch meinem bestem Dank.
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Alles gut, no offense taken.
Mich freut, dass es jetzt klappt. Das zu debuggen kann der Teufel sein.
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Sehr gut.
Und falls jemand die Funktion bei Cura in deutsch sucht: „Apassschichten verwenden“ unter „Experimentell“
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Alter Schwede, 3D Objekte zu manipulieren ist ja nochmal ne ganz andere Welt Ich habe mir eine 3d Karte von einem Kuestenabschnitt heruntergeladen. Da ist so ein bloedes rechteckiges Artefakt im Wasser, das ich gerne enfernen moechte. Ich so: Wie schwer kann das schon sein?
Nachdem ich mich jetzt stundenlang mit Fusion 360, Meshmixer und anderer Kacke befasst habe, lasse ich das mal lieber bleiben. Wenn man durch diverse Foren die Schmerzen der Anfaenger liest, muss ich scheinbar erstmal drei Wochen Tutorials machen bis man eine Chance hat einen Job ausfuehren der vermutlich 15 Sekunden dauert wenn man weiss was man macht. Ich hatte ja gedacht dass das kompliziert ist, aber SO kompliziert?
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Für einfache Manipulationen an stl-Dateien (langen kürzen, Bohrungen einfügen, Modelle trennen, ...) habe ich den windowsinternen 3D Builder lieben gelernt.
In Fusion360 fand ich den Aufriss auch immer viel zu groß .
/e: link eingefügt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 19.08.2020 18:43]
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Fusion is auch für vollkommen andere Sachen gemacht optimiert. Das geht schon da drin, aber halt ungefähr so wie man mit nem Ferrari F40 über ne Schotter-Rallyestrecke fahren kann.
Man muss da scharf zwischen Polymodelling (STL is n flächenbasiertes Polyformat) und CAD-Konstruktion unterscheiden. Fusion is vorrangig n CAD-Programm, das arbeitet mit ner art Splines (Linien/Kurven deren Verlauf im Raum mathematisch exakt beschrieben sind).
Vollkommen andere Dinge. Nicht sinnvoll die beiden zu mischen. Für Modifikation von STL-Dateien, ausbessern einzelner Polies usw. würd ich am ehesten auf sowas wie 3ds max bzw. Blender (weil free) zurückgreifen. Das hat die entsprechenden Tools, da is das auch kein Akt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.08.2020 18:25]
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| Zitat von LoneLobo
Für Modifikation von STL-Dateien, ausbessern einzelner Polies usw. würd ich am ehesten auf sowas wie 3ds max bzw. Blender (weil free) zurückgreifen. Das hat die entsprechenden Tools, da is das auch kein Akt.
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Fuer diese Art Manipulation scheint auch jeder ne andere Software zu empfehlen. Blender war das vierte oder fuenfte Tool, das ich mir gestern heruntergeladen habe. Muss mir das nachher mal anschauen. Danke fuer den Tipp!
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Mal ne Frage an die SLA-Spezis bzgl. des Workflows:
Kann ich Drucke die frisch und ungereinigt aus dem Drucker kommen einfach in ein Isopropanolbad legen und da erst mal liegen lassen bis ich dann mehrere Prints auf einmal reinige oder sollte man das zeitnah machen (etwa weil der Alkohol den Print angreift oder das Resin im Isopropanolbad doch irgendwann ausflockt und den print versaut?)
Wie macht ihr das bei euch wenn ihr mehrere Sachen hintereinander durchlaufen lasst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.08.2020 14:42]
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Ich hätt jetzt gedacht man könnte evtl. n normales Glas mit Iso füllen, den Kram da drin schütteln, und dann rausnehmen und das Glas wieder zudrehen. Das gelöste Resin setzt sich zwar am Boden ab, aber das macht nur bei der Wash&Cure auf Dauer Probleme mit dem Lager vom Propeller, ansonsten ist das doch egal.
Mein Drucker ist heute angekommen \o/. Die Wash&Cure kommt aber leider wegen Lieferschwierigkeiten erst im September
Und: Die Deppen haben vergessen das Resin mitzuschicken (hatte 1L bestellt, ich hab hier haufenweise Minis die gedruckt werden wollen).
So ein *piep*.
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So, Photon ist da. Mit dem Eco-Resin gehts echt mit dem Geruch.
Qualität für Kleinscheiss tierisch awesome \o/
Slicer-Handwerk praktisch von vorn lernen & drölfzig Fehldrucke /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 22.08.2020 20:08]
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Meiner ist auch da, aber ich hab mir noch keinen freien Platz gesucht & muss den dann erstmal mit der Wasserwaage fein ausrichten.
Hab gehört man soll die Prusa-Software verwenden, und dann damit die Files bearbeiten / mit Support versehen, auch weil die ne Funktion zur Optimierung der Ausrichtung für minimale Supports hat, und in dieser freien Software dann als .photon saven.
Wash&Cure-Maschine kommt erst im September leider.
Welche Firmware war bei Deinem drauf? Die 4.19 soll ja Bugs haben, auf Github findet man noch die 4.18. Wenn man das neue Board drin hat ist ja ne 5er drauf, damit ist ja alles tutti.
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Krass 200 Euro kostet der?!
Dachte dass die noch viel teurer wären
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| Zitat von [WHE]MadMax
Meiner ist auch da, aber ich hab mir noch keinen freien Platz gesucht & muss den dann erstmal mit der Wasserwaage fein ausrichten.
Hab gehört man soll die Prusa-Software verwenden, und dann damit die Files bearbeiten / mit Support versehen, auch weil die ne Funktion zur Optimierung der Ausrichtung für minimale Supports hat, und in dieser freien Software dann als .photon saven.
Wash&Cure-Maschine kommt erst im September leider.
Welche Firmware war bei Deinem drauf? Die 4.19 soll ja Bugs haben, auf Github findet man noch die 4.18. Wenn man das neue Board drin hat ist ja ne 5er drauf, damit ist ja alles tutti.
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Ich so:
Ich versuch grade verzweifelt zu verhindern dass mir der ganze scheiss bei den ersten vier Schichten von der Platte fällt, ganz einfach gesagt.
Die delikaten Feinheiten der Firmware hab ich nicht mal angeschaut. Ich hab mir jetzt Chitubox besorgt statt der Anycubic slicersoftware, die hat zumindest deutlich mehr Stellschrauben als die Bordmittel.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 23.08.2020 10:20]
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| Zitat von Der Büßer
Krass 200 Euro kostet der?!
Dachte dass die noch viel teurer wären
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Naja, bei den SLAs war doch die ganze Zeit schon eher die Giftigkeit und der Gestank das Problem, weniger Preis, zumindest war das immer so mein Bauchgefühl.
Ist halt VIEL weniger Mechanik und Zeugs drin als in nem FDM.
Der Anniversary Sale ist natürlich schon nochmal ne Ansage, das stimmt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 23.08.2020 9:32]
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Wegen dem vom Bett fallen:
Einige Leute leveln nicht auf n Blatt Papier sondern auf die Folie des Behälters. Oder nehmen dünneres Papier. Soll was bringen.
Ein anderer lässt immer erst manuell die Plattform ins Harz tunken, zieht sie dann hoch und lässt sie 5min ablüften bevor er den Druck startet. Diese erste "Klebeschicht" hilft wohl.
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Habs glaub ich grade rausbekommen: Hatte Härtungszeiten für die Bottom-Schicht genommen, die angeblich supertoll für mein Resin sein sollte. Quelle: Internet. Plot-Twist: Es war quark und viel zu wenig.
Lektion: Glaub nicht alles nur weil es irgendwer in ein Excelsheet eingetragen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 23.08.2020 11:38]
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| Zitat von El_Hefe
Lektion: Glaub nicht alles nur weil es irgendwer in ein Excelsheet eingetragen hat.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Einige Leute leveln nicht auf n Blatt Papier sondern auf die Folie des Behälters. Oder nehmen dünneres Papier. Soll was bringen.
Ein anderer lässt immer erst manuell die Plattform ins Harz tunken, zieht sie dann hoch und lässt sie 5min ablüften bevor er den Druck startet. Diese erste "Klebeschicht" hilft wohl.
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Ihr erlebt gerade den Hauptgrund, warum Leute wieder von den billigen DLP-Druckern weggehen.
Das Excel-Sheet-Vergleichen und selbständige Ablösen der Drucke ist mühsam.
Zusätzlich werden sich im Laufe der Zeit die Aushärte-Zeiten verändern, weil die UV-Leds schlechter werden.
Blatt Papier ist schon am sinnvollsten, "ablüften" der ersten Klebeschicht ist glaube ich weniger sinnvoll.
Wenn würde ich die Build Plate mit Resin bepinseln und diese erste dünne Schicht mit UV aushärten lassen.
Dann normal damit drucken.
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Gibt es eigentlich Resin-Systeme die das Problem mit der geringen Lebensdauer der LCDs nicht oder in geringerem Maße haben?
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| Zitat von El_Hefe
in geringerem Maße
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Resinprinter mit einem monochromatischen Display (schwarz/weiss statt farbig) sollten sein was du da suchst. Drucken schneller und Display hält auch was länger, was im Endeffekt zu deutlich mehr möglichen Drucken führt. Phrozen Sonic Mini war einer der Drucker der so ein Display hat.
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Naja, nu, "billig" und billig.
Ich weiss noch nicht so genau was am Prusa SL1 jetzt so viel besser sein soll dass der das Zehnfache kostet.
Was schön ist: Ersatzdisplay beim Photon (das Verschleissteil vergleichbar mit ner Nozzle) kost nur 30¤ (wenn man nicht das Oroginal von Anycubic nimmt)
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Ich glaub ich muss mich mal in die Resin-Technik einlesen, verstehe gerade nicht, wieso das Display da ein Verschleißteil ist
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Gemeint ist die UV-Lichtquelle, oder?
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Haben die heute 3D-Drucktage bei Amazon? Auch sonst gibt es einen ganzen Haufen an Geräten und Zubehör reduziert (ob das auch günstiger ist muss man noch vergleichen) .
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| Zitat von Zwiebelgerd
Ich glaub ich muss mich mal in die Resin-Technik einlesen, verstehe gerade nicht, wieso das Display da ein Verschleißteil ist
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Weil die Dinger nur für 1000 Stunden Dauerbetrieb ausgelegt sind.
Ein längerer Druck dauert aber auch mit den Druckern über 10 Stunden. Also 100 längere Drucke und das Ding ist am Ende seiner Lebenszeit. Im Reddit-Thread gibts da genügend Infos und Leidensbilder zu.
Das Elegoo-Display braucht noch einen FDM-gedruckten dünnen Rahmen damit es dieselbe Höhe wie das Anycubic unter dem Resinbehälter hat. Dann passt es aber.
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| Zitat von Strahlung-Alpha
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Hab auch seit kurzen den V2. Keine Ahnung, was ich da tu, da völliger Newbie. Bin aber bisher ganz angetan. Nur die Lüftung habe ich gemoddet (HeroMe Gen5 und alles durch leisere ersetzt) und die Bettfedern getauscht sowie die Schrauben auf der Gegenseite gekontert. Schöner Anfängerdrucker, aber man muss auch ein bisschen Bock haben, sich mit der Materie zu beschäftigen. Wollte eigentlich SLA wegen weniger beweglichen Teilen, aber das Druckvolumen im erschwinglichen Bereich ist mir echt ein bisschen zu dünn.
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So, jetzt druckt der Kleine seinen ersten Druck. Hab natürlich zuviel Resin eingefüllt, aber die verstellbaren Füße sind ja mal nice! Damit war es total easy den auf meiner schiefen Tischplatte in der Garage wasserwaagengerecht auszuleveln.
Nice!
Insgesamt bin ich recht überzeugt. Gesliced mit Chitubox, Modell schön ausgehöhlt und dann ein Ablaufloch reingepunktet - sinnige Werte für mein Resin gefunden. Ich bin gespannt
Wenn das klappt druckt der die nächsten Monate 24/7 durch...
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Die ersten Drucke werden nix haben sie gesagt. Die Daten aus dem Google Doc online stimmen nicht haben sie gesagt. 14 Grad in der Garage ist zu kalt haben sie gesagt.
Mein Druck nach 9 Stunden so: Hello!
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Weiss mitm Photon, Orange mit dem Ultimaker. Läuft
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Sehr nice!
Ich muss mich erst noch an den kleinen Bauraum gewöhnen. Wollte ein paar Tilesets für Pen&Paper Rollenspielabende drucken, und musste feststellen, dass die meisten Gebäude, Objekte usw... die ich hab im normalen 25mm Maßstab gar nicht auf die Buildplate passen
Bei Druck Nummer 2 und 3 hatte ich dann auch mal Fehldrucke: Beim kleinen artikulierten Octopus ist durch das Runterskalieren was schiefgegangen - die Beine waren nicht mehr mit geschlossenen Ringen verbunden, und beim Lösen von der Buildplate sind alle bis auf 2 abgefallen
Der Würfel den ich parallal in Massivbauweise gedruckt hab ist toll, aber eine Kante ist matschig (glaub das war die die oben in Richtung Buildplate hing). Da scheint aber einfach zu viel Material drauf zu sein, denke das bekomm ich mit einer Schlüsselfeile geglättet. Ansonsten sind die Zahlen wunderbar zu erkennen, das ganze Ding ist einfach großartig
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Thema: 3D-Drucker |