|
|
|
|
|
|
|
|
So bin ich mehr oder weniger auf den o.g. Laden gekommen. Gefühlt sind zwei Drittel der Angebote nur von der Bude.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hab bei denen schon mehrmals was bestellt. War ok, Mazda Spirited Green bekommen die hin.
Alternativ noch Ludwig Lacke (u.A. über Amazon verfügbar), bei denen passte die Qualität bislang auch immer.
Ggf. aber andere Sprühköppe für die Dosen parat halten, die sind nicht immer so pralle.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Super, danke Euch! 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ludwig Lacke ist zumindest bei Motorradgedöns eine sehr gute und preiswerte Adresse gewesen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
der Lackierladen hat auch herstellerspezifische und war mir in der Vergangenheit oft bei zufriedenstellender Qualität der günstigste.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Muss mal grad n bisschen Frust ablassen.
Der T4 hat ja frisch neuen Tüv, und n eingetragenes Hochdach *yay*.
Jetzt wär der MX5 dran gewesen.
Der hat aber in den letzten Monaten sein Revier markiert - die komplette Servoflüssigkeit ist rausgelaufen. Wie ich jetzt gesehen hab, hat er am Lenkgetriebe rausgepieselt, da war ein Anschluß der ins Lenkgetriebe geschraubt ist, undicht - durchgerostet das Rohr.
Das Problem: Ich bekomms nicht gelöst. Das Röhrchen ist abgebrochen, und sitzt jetzt bombenfest in seiner Verschraubung, die eine korrosive Masse mit dem Lenkgetriebegehäuse eingegangen ist.
Die Teilefindung wird nicht einfacher, wenn man sich das Gehäuse vom Lenkgetriebe anschaut - das sieht eher nach NB als NA aus.
So wie es jetzt scheint müsste ich das ganze Lenkgetriebe ausbauen um genug Platz zu haben um mit "schwererem Geschütz" die Schraube rauszudrehen, aber auch dann: Dieses kurze Röhrchen, auf das dann n Schlauch geklemmt wird (die Rücklaufleitung) hat anscheinend keine Teilenummer, sondern gibts nur als Teil des Lenkgetriebes.
Das heisst: Gebrauchtes Lenkgetriebe für 200 kaufen, bei dem das Teil auch schon angerostet ist? Klingt auch doof.
Dazu noch einiges an Rost entdeckt. Nur oberflächlich, ich konnte nirgendwo durchstechen, aber großflächig. Rund um die Öffnungen der Motorlager-Befestigung, an den Querlenkern, quasi der gesamte damals gestrahlte und lackierte Querlenkersatz ist wieder hin. Dazu dann der gesamte vordere und hintere Subframe, die müsste man auch ausbauen und strahlen. Dann Rost am Längsträger, wo er auf die Karosserie trifft. Da hinzukommen um den zu behandeln ist auch kacke.
Mir vergeht einfach die Lust noch weiter an diesem Wagen zu schrauben. Alles, was ich vor 8 Jahren ersetzt hab, wäre jetzt wieder fällig. Ich mag nicht mehr. Ich hab so viele Teile da reingesteckt, viele sind auch noch kaum alt (IL Edelstahlkrümmer, Bilstein B6-Dämpfer usw...), aber ich mag und kann einfach nicht mehr. Nicht ohne große Garage, wo die Kiste auch mal demontiert längere Zeit rumstehen kann.
Denke ich mach jetzt Fotos, und dann wird er eingestellt - muss mit Trailer geholt werden, da die Servo derzeit ja undicht und nicht angeschlossen ist. Tüv läuft diesen Monat auch ab - kann dann jemand evtl. ausschlachten. Dach ist gut, mit Glas-Heckscheibe, Hardtop ist dabei - vielleicht gibts ja noch n paar Euro.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vor 8 Jahren sandgestrahlt und lackiert und plötzlich wieder „hin“? Was verstehe ich daran nicht? Meine Querlenker sind die ersten. Natürlich hier und da bisschen Flugrost. Aber das sollte doch eigentlich nur halb so schlimm sein.
Das mit dem lenkgetriebe is natürlich kacke. Meine Servopumpe ölt auch schon länger. Manchmal schreibt der tüv als Hinweis was drauf. Manchmal nicht. Wurde also bisher nicht schlimmer. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weg mit der Kiste, jede Minute ist da jetzt zu viel investiert. Mit den erlösten Euro kann der Porsche besser vor Standschäden bewahrt werden.
Du wirst dich hinterher freuen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von caschta
Vor 8 Jahren sandgestrahlt und lackiert und plötzlich wieder „hin“? Was verstehe ich daran nicht? Meine Querlenker sind die ersten. Natürlich hier und da bisschen Flugrost. Aber das sollte doch eigentlich nur halb so schlimm sein.
Das mit dem lenkgetriebe is natürlich kacke. Meine Servopumpe ölt auch schon länger. Manchmal schreibt der tüv als Hinweis was drauf. Manchmal nicht. Wurde also bisher nicht schlimmer.
| |
Wenns die Pumpe oder irgend ein Rohr wäre, was man bekommen könnte, wärs ja ok. Dann würde ich alles saubermachen und nochmal 2 Jahre versuchen. Aber ich bins, vor allem nachdem der Bus jetzt nochmal so viel Arbeit erforderte und ich die Zeit jetzt für dessen Innenausbau brauche, einfach Leid.
Der Porsche wird derzeit regelmäßig bewegt und bekommt Liebe. Da sind auch n paar Kleinigkeiten (Gummipuffer und so) fällig, zudem bisschen Kosmetik.
Da ich aber von zwei Seiten unmoralische Angebote für nen ganz anderes Fahrzeug bekommen hab überlege ich auch beim 911, ob der nicht eventuell bald geht und dafür n echter Daily Driver kommt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nein, ich such den kleinen Metallnippel, der direkt in das Lenkgetriebe geschraubt wird und auf den dann die andere Leitung (der Schlauch) zwischen Lenkgetriebe und Servobehälter gesteckt wird.
Ist aber alles eh egal wenn ich den Rest von dem Ding nicht aus dem Lenkgetriebe bekomme.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema Lenkgetriebe: Meldet euch am besten bei Lenkgetriebe.net und bestellt einen schönen Gruß von Elferspot. Habe mir da dieses Jahr die Fertigung in Holland angesehen. Machen gute Arbeit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hat sich hier eventuell schon mal jemand mit dem Spülen von Kraftstoffleitungen bzw. überhaupt des Kraftstoffsystems beschäftigt?
Die Frage richtet sich vermutlich vornehmlich an Besitzer älterer Autos bzw. Autos mit gewisser Standzeit.
Die Amis nehmen wohl gerne Berryman B12 Chemtools, wobei man das dann wohl selbst wieder penibel aus dem System ausspülen muss (beinhaltet Aceton) und in Deutschland ist es zunächst auch eher nicht zu bekommen.
Alte Volvo Unterlagen schlagen Reinigungsbenzin vor.
In deutschsprachigen Foren finde ich nicht so viel zu dem Thema und wenn, dann landet man schnell bei den üblichen Additiven und den dazu passenden, ausufernden Diskussionen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 11.06.2023 9:04]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Setzen sich Spritleitungen mit der Zeit zu?
Oder geht es da vor allem um Fahrzeuge, die länger gestanden haben?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eher letzteres. Allerdings sind vermutlich sämtliche Kraftstoffleitungen seit nunmehr 40 Jahren unangetastet.
Aus diesem Grund hatte ich angefangen zumindest die alten Kunststoff-/Gummileitungen im Motorraum gegen geflochtene Edelstahlleitungen zu tauschen, wobei ich eine originale Leitung drin ließ.
Danach zog ich die Einspritzdüsen, um mir das jeweilige Spritzbild anzusehen.
Und während aus allen, an neue Leitungen angeschlossenen Düsen klares Benzin kam, förderte die Düse an der alten Leitung völlige Trübnis zutage.
Ich geh also von sehr kleinen Partikeln im Rest des Systems aus, die ich gerne weitestgehend ausspülen wollen würde.
Gleich alles ersetzen wäre natürlich das Nonplusultra, ist aber aktuell in keinster Weise für mich machbar.
Darüber hinaus existieren im System der K-Jetronic zig Filter (vor der Benzinpumpe, nach der Benzinpumpe, im Mengenteiler, in den Einspritzdüsen, etc.), die vermutlich auch alle mehr oder weniger ihre Arbeit verrichten und dementsprechend aussehen.
Daher möchte ich demnächst den Tank auspumpen, dann mal einen Blick reinwerfen, gegebenenfalls reinigen, das System halbwegs gut durchspülen und eine neue, moderne Kraftstoffpumpe einbauen.
Ungefähr im selben Atemzug soll dann auch die K-Jetronic raus und beim Boschdienst revidiert werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn die alte Leitung ne Gummileitung ist, dann könnte es auch sein, dass die doch nicht mehr so ganz Benzinbeständig ist wie sie es vor 40 Jahren mal war, und durch Sprödigkeit und co sich auch davon Reste lösen. Wenn es geht würde ich die auch tauschen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kleines Update.
Mit überbrücktem Benzinpumpen-Relais und abgezogener Leitung der Benzinrückführung, konnte ich den Kraftstoff eine ganze Weile durch das System und in einen Kanister laufen lassen.
Mit einem billigen Kraftstofffilter am Ende ließen sich bis dato keine größeren Partikel feststellen und sauber war das Benzin auch. Sieht also nicht so aus als wenn ich mir zunächst Sorgen machen müsste. Getauscht werden müssen trotzdem alle Leitungen.
Letztendlich sind davon aber nur vier von 17 Leitungen für mich ohne Hebebühne nicht erreichbar.
Bis dahin heißt es also "tauschen was geht" und beim Rest "Spiel auf Zeit".
Aus diesem Thema hat sich dann mehr oder weniger die Lehre der letzten Tage ergeben: Eine Baustelle öffnet zwangsweise auch immer noch ein paar neue Baustellen. Eigentlich wenig verwunderlich, aber doch irgendwie überraschend und im ersten Moment immer wieder ein wenig belastend. 
Dann ein bisschen im klaren werden, Gedanken notieren und recherchieren, und am Ende habe ich wieder eine Menge über das Auto gelernt und einiges seinen Schrecken verloren.
Kommende Woche soll ja nun endlich auch die K-Jetronic raus und damit nach dem Wiedereinbau möglichst sauberes Benzin selbige durchflutet, sollte ich im System natürlich ganz vorne mit der Inspektion beginnen.
Das ganze zur Benzinpumpe gehörende Ensemble lässt sich durch das lösen einer Schelle einfach nach oben aus dem Tank ziehen und gibt einen guten Blick in diesen frei.
Bevor ich da aber meine Nase und die Hand reinstecken wollte, pumpte ich noch das verbliebene Benzin mit einer Handpumpe ab.
Danach das Handy in die Hand und ein paar Fotos vom Inneren des Tanks geschossen.
Auf den ersten Blick gar nicht so schlimm.
Das runde Ding im Bild ist das sogenannte Baffle, das wie eine Art Badewanne mit Whirlpool-Funktion angelegt ist und aus dem die Benzinpumpe frisches Benzin ansaugt und der Kreislauf gleichzeitig unverbrauchtes Benzin wieder zurückgleitet.
In der Delorean-Szene ist diese Konstruktion aus Benzinpumpe, Baffle und Füllstandmesser berühmt berüchtigt, weshalb viele nach einem Ausfall eines der Teile eher dazu geneigt sind eine moderne Alternative einzubauen, die gleich alle drei Komponenten in einer einzigen Baugruppe vereint und damit ein recht umständliches System (kompliziert ist das falsche Wort) viel wartbarer und sicherer macht.
Nachdem das Baffle entfernt war, fuhrwerkte ich ein bisschen mit dem Arm im Tank herum, der sich zum Glück als wesentlich kleiner herausstellen sollte, als ich es mir immer vorstellte.
Die Hand am Boden war dann aber doch ein Offenbarungseid, denn tatsächlich war dieser voller Fremdpartikel und auch das Baffle knirschte bei genauerer Betrachtung nur so vor sich hin.
Der vom Vorbesitzer installierte BMW Filter tat seinen Job ebenfalls mehr als erfolgreich.
Nicht zu schweigen von diesem langen Röhrchen, welches mir zunächst gar nicht aufgefallen war und über das ich zuvor weder etwas gehört, noch in der technischen Dokumentation oder der Teileliste las.
Diese dient wohl zur Entlüftung des Tanks, sollte sich nach dem Ausbau aber als völlig korrodiert herausstellen. Es bröselte nur so herab.
Und weil sich bis zu diesem Punkt alles als so dermaßen kontaminiert herauskristallisierte, entschied ich mich dazu mal lieber einen Blick in den Tankstutzen und das Verbindungsstück zwischen Stutzen und Tank zu werfen.
Auch dafür muss eine Abdeckung entfernt werden, wobei sich mir die nächste Baustelle offenbarte.
In jeder Ritze und Fläche ließ sich eine teilweise nicht unerhebliche Menge an feinsten Arizona Sand ausmachen. Dementsprechend muss ich bei Gelegenheit unbedingt den Handsauger und einen Lappen bemühen.
Das der Tankstutzen ebenfalls recht starke Korrosion aufwies war mir bekannt, aber auch das Verbindungsstück war mit Sand, Staub und allerlei Verunreinigungen gespickt.
Eine erste Tour mit Aceton und meinem kompletten Arm im Tank habe ich schon hinter mir, nun wird es damit offensichtlich nicht reichen.
Außerdem möchte das Massekabel vom Tankstutzen erneuert werden, was auch immer damit mal passiert war:
Die neue Benzinpumpe ist schon da und mit ihr zwei neue, hochwertige Benzinleitungen.
Ein bisschen Sorge machen mir da nun die zwei festen/harten Benzinleitungen (wie sagt man zu denen genau?), von denen ich die alten flexiblen Leitungen trennen muss.
Eigentlich wohl ganz einfach (Mutter am Schlauch kontern und Mutter auf der festen Leitung lösen), im selben Atemzug soll bloß penibel darauf geachtet werden, die harten Leitungen nicht zu verdrehen oder anderweitig zu beschädigen.
Wie lange sind da die Muttern schon drauf? 40 Jahre?
Irgendwelche Tipps oder beruhigende Worte dazu?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn du sowas nicht schon hast, dann besorgt dir einen (Brems)leitungsschlüssel. Der geht weiter um die Mutter rum als ein Maulschlüssel. Am besten über die Mutter an der starren Leitung ziehen und dann, wenn es geht, irgendwo anlegen und festhalten. Dann mit einem anderen Schlüssel an der flexiblen Leitung drehen zum lösen. Wenn die Überwurfmutter nicht auf der Leitung festgegammelt ist, solltest du danach drehen können.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich würde vllt 2 Tage vorher schon Rostlöser aufbringen, nen Tag vorher nochmal und dann paar Minuten vorm Lösen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Danke für die Tipps! Leitungsschlüssel und Rostlöser werden besorgt. 
| | Zitat von GraveDiggeR
Dann mit einem anderen Schlüssel an der flexiblen Leitung drehen zum lösen. Wenn die Überwurfmutter nicht auf der Leitung festgegammelt ist, solltest du danach drehen können.
| |
Damit ich dich da richtig verstehen: Du meinst ich sollte die flexible Leitung nur anlösen, um dann die vorher gekonterte Überwurfmutter im besten Falle überhaupt gelöst zu bekommen?
In meinem Kopf müsste doch grade die flexible Leitung eher dazu geneigt sein am spitzwinkligen Endstück der festen Leitung festzusitzen, oder?
Da hätte ich also Schiss durch drehen der flexiblen Leitung trotz gekonterter Überwurfmutter die feste Leitung in die Drehung mitzunehmen.
Vermutlich wird es am Ende aber auch einfach situationsabhängig sein und dadurch das ein oder andere Vorgehen zur wortwörtlichen Lösung führen.
So sieht ja alles denke ich zum Glück noch ganz gut aus.
Die Anschlüsse sind trocken, es ist kein Rost und keine bzw. kaum Ablagerungen zu sehen.
Rostlöser wird wohl dennoch nicht schaden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und mal wieder Schrauberfrust vom Bus:
Antriebswelle beifahrerseitig war ja nicht richtig fest, da hats gut Fett rausgeschleudert aus der Verbindung zur Flanschwelle. Naja nu, die AW war eh n Billigding, also SKF besorgt. Und gleich auch ne neue Flanschwelle, weil die irgendwie klackte. Kam auch im Set mit der Steckwelle, die ins Getriebe geht.
Wie sich rausstellt war das gut, denn die Steckwellenverzahnung ist die, die im Arsch ist. Bei der Flanschwelle ist nach über 400tkm sogar noch das Lager gut.
Die Steckwelle bekommt man nur leider ohne Spezialwerkzeug nicht raus. (Trenner Kukko 17/0 und 17/1 als Unterlage laut VW, dann mit w Schrauben aneinander abdrücken)
Und bei der Ersatzwelle war NATÜRLICH kein neuer Sprengring dabei. Dafür n Dichtring hin zum Getriebe.
Der gerade erst von ner Werkstatt ersetzt wurde weil das Getriebe da siffte.
Hachja... ich freu mich, oder so. Kann dann wenn ich die rausgezogen bekomm auch gleich danach wieder Getriebeöl auffüllen -welches ja grad erst aufgefüllt wurde beim Dichtringwechsel.
Dafür hat der Volvo jetzt 3 von 4 neuen Dämpfern verbaut. Irgendwas muss man ja zwischendrin machen. Und das war nötig, neben den Dämpfern waren auch die Domlager vorne fritte.
Letzter Dämpfer wartet noch drauf, dass ich an ner anderen Position nen ABS-Sensor repariere und da dann den Unterstellbock wieder wegnehmen kann 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lieber Schwarm, ich bräuchte zwei Produkte für mein Auto:
- Isolation für unter dem Fahrzeug gegen Strahlungsabwärme von Motor / Abgasanlage / Getriebetunnel. Entweder etwas, dass man easy einfach ranpappen kann und dass von selber hält (à la Alubutyl), oder aber etwas festeres, dass man dennoch in Form biegen kann und dann irgendwo anschraubt. so wie es das ja oft serienmässig schon gibt.
- Isolation für in der Fahrgastzelle gegen Hitze. Die Kabine selber ist / wird mit Armaflex isoliert. Super Isolationsmaterial, aber nichts für belastete Stellen wie bspw. den Boden von Fahrer- und Beifahrer oder die Bereiche um den Getriebetunnel, wo man gerne mit Schuhen oder Ladung ranschlägt usw. Ich brauche also einen Hitzeschutz, der Belastbar ist. Muss nicht schön sein, da er anschliessend überzogen wird mit 3d-Filz oder was weiss ich. Idealerweise auch etwas selbstklebendes.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hallo Schraubende
Der Yaris meiner Freundin besucht einen neuen Klimakondensator. Da ist nichts mehr zu retten.
Nun veranschlagt die Werkstatt 1300.- für das originale Ersatzteil, während ich online Dritthersteller mit Preisen um die 150-200 finde.
Spricht etwas dagegen, so etwas zu verbauen? Wird eine Vertragswerkstatt überhaupt sowas tun?
Die Preisspanne finde ich doch sehr sehr gross.
Merci
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von darkimp
Spricht etwas dagegen, so etwas zu verbauen Wird eine Vertragswerkstatt überhaupt sowas tun?
| |
Unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen.
Als ich bei meinem Fiesta Bilstein B8 Dämpfer mit Eibach Federn verbauen lassen wollte, haben die Ford Werkstätten das alle abgelehnt.
Würde glaube ich einfach die großen Ketten wie Euromaster oser freie Werkstätten abtelefonieren und nachfragen. Vor allem, kommt es ja auch darauf an, was der Wechsel ansich kosten soll.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die müssen für ihre Arbeit haften, und das tun sie nur bei Teilen die sie selbst über den Großhandel beziehen (weil der dann wiederum haften kann).
Die EK-Preise sind für Werkstätten dann zum Teil schon höher als das, was man als Endkunde online kaufen kann. Natürlich haben die auch ne Spanne zwischen nem mittelmäßigen Anbieter und OEM-Ware. Billigkram baut eh niemand ein, das macjt nur Ärger.
Also macht man es entweder selbst und haftet für seinen eigenen Kram oder bezahlt ne Werkstatt für den ganzen Bums.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dabke, das heisst dann die Toyota Werkstatt fragen ob er was anderes einkaufen kann oder sonst ggf. eine freie Werkstatt fragen?
Ich verstehe ja, dass es Qualitätsunterschiede gibt, aber zB Magneti Marelli (kA ob die Kühler können...) 200 vs Toyota 1300 ist doch schon 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine Vertragswerkstatt wird grundsätzlich immer nur OEM einbauen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von harmlos
Eine Vertragswerkstatt wird grundsätzlich immer nur OEM einbauen.
| |
du meinst, wenn man nix sagt.
als ich bei meinem vectra das fahrwerk hab erneuern lassen, haben sie mir auch erst die oem-teile angeboten. auf meine nachfrage, nach was günstigerem gabs dann auch was entsprechendes im angebot und hatte n bruchteil gekostet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich meine grundsätzlich, wenn ich grundsätzlich schreibe. Manche bauen nur andere Marken ein, wenn OEM-Teile nicht verfügbar sind. Manche bauen es auf Wunsch ein. Manche bauen nur OEM ein und sonst nix.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Autoschrauber ( a Tale of zwei gerissene Achsmanschetten ) |
