Ihr habt ja nun gesehen, wie es aussieht. Der Kaiser ist in einer geschwächten Position und ihr müsst nun entscheiden, ob wir jetzt losschlagen um Fersolotte noch vor ihrem ableben auf den Thron zu bringen oder ob wir noch abwarten.
Hier alle Fakten (For your Convinence):
Der Kaiser hat zur Zeit 48000 von 108000 Mann unter Waffen.
Die Rebellen-Allianz (Harhar) hat zur Zeit 42800 Mann unter Waffen.
Wir haben zur Zeit 27600 Mann von 47000 die waffenfähig sind.
Der Kaiser hat 46 Gold und Monatseinkommen von -1,4 Gold, d.h. er kann zur Zeit keine Söldner anheuern und hat wohl zur Zeit auch schon welche.
Wir haben 5 Gold und machen 16 Gold im Monat. Wir können uns also in einem halben Jahr die ersten Söldner leisten.

Ich kann nicht sagen wieviele von den 48000 Mann durch die Rebellion abgezogen werden. Wir haben den Nachteil, das wir uns drauf verlassen müssen, dass unsere Mitrebellen sich mit unseren Armeen zusammen tun, ansonsten zerpflückt uns der Kaiser einzeln.

Eure Wahl, aber so eine Gelegenheit ist selten.

Herzog von Luxemburg, Sohn von Schluphia, Günzel, 0 Jahre!!!
Graf von Monreal, Viktor, Sohn von Blaekichildis
Graf von Tiberias, Folkhard, Sohn von Fersolotte
Graf von Jaffa, Udo, Erbe von Böhmen und Lothringen, Sohn von Xnaiphine

Oh und bedenkt: Wenn wir jetzt die Rebellion ausrufen, werden wir unsere Claim für Dauphine und Köln erstmal vergessen können, weil wir danach erstmal 10 (5? weiß gerade nicht) Jahre Waffenstillstand haben. Ich weiß nicht ob Fersolotte solange lebt. Und dann sind die Claims erstmal futsch.

Für mich hört es sich sehr riskant an. Es wäre zwar schön wenn wir die Chance hätten stellvertretend für unseren Vater Rache am alten Heinrich zu nehmen, aber ob es das wert ist? Immerhin sind die von Mods bis jetzt ungeschlagen und es wäre schön, wenn das so bleibt.

Bis auf Fersolottes Leben läuft uns ja nichts weg. Wenn wir die Claims abarbeiten und wieder Einkommen bekommen, dann hat der Kaiser bald nichts mehr, von dem er mehr Truppen haben könnte als wir. Der Nachfolger hat dann ja noch die ganzen Mali und noch weniger Truppen.

Aber was passiert wenn Fersolotte mittendrin stirbt und wir mit Udo von Inkompetent dastehen und das irgendwie fertigmachen müssen? Wenn das problematisch ist, wäre das vielleicht doch ein Grund die Rebellion jetzt schon zu starten.

Auch schön, dass die Holy Orders nur gegen Ungläubige kämpfen, eine der Armeen zur Befreiung Carinthias aber von einem St. John Großmeister angeführt wurde.

Ich könnte den Udo machen.

Ein weiteres Problem ist, dass Udo nie und nimmer eine solche Truppenstärke zusammenbekommt und Böhmen beim Wechsel aus der Allianz rausfällt.

Wichtig wäre, dass du deine Armeen zusammengeführt und organisiert hast, bevor du den Krieg erklärst. Dann könntest du den Krieg durch einen Blitzschlag gegen des Kaisers Position oder seine verstreuten Truppen für dich entscheiden.

An der Stelle wären ein paar ausländische Verbündete ganz praktisch.

Ich würde jetzt noch nicht losschlagen sondern erst die Claims abarbeiten. Dürfte später die Arbeit im Reich vereinfachen wenn wir die Erbfolge und die Landaufteilung schon vorher "optimiert" haben. Von den 108000 musst du afaik noch die 42800 die die Rebellen haben abziehen. Also hat er nur maximal ~65000 das sollten wir durch mehr Land auch schaffen.

Ich denke wenn wir jetzt losschlagen liegt zu viel Verantwortung bei den Unfähigen Verbündeten. Ich denke da steht zu viel auf dem Spiel.

Was du jetzt vorhast unterscheidet sich stark von deinem bisherigen Spielstil. Es ist sehr riskant. Was genau sind die Konsequenzen wenn es bei ca -10% bis 10% Aussichtslos erscheint und du einen weissen Frieden erreichen kannst?
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit das er deinem Ultimatum nachgibt, bei 98% seiner Truppen dürfte da eine gute Chance zu bestehen. Aber ja, alles sehr riskant.
Ich würde es lieber sehen wenn die nächste Generation an die Macht des Emperiums gelangt. Dein aktueller Schützling scheint sich ja ganz gut zu Entwickeln, wäre ja auch ein möglicher Kandidat für die Erbfolge wenn Fersolotte es so lange durchhält, zumal Udo ja jetzt gestresst ist.