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| | Zitat von shibby
Naja was solls:
Projektleiter Automatisierung, seit 8 Jahren im Beruf, seit 2 Jahren in der aktuellen Firma. Kein Tarifvertrag, 42h, Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Reisetätigkeit ca. 30%. 100k Festgehalt + Firmenwagen.
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Klingt halt nice und viel moneyz, aber die Reisetätigkeit ist dann bestimmt doch schon einiges, ne?
Runtergebrochen auf einen Monat wärst du dann ja jeden Monat für über eine Woche unterwegs.
Wie planst du da mit Familie und Kids aufwachsen sehen?
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von Mobius
War auch der Plan von einem Kumpel. Er leider jetzt StA, sie Großkanzlei-Life.
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Leider StA? Die 3,3 netto am Anfang (NRW) sind doch nett.
Mein Ausbilder bei der StA meinte letztens er macht so 30h die Woche plus einen Tag Verhandlungen. Könnte mir wesentlich schlechteres vorstellen. Gut, ist allgemeine Abteilung, aber ob man jetzt besser schläft nur weil man Mord und Totschlag behandelt anstelle von kleinen Betrügereien, dadurch aber mehr arbeiten muss, vage ich zu bezweifeln.
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Das war nicht ernst gemeint, er ist natürlich sehr froh, unverhofft bei der StA gelandet zu sein. Aber er arbeitet auch gut dafür, ist zuletzt bei Wirtschaftsverbrechen gelandet.
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| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von shibby
Naja was solls:
Projektleiter Automatisierung, seit 8 Jahren im Beruf, seit 2 Jahren in der aktuellen Firma. Kein Tarifvertrag, 42h, Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Reisetätigkeit ca. 30%. 100k Festgehalt + Firmenwagen.
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Klingt halt nice und viel moneyz, aber die Reisetätigkeit ist dann bestimmt doch schon einiges, ne?
Runtergebrochen auf einen Monat wärst du dann ja jeden Monat für über eine Woche unterwegs.
Wie planst du da mit Familie und Kids aufwachsen sehen?
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Ist sehr durchwachsen und kommt auf die Projektphase drauf an. Aktuell liegt die Reisetätigkeit bei 0%; in der heißen Phase dafür bei 70-90%. Im Schnitt würde ich daher mal von ~1/3 ausgehen.
Gerade das Thema Reisetätigkeit ist in der Tat ein ziemlicher Kritikpunkt bei uns. Viele Reisen sind unnötig bzw. kann man anders organisieren - wie man z.B. aktuell sieht. Ganz drum herum kommt man nicht aber ich hoffe, dass sich das dahingehend etwas verschiebt, dass wir in Zukunft weniger Reisen "müssen" / sollen.
Meine Freundin und ich wollen keine Kinder, von daher ist das easy an der Stelle. Ich hoffe, dass bleibt auch noch eine ganze Weile so und sie kommt nicht doch auf die Idee, dass sie Nachwuchs möchte...
Von meinen Kollegen hat auch nur einer Kinder, bei dem funktioniert das (anscheinend) ganz gut.
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| | Zitat von G-Shocker
Vor allem gibts es, zumindest in der IT, die relativ attraktive Möglichkeit der Experten-Laufbahn. Einfach 15 Jahre das Gleiche machen und danach mit gutem Gehalt chillaxen, weil man sowieso alle Probleme lösen kann.
Zudem ist man dann meist unersetzbar.
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Die IT-Experten Laufbahn kann auch nen richtiger fuckup sein. Du musst immer am Ball bleiben, Produkte auf die du dich spezialisiert können von heute auf morgen keine Rolle mehr spielen in deiner Organisation. IT outsourcing ist nach wie vor nen Thema. Ich bin seit gut 10 Jahren in der IT-Experten Laufbahn und hab laufend nebenprojekte die ich mir neben der Arbeit anschauen muss um relevant zu bleiben. Hat durchaus seinen Preis...
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von Mobius
War auch der Plan von einem Kumpel. Er leider jetzt StA, sie Großkanzlei-Life.
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Leider StA? Die 3,3 netto am Anfang (NRW) sind doch nett.
Mein Ausbilder bei der StA meinte letztens er macht so 30h die Woche plus einen Tag Verhandlungen. Könnte mir wesentlich schlechteres vorstellen. Gut, ist allgemeine Abteilung, aber ob man jetzt besser schläft nur weil man Mord und Totschlag behandelt anstelle von kleinen Betrügereien, dadurch aber mehr arbeiten muss, vage ich zu bezweifeln.
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Das war nicht ernst gemeint, er ist natürlich sehr froh, unverhofft bei der StA gelandet zu sein. Aber er arbeitet auch gut dafür, ist zuletzt bei Wirtschaftsverbrechen gelandet.
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Die haben auch deutlich mehr zu tun. Allerdings ist das ja auch meist eine freie Entscheidung, weil man sich grds auf die „Stellen“ wie wirtschaftsstrafsachen oder Kapitalverbrechen bewerben muss.
Ist sicherlich aber das interessantere!
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Auf jeden Fall lag ich wohl wirklich komplett falsch, als ich wagemutig behauptet habe, dass der User mit >80k im Jahr keine Seltenheit mehr sei. 
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Chemikant, 17 Jahre im Job, 20 in der Firma, QS-Wareneingang, Automotive-Zulieferer, IGBCE, räumlich Nord-Bawü/ Grenze Hessen.
knapp 57k brutto.
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Controller, 3 Jahre im Job, 3 in der Firma, Maschinenbau, kein Tarif, same moneyz.
30-40 Minuten mit dem Rad, 20 mit dem Auto. ÖPNV keine Option.
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Berater, seit 5 Jahren im Job bei der gleichen Firma. Angefangen bei 55k, letztes Jahr 185k Brutto, dieses Jahr vermutlich nur 160k. 100k Festgehalt, Rest ist variabel. 40h reichen locker, 1x im Monat Reisetätigkeit. Cooler Job, bestes lyfe, nur 1,5h pendeln jeden Tag saugt. AMA!
PS: Verdient? Naja, so viel ist nie verdient. Werde aber einfach zu 25% am Umsatz beteiligt, den ich reinhole. Also relativ transparent alles. Ich könnte mir auch ausrechnen was alle meine Kollegen/innen verdienen.
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Nice.
Kleinere Boutique Beratung o.ä.? Einfach wegen der direkten Umsatzbeteiligung.
edit: Ich habe auch "Salesziele", dieses ist aber zu 30% in meiner Zielvereinbarung drin. Variabel sind wiederrum nur 15% meines Zielgehaltes.
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Ja, absolute Nischenberatung: Fördermittel von Bund und Ländern. Wir helfen Firmen an die Gelder zu kommen und werden nur anteilig im Erfolgsfall bezahlt. (wir haben also gar keinen "Tagessatz" an sich). Da es nicht viele Wettbewerber gibt und unsere Dienstleistung echt fair ist, haben wir ein bisschen die Lizenz zum Geld drucken.
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Was für Beratungsansätze es gibt. 
Aber klingt doch echt gut, vor allem da wohl viel remote geht und man nicht (wie bei uns vor Coronazeiten) MO-DO beim Kunden ist.
Ich vermisse das auf Achse sein dennoch extrem... bin Anfang März das letzte Mal in ein Flugzeug getiegen.
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Die ersten zwei Jahre war mehr Reisetätigkeit, so 1-2x die Woche für einen Tag. Einfach um die Firmen und die Personen kennenzulernen. Aber irgendwann hat man seine ~20 Stammfirmen. Und wenn man mit denen das 5te Projekt macht, dann wissen die auch, was ich brauche und es geht alles am Telefon/E-Mail. Kann sich aber jeder selbst einteilen.
Am Anfang war Reisen ganz geil, aber am Ende landet man doch immer nur im Industriegebiet irgendeiner Stadt. Und die sehen ja wirklich alle gleich aus. Mo-Do wäre absolut gar nichts für mich.
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von shibby
Naja was solls:
Projektleiter Automatisierung, seit 8 Jahren im Beruf, seit 2 Jahren in der aktuellen Firma. Kein Tarifvertrag, 42h, Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Reisetätigkeit ca. 30%. 100k Festgehalt + Firmenwagen.
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Klingt halt nice und viel moneyz, aber die Reisetätigkeit ist dann bestimmt doch schon einiges, ne?
Runtergebrochen auf einen Monat wärst du dann ja jeden Monat für über eine Woche unterwegs.
Wie planst du da mit Familie und Kids aufwachsen sehen?
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Ist sehr durchwachsen und kommt auf die Projektphase drauf an. Aktuell liegt die Reisetätigkeit bei 0%; in der heißen Phase dafür bei 70-90%. Im Schnitt würde ich daher mal von ~1/3 ausgehen.
Gerade das Thema Reisetätigkeit ist in der Tat ein ziemlicher Kritikpunkt bei uns. Viele Reisen sind unnötig bzw. kann man anders organisieren - wie man z.B. aktuell sieht. Ganz drum herum kommt man nicht aber ich hoffe, dass sich das dahingehend etwas verschiebt, dass wir in Zukunft weniger Reisen "müssen" / sollen.
Meine Freundin und ich wollen keine Kinder, von daher ist das easy an der Stelle. Ich hoffe, dass bleibt auch noch eine ganze Weile so und sie kommt nicht doch auf die Idee, dass sie Nachwuchs möchte...
Von meinen Kollegen hat auch nur einer Kinder, bei dem funktioniert das (anscheinend) ganz gut.
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Ahja gut, dann ist das bei dir ja kein Thema.
Aber prinzipiell sehe ich auch, dass hier wohl zumindest mittelfristig in so einigen Branchen die lessons learned dann wohl sagen, dass man seine PS auch pro-aktiv aus dem Homeoffice heraus auf die Straße bringen kann.
So.. globalgalaktisch betrachtet
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von Mobius
War auch der Plan von einem Kumpel. Er leider jetzt StA, sie Großkanzlei-Life.
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Leider StA? Die 3,3 netto am Anfang (NRW) sind doch nett.
Mein Ausbilder bei der StA meinte letztens er macht so 30h die Woche plus einen Tag Verhandlungen. Könnte mir wesentlich schlechteres vorstellen. Gut, ist allgemeine Abteilung, aber ob man jetzt besser schläft nur weil man Mord und Totschlag behandelt anstelle von kleinen Betrügereien, dadurch aber mehr arbeiten muss, vage ich zu bezweifeln.
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Mein Bürokollege nebenan ist eigentlich Richter und macht jetzt ein paar Jahre hier in der Verwaltung rum. Der malocht eigentlich ständig und war es als Richter auch nicht anders gewohnt. Ich glaube, eine ruhige Kugel schiebt man beim Staat im Justizbereich eher selten. Viel zu wenig Personal für viel zu viele Fälle.
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich bin trotz weniger Geld, Koks & Nutten nicht in eine Kanzlei gegangen und bin damit wenigstens nicht schon von vornherein falsch abgebogen. Bei mir kann es noch werden. Würde einen Roman schreiben, dazwischen Sport machen und jeden Abend zur Belohnung Bier trinken. Mir kommen die Tränen.
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Hier in den USA denken alle, dass law school = dick cash moneyz bedeutet, gibt aber krasse Unterschiede hier. Habe hier schon alles zwischen 60k und über 200k gesehen. Da sieht man dann, wer die connections hat :/
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Kumpel von mir macht aktuell die law school und war auf der internen Notenrangliste der Uni immer unter den top 3 Studenten. Der rechnet danach schon mit ca. 190k Einstiegslohn in NY oder LA. Der ist aber auch eine einzigartige Mischung aus sehr smart und sehr fleissig.
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NY oder LA? Mein Beileid  Er wird doch hoffentlich etwas in besseren Städten finden. SF, SD, Seattle, Boston, DC
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von Mobius
War auch der Plan von einem Kumpel. Er leider jetzt StA, sie Großkanzlei-Life.
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Leider StA? Die 3,3 netto am Anfang (NRW) sind doch nett.
Mein Ausbilder bei der StA meinte letztens er macht so 30h die Woche plus einen Tag Verhandlungen. Könnte mir wesentlich schlechteres vorstellen. Gut, ist allgemeine Abteilung, aber ob man jetzt besser schläft nur weil man Mord und Totschlag behandelt anstelle von kleinen Betrügereien, dadurch aber mehr arbeiten muss, vage ich zu bezweifeln.
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Mein Bürokollege nebenan ist eigentlich Richter und macht jetzt ein paar Jahre hier in der Verwaltung rum. Der malocht eigentlich ständig und war es als Richter auch nicht anders gewohnt. Ich glaube, eine ruhige Kugel schiebt man beim Staat im Justizbereich eher selten. Viel zu wenig Personal für viel zu viele Fälle.
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Die Richter sind völlig überarbeitet. Aber wie gesagt, mein Ausbilder schafft monatliche 20 mehr Verfahren als bei ihm reinkommen und reduziert den aufgelaufenen Stapel des Vorgängers, von daher passt das eigentlich. Er sagte aber auch, dass es dort richtig faule Schweine gibt und man die auch nicht unbedingt los wird.
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| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Chemikant, 17 Jahre im Job, 20 in der Firma, QS-Wareneingang, Automotive-Zulieferer, IGBCE, räumlich Nord-Bawü/ Grenze Hessen.
knapp 57k brutto.
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Controller, 3 Jahre im Job, 3 in der Firma, Maschinenbau, kein Tarif, same moneyz.
30-40 Minuten mit dem Rad, 20 mit dem Auto. ÖPNV keine Option.
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Berater, seit 5 Jahren im Job bei der gleichen Firma. Angefangen bei 55k, letztes Jahr 185k Brutto, dieses Jahr vermutlich nur 160k. 100k Festgehalt, Rest ist variabel. 40h reichen locker, 1x im Monat Reisetätigkeit. Cooler Job, bestes lyfe, nur 1,5h pendeln jeden Tag saugt. AMA!
PS: Verdient? Naja, so viel ist nie verdient. Werde aber einfach zu 25% am Umsatz beteiligt, den ich reinhole. Also relativ transparent alles. Ich könnte mir auch ausrechnen was alle meine Kollegen/innen verdienen.
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Das ist schon eine krasse Hausnummer, v.a. im Niedriglohnland Deutschland. Wie plant man allerdings mit der Variabilität? Planst du mit 100k, der Rest wird investiertverzecht?
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von Mobius
War auch der Plan von einem Kumpel. Er leider jetzt StA, sie Großkanzlei-Life.
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Leider StA? Die 3,3 netto am Anfang (NRW) sind doch nett.
Mein Ausbilder bei der StA meinte letztens er macht so 30h die Woche plus einen Tag Verhandlungen. Könnte mir wesentlich schlechteres vorstellen. Gut, ist allgemeine Abteilung, aber ob man jetzt besser schläft nur weil man Mord und Totschlag behandelt anstelle von kleinen Betrügereien, dadurch aber mehr arbeiten muss, vage ich zu bezweifeln.
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Mein Bürokollege nebenan ist eigentlich Richter und macht jetzt ein paar Jahre hier in der Verwaltung rum. Der malocht eigentlich ständig und war es als Richter auch nicht anders gewohnt. Ich glaube, eine ruhige Kugel schiebt man beim Staat im Justizbereich eher selten. Viel zu wenig Personal für viel zu viele Fälle.
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Die Richter sind völlig überarbeitet. Aber wie gesagt, mein Ausbilder schafft monatliche 20 mehr Verfahren als bei ihm reinkommen und reduziert den aufgelaufenen Stapel des Vorgängers, von daher passt das eigentlich. Er sagte aber auch, dass es dort richtig faule Schweine gibt und man die auch nicht unbedingt los wird.
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Jo. Als Richter bist du halt unabhängig und wenn du da alles auflaufen lässt, fällt das ggf. erst Jahre später auf (wenn der Nachfolger kommt). Man kann also sicher auch abfaulen. Aber in der Regel habe ich Richter als ziemliche Workaholics erlebt. Die powern ziemlich gut durch und stellen recht hohe Ansprüche an ihre Arbeit.
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versteuert wird der, versteuert.
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edit: zitieren, editieren...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.06.2020 13:57]
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Chemikant, 17 Jahre im Job, 20 in der Firma, QS-Wareneingang, Automotive-Zulieferer, IGBCE, räumlich Nord-Bawü/ Grenze Hessen.
knapp 57k brutto.
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Controller, 3 Jahre im Job, 3 in der Firma, Maschinenbau, kein Tarif, same moneyz.
30-40 Minuten mit dem Rad, 20 mit dem Auto. ÖPNV keine Option.
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Berater, seit 5 Jahren im Job bei der gleichen Firma. Angefangen bei 55k, letztes Jahr 185k Brutto, dieses Jahr vermutlich nur 160k. 100k Festgehalt, Rest ist variabel. 40h reichen locker, 1x im Monat Reisetätigkeit. Cooler Job, bestes lyfe, nur 1,5h pendeln jeden Tag saugt. AMA!
PS: Verdient? Naja, so viel ist nie verdient. Werde aber einfach zu 25% am Umsatz beteiligt, den ich reinhole. Also relativ transparent alles. Ich könnte mir auch ausrechnen was alle meine Kollegen/innen verdienen.
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Das ist schon eine krasse Hausnummer, v.a. im Niedriglohnland Deutschland. Wie plant man allerdings mit der Variabilität? Planst du mit 100k, der Rest wird investiertverzecht?
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Alles andere außer mit dem Fixgehalt zu planen, wäre doch absolut fahrlässig. Das ist mit 100k im Jahr auch ganz gut möglich.
Wenn dann am Anfang des nächsten Jahres ~30-40k Nettobonus ausgezahlt werden, ist das doch genial für eine Sondertilgung beim Haus oder Anlage für's Alter oder full-retard Konsum.
Reguläre Kreditkarten, Miete, und co dürfen aber Meinung nach nie leiden, nur weil ein Bonus nicht gekommen ist.
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| | Zitat von shibby
Projektleiter Automatisierung [...]
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Respekt. 100k sind für so einen Job wahrlich nicht zu viel.
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Jo, find's schon fahrlässig, wie manche Arbeitskollegen mit den Spesen planen. Alles, was ich nicht aus meinem normalen Gehalt zahlen kann, gibt es nicht.
Bonus geht direkt ins Sparen bzw. zur Sondertilgung.
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| | Zitat von Mobius
Jo, find's schon fahrlässig, wie manche Arbeitskollegen mit den Spesen planen. Alles, was ich nicht aus meinem normalen Gehalt zahlen kann, gibt es nicht.
Bonus geht direkt ins Sparen bzw. zur Sondertilgung.
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Hier jammern auch Kollegen, dass es durch die Home Office Zeit die Verpflegungsaufwände* nicht mehr gibt und das so hart sei.
Digg, was?
Ja klar, sind die 30,40 teilweise mehr als 50 EUR bei einem Tag im Ausland nice. Aber mit der Kohle darfst du doch nicht fest rechnen...
*Pauschalen für Verpflegungsmehraufwand
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.06.2020 14:02]
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Das meine ich mit Spesen, VMA.
Arbeiterkind halt 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.06.2020 14:01]
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Noch ein Arbeiterkind als Berater. *proletenhighfive*
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Ah, das Kapital von innen heraus zersetzen. Ich understande. Proletarier aller Länder, vereinigt euchbindet euch eine Krawatte um!
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Chemikant, 17 Jahre im Job, 20 in der Firma, QS-Wareneingang, Automotive-Zulieferer, IGBCE, räumlich Nord-Bawü/ Grenze Hessen.
knapp 57k brutto.
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Controller, 3 Jahre im Job, 3 in der Firma, Maschinenbau, kein Tarif, same moneyz.
30-40 Minuten mit dem Rad, 20 mit dem Auto. ÖPNV keine Option.
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Berater, seit 5 Jahren im Job bei der gleichen Firma. Angefangen bei 55k, letztes Jahr 185k Brutto, dieses Jahr vermutlich nur 160k. 100k Festgehalt, Rest ist variabel. 40h reichen locker, 1x im Monat Reisetätigkeit. Cooler Job, bestes lyfe, nur 1,5h pendeln jeden Tag saugt. AMA!
PS: Verdient? Naja, so viel ist nie verdient. Werde aber einfach zu 25% am Umsatz beteiligt, den ich reinhole. Also relativ transparent alles. Ich könnte mir auch ausrechnen was alle meine Kollegen/innen verdienen.
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Nice.
Kleinere Boutique Beratung o.ä.? Einfach wegen der direkten Umsatzbeteiligung.
edit: Ich habe auch "Salesziele", dieses ist aber zu 30% in meiner Zielvereinbarung drin. Variabel sind wiederrum nur 15% meines Zielgehaltes.
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Ja, absolute Nischenberatung: Fördermittel von Bund und Ländern. Wir helfen Firmen an die Gelder zu kommen und werden nur anteilig im Erfolgsfall bezahlt. (wir haben also gar keinen "Tagessatz" an sich). Da es nicht viele Wettbewerber gibt und unsere Dienstleistung echt fair ist, haben wir ein bisschen die Lizenz zum Geld drucken.
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Was für Beratungsansätze es gibt.
Aber klingt doch echt gut, vor allem da wohl viel remote geht und man nicht (wie bei uns vor Coronazeiten) MO-DO beim Kunden ist.
Ich vermisse das auf Achse sein dennoch extrem... bin Anfang März das letzte Mal in ein Flugzeug getiegen.
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Das klingt auf jeden Fall mal nach einer Beratung, die messbaren Mehrwert für die Beratenen bietet. Wenn es für die Beratung nur im Erfolgsfall Geld gibt, kann ich die Umsatzbeteiligung auch nachvollziehen.
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| | Zitat von Critter
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Chemikant, 17 Jahre im Job, 20 in der Firma, QS-Wareneingang, Automotive-Zulieferer, IGBCE, räumlich Nord-Bawü/ Grenze Hessen.
knapp 57k brutto.
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Controller, 3 Jahre im Job, 3 in der Firma, Maschinenbau, kein Tarif, same moneyz.
30-40 Minuten mit dem Rad, 20 mit dem Auto. ÖPNV keine Option.
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Berater, seit 5 Jahren im Job bei der gleichen Firma. Angefangen bei 55k, letztes Jahr 185k Brutto, dieses Jahr vermutlich nur 160k. 100k Festgehalt, Rest ist variabel. 40h reichen locker, 1x im Monat Reisetätigkeit. Cooler Job, bestes lyfe, nur 1,5h pendeln jeden Tag saugt. AMA!
PS: Verdient? Naja, so viel ist nie verdient. Werde aber einfach zu 25% am Umsatz beteiligt, den ich reinhole. Also relativ transparent alles. Ich könnte mir auch ausrechnen was alle meine Kollegen/innen verdienen.
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Nice.
Kleinere Boutique Beratung o.ä.? Einfach wegen der direkten Umsatzbeteiligung.
edit: Ich habe auch "Salesziele", dieses ist aber zu 30% in meiner Zielvereinbarung drin. Variabel sind wiederrum nur 15% meines Zielgehaltes.
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Ja, absolute Nischenberatung: Fördermittel von Bund und Ländern. Wir helfen Firmen an die Gelder zu kommen und werden nur anteilig im Erfolgsfall bezahlt. (wir haben also gar keinen "Tagessatz" an sich). Da es nicht viele Wettbewerber gibt und unsere Dienstleistung echt fair ist, haben wir ein bisschen die Lizenz zum Geld drucken.
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Was für Beratungsansätze es gibt.
Aber klingt doch echt gut, vor allem da wohl viel remote geht und man nicht (wie bei uns vor Coronazeiten) MO-DO beim Kunden ist.
Ich vermisse das auf Achse sein dennoch extrem... bin Anfang März das letzte Mal in ein Flugzeug getiegen.
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Das klingt auf jeden Fall mal nach einer Beratung, die messbaren Mehrwert für die Beratenen bietet. Wenn es für die Beratung nur im Erfolgsfall Geld gibt, kann ich die Umsatzbeteiligung auch nachvollziehen.
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This. Da scheint jemand für sein Geld ja mal wirklich was zu taugen. Habe ich mit Beratern oft anders erlebt.
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Do`Urden
Seit 5 Jahren im Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Öffentlicher Dienst EG 13. Frau ist die besser verdienende im Haushalt. 2,5 Jahre on the Job.
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mein Plan ist ja, dass meine Freundin fett im ÖD als Behördenleiter etc. aufsteigt und ich dann irgendwie hauptberuflich Chilis züchten kann oder so.
!RemindMe 10 years
/und ne Kanne Ö geht immer!
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So geschehen bei einem Kumpel. Sie unbefristet e14 in der Nähe einer Unispitze, darf jetzt nach Elternzeit wieder arbeiten, während er jetzt Vollzeitpapa und BBQ-Saucen-Entwickler ist. Kann mir wahrlich Schlechteres vorstellen.
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Ich hoffe auch noch, dass meine Dame schwer das Sales Life mit fetten Boni anstartet und ich in einigen Jahren auf 30h reduzieren oder idealerweise vielleicht 24h.
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Da ich morgen die 2. Runde habe mit dem CPO und HR, die mich kennenlernen wollen bzw. vorzugsweise der CPO.
Deren Büro ist in der Innenstadt und ich lebe nicht in HH, sondern fahre jeden morgen nach HH rein, daher bräuchte ich einen Parkplatz. Sollte ich das morgen erwähnen oder wenn das Angebot da ist und verhandeln?
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| | Zitat von leslie
Da ich morgen die 2. Runde habe mit dem CPO und HR, die mich kennenlernen wollen bzw. vorzugsweise der CPO.
Deren Büro ist in der Innenstadt und ich lebe nicht in HH, sondern fahre jeden morgen nach HH rein, daher bräuchte ich einen Parkplatz. Sollte ich das morgen erwähnen oder wenn das Angebot da ist und verhandeln?
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Auf jedenfall morgen bei HR ansprechen, wie die sich das vorstellen.
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| | Zitat von Do`Urden
Seit 5 Jahren im Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Öffentlicher Dienst EG 13.
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Dito, 7 Jahre, TVöD Bund, E13/4, 65k.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |
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