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Ein Erlebnis ist nie repraesentativ. Eine Studie mit ausreichendem Datensatz (sprich genug Einzelerlebnissen) natuerlich schon.
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Eigentlich dumm, dass hier jetzt wieder um "Rassismus oder nicht?" diskutiert wird.
Denn eigentlich ging es mir darum, dass Fleischauer sehr treffend die Tendenz zusammengefasst hat, dass subjektive Erfahrungsberichte oft so hochsterilisiert werden, dass sie fast schon faktisch werden.
Des geht natürlich in die eine Richtung ("ich habe krasse Erfahrungen mit fremdenfeindlichen Deutschen gemacht") als auch in die andere Richtung ("ich habe krasse Erfahrungen mit kriminellen Ausländern gemacht").
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Ich verstehe den Unterschied zwischen Rassismus und Diskriminierung schon, halte es aber weder für Zeitgemäss noch Alltagstauglich.
Um beim Beispiel des deutschen Muslims zu bleiben; wenn der deutsche Muslim diskriminiert wird, bleibt die Frage, weshalb; wird er diskriminiert weil er Muslim ist? Oder wird er diskriminiert weil er (fälschlicherweise) für einen Araber gehalten wird (was in dem Fall durchaus naheliegend sein könnte)?
Im ersten Fall wäre es nach der Definition "nur" eine Diskriminierung aufgrund des Glaubens, im zweiten Fall Rassismus. Das Resultat bzw. die Konsequenz ist aber in beiden Fällen das gleiche, die Unterscheidung in der Begrifflichkeit also schlussendlich obsolet.
Deswegen stör ich mich an der Rassismus oder Diskriminierung-Debatte. Dem Rassisten ist das völlig egal, er hat was gegen Araber und auch gegen Muslime und vermutlich sowieso gegen alles was anders ist als er. Da ist dann eine Unterscheidung auch sinnlos.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Eigentlich dumm, dass hier jetzt wieder um "Rassismus oder nicht?" diskutiert wird.
Denn eigentlich ging es mir darum, dass Fleischauer sehr treffend die Tendenz zusammengefasst hat, dass subjektive Erfahrungsberichte oft so hochsterilisiert werden, dass sie fast schon faktisch werden.
Des geht natürlich in die eine Richtung ("ich habe krasse Erfahrungen mit fremdenfeindlichen Deutschen gemacht") als auch in die andere Richtung ("ich habe krasse Erfahrungen mit kriminellen Ausländern gemacht").
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Ich glaube wir können uns alle darauf einigen, dass mindestens 50% der gesamten Menschheit einfach kacke ist.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Denn eigentlich ging es mir darum, dass Fleischauer sehr treffend die Tendenz zusammengefasst hat, dass subjektive Erfahrungsberichte oft so hochsterilisiert werden, dass sie fast schon faktisch werden.
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Wobei Fleischhauer ja genau das gleiche macht, da beisst sich die Katze doch in den Schwanz:
| | | Fair enough, würde ich sagen. Das würde mich auch nerven. Interessanterweise binden die gleichen Leute, die nicht wollen, dass man sie nach ihrem migrantischem Erbe fragt, jedem ungefragt auf die Nase, wie schwierig es für sie als Türkenkind / Marokkanerkind / Pakistanerkind ist, sich für eine nationale Identität zu entscheiden. Auch für diesen Zwiespalt habe ich Verständnis. Ich wundere mich nur, dass niemandem der inhärente Widerspruch aufzufallen scheint. | |
Das ist auch nicht mehr als seine subjektive Meinung. Und da kann ich auch gleich meine subjektiven Erfahrungen einbringen, ich kenne genügend Leute ausländischer Herkunft die nicht konstant darauf hinweisen und es jedem auf die Nase binden woher sie kommen und wie schwer sie es haben. Das Problem ist, wie so oft, diese Menschen fallen nicht auf und spielen in der subjektiven Wahrnehmung ergo keine Rolle.
Es scheint so, dass die subjektive Wahrnehmung nicht nur eine Schwäche der #metwo bewegung ist, sondern eine nur allzu menschliche Schwäche überhaupt 
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| | Zitat von Shooter
Das ist auch nicht mehr als seine subjektive Meinung.
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Der Kontext ist doch #metwo, also ist es eher nicht subjektiv?
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Gibt es jetzt eigentlich Rassismus gegen Weiße? Frage für 1 New York Times-Autorin.
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Shooter
Das ist auch nicht mehr als seine subjektive Meinung.
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Der Kontext ist doch #metwo, also ist es eher nicht subjektiv?
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Wenigstens einer rafft, was das Wesen von #metoo und #metwo ist.
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Shooter
Das ist auch nicht mehr als seine subjektive Meinung.
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Der Kontext ist doch #metwo, also ist es eher nicht subjektiv?
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Er schreibt, dass der subjektive Ansatz die Bewegung begrenzt, zieht aber in den nächsten Sätzen eine ebenso subjektive Argumentation für seine Sichtweise her, welche ebendiese in gleicher Weise eingrenzt. Das war alles worauf ich hinweisen wollte.
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Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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nö, ein großer Teil ungleich alle. Aber in deiner kartoffel-Opferwelt kommt das ja nicht an.
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Das ist doch die gleiche Scheiße von anekdotischer Evidenz, die man hier vor ein paar Wochen noch bezüglich der Kriminalstatistik abgelassen hat. Da waren die Gefühle einzelner auch wichtiger als die Statistik.
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| | Zitat von Shooter
[b]
Um beim Beispiel des deutschen Muslims zu bleiben; wenn der deutsche Muslim diskriminiert wird, bleibt die Frage, weshalb; wird er diskriminiert weil er Muslim ist? Oder wird er diskriminiert weil er (fälschlicherweise) für einen Araber gehalten wird (was in dem Fall durchaus naheliegend sein könnte)? | |
Ach komm. Es war doch in meinem Beispiel für Rassismus klar herauszulesen, dass der Hetzer wegen der Hautfarbe hetzt und nicht, weil er einen Deutschen mit einem Araber verwechselt.
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Im ersten Fall wäre es nach der Definition "nur" eine Diskriminierung aufgrund des Glaubens, im zweiten Fall Rassismus. Das Resultat bzw. die Konsequenz ist aber in beiden Fällen das gleiche, die Unterscheidung in der Begrifflichkeit also schlussendlich obsolet. | |
Ist sie nicht. Denn Rassismus geht tiefer, weil du wegen Dingen diskriminiert wirst, auf die du überhaupt keinen Einfluss nehmen kannst. Selbst wenn du wolltest, kannst du deine Haut nicht ablegen, um der Diskriminierung zu entgehen. Deswegen ist Rassismus eben eine besonders starke Form der Diskriminierung. Ebenso ist es bei dem Geschlecht.
Wenn du z. B. diskriminiert wirst, weil du arm oder dick bist, dann ist das zwar auch Diskriminierung, aber du könntest theoretisch noch einen Einfluss darauf nehmen (was in diesen Fällen im Übrigen nicht heißt, dass man quasi selbst schuld wäre, wenn man diskriminiert wird).
Darum finde ich es schon richtig, dass besonders schwere Formen der Diskriminierung - wie eben Rassismus - auch so benannt werden. Aber damit es nicht inflationär wird, sollte es eben auch nur da gebraucht werden, wo es zutrifft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.08.2018 11:34]
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| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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| | Zitat von SkUllcrAckEr
Ich glaube wir können uns alle darauf einigen, dass mindestens 50% der gesamten Menschheit einfach kacke ist.
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Ich halte gut 90 Prozent für Arschlöcher.
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Das Problem ist viel mehr, dass dieser Alltagsrassismus in Politik und Gesellschaft noch tief verankert ist. Es gibt doch nicht wenige, selbst hier im pOT, die noch glauben, das die Gastarbeiter von damals heute noch ihre Sachen packen sollten und zurück in die Heimat. Das deren Heimat und die ihrer Enkel Deutschland ist, wird nur dann thematisiert, wenn es in die politische Agenda passt, weil man im Supermarkt mal wieder eine Rentnerin gesehen hat, die an der Kasse russisch sprach.
Da darf man dann auch gleich ihren Einkaufswagen inspizieren und sich über die fehlenden Sonnenblumenkerne und den Wodka lautstark wundern.
Das Özilthema passt doch wunderbar dazu. Der kleine Türke, der so wenig läuft, die Nationalhymne nicht mitsingt und "dem die deutschen Siegergene fehlen" ist natürlich schuld am Ausscheiden der Mannschaft.
Niemand hätte sich den großen, blonden, blauäugigen Müller so zur Brust genommen, der nicht läuft, nie anspielbar ist und weit unter seiner Normalform Fußball spielt.
Und auch wenn Det0k das vielleicht anders sieht. Es kommt häufig vor, dass man sich als Bürger, der in bestimmte optische Klischees passt, sowas öfter anhören muss, als andere, unabhängig vom sozialen Status.
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| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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Das ist mir auch schon aufgefallen, hier im Forum sind die User bei Aussagen wie: "Ich muss jetzt durch Dunkeldeutschland fahren" , "Ostdeutsche sind für mich Abfall", oder bei einem neonazistischen Vorfall "ach Sachsen", oder bei Erfahrungsberichten von der Arbeit mit Italienern oder Franzosen, auffallend still. Die gleichen Personen fordern bei ausländischen Tätern aber, doch bitte den sozioökonomischen Hintergrund zu berücksichtigen.
Erinnert mich an die Doppelmoral der feinen Gesellschaft in Hamburg Harvestehude, Flüchtlingsheim bitteschön nur zeitlich begrenzt, nur 150 Personen und bitte nur Familien, mit dem Rest darf sich der Pöbel in Harburg rumschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 03.08.2018 11:53]
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| | Zitat von M@buse
Die Kadse meine Eltern hat letztens den Rhodesian Ridgeback von Freunden so eingeschüchtert, dass der sich den restlichen Abend unter dem Gartentisch verkrochen und immer ängstlich zum Haus geguckt hat.
Mutter musste die Kadse einsperren, damit der Hund seine Ruhe hat.
Funfact:
| | | Sie wurden später von den Kolonialherren mit anderen Rassen gekreuzt und zur Bewachung ihrer Farmen[2] und zur Jagd auf Löwen und anderes Großwild eingesetzt. | |
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Fun-Fact: Auf einem Hof hier in der Nähe, wo ich öfter rumlaufe, haben die auch eine Rhodesian Ridgeback Dame als Wachhund, und der lässt sich einen Scheiß von anderen Tieren (oder Menschen) einschüchtern. Alles eine Sache der Erziehung...
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Wahre Worte. Kann ich so unterstützen.
/Zwipo 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 03.08.2018 11:47]
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Leute vielleicht sollten wir erstmal eine ergebnisoffene Diskussion darüber führen, ob das mit der Rassentheorie wirklich Quatsch ist.
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Liebe Grüße
M'Wüste
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| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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Das ist aber ein nicer Strohmann inklusive Verallgemeinerung.
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| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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Na ja,
also Fremdfeindlichkeit ist auch nach seriösen Untersuchungen hoch. Aber das ist auch weltweit so und hat mit Linkspopulismus nichts zu tun, sondern eher damit, dass Menschen von Natur aus scheiße sind, sobald sie in Massen auftreten.
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| | Zitat von M@buse
Leute vielleicht sollten wir erstmal eine ergebnisoffene Diskussion darüber führen, ob das mit der Rassentheorie wirklich Quatsch ist.
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Liebe Grüße
M'Wüste
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Den Hint mit "Rassentheorie" kannst Du dir erstmal stecken.
Ob man das jetzt Rasse oder Ethnie nennt ist mir relativ egal, solange ich den Massai als "anders als mich" definieren darf. Razor hat mir aber gesagt Rasse ist doof und zu alt, deswegen benutze ich jetzt Ethnie.
Was steht eigentlich auf amerikanischen Reisedokumenten und Polizeiprotokollen über "caucasian"? Weiß ich wirklich nicht.
MfG
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Geil, dank der Temperaturen geht es hier mal wieder richtig zur Sache. Scheint schon wieder einigen hier die Birne überhitzt zu sein.
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| | Zitat von dm-pandora
| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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Das ist mir auch schon aufgefallen, hier im Forum sind die User bei Aussagen wie: "Ich muss jetzt durch Dunkeldeutschland fahren" , "Ostdeutsche sind für mich Abfall", oder bei einem neonazistischen Vorfall "ach Sachsen", oder bei Erfahrungsberichten von der Arbeit mit Italienern oder Franzosen, auffallend still. Die gleichen Personen fordern bei ausländischen Tätern aber, doch bitte den sozioökonomischen Hintergrund zu berücksichtigen.
Erinnert mich an die Doppelmoral der feinen Gesellschaft in Hamburg Harvestehude, Flüchtlingsheim bitteschön nur zeitlich begrenzt, nur 150 Personen und bitte nur Familien, mit dem Rest darf sich der Pöbel in Harburg rumschlagen.
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Das eine ist aber eher mit einem Augenzwinkern zu sehen. Während das andere wohl ernst gemeint ist.
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Als Betroffener ist man eher der Meinung, dass du dir dein Augenzwinkern ins Arsch schieben kannst.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von dm-pandora
| | Zitat von [VW]Agent 009
Das lustige ist ja, dass Leute die sonst immer EINZELFALL, KEINE PAUSCHALISIERUNGEN, rufen, aufgrund von ein paar Beiträgen auf Twitter jetzt meinen, die gesamte deutsche Gesellschaft sei ja zutiefst rassistisch.
Das ist einfach nur purer Linkspopulismus.
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Das ist mir auch schon aufgefallen, hier im Forum sind die User bei Aussagen wie: "Ich muss jetzt durch Dunkeldeutschland fahren" , "Ostdeutsche sind für mich Abfall", oder bei einem neonazistischen Vorfall "ach Sachsen", oder bei Erfahrungsberichten von der Arbeit mit Italienern oder Franzosen, auffallend still. Die gleichen Personen fordern bei ausländischen Tätern aber, doch bitte den sozioökonomischen Hintergrund zu berücksichtigen.
Erinnert mich an die Doppelmoral der feinen Gesellschaft in Hamburg Harvestehude, Flüchtlingsheim bitteschön nur zeitlich begrenzt, nur 150 Personen und bitte nur Familien, mit dem Rest darf sich der Pöbel in Harburg rumschlagen.
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Das eine ist aber eher mit einem Augenzwinkern zu sehen. Während das andere wohl ernst gemeint ist.
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Das glaube (jaja) ich nicht. Die Aussage dahinter ist schon eine andere als Frotzeleien über Schluchtenscheisser oder Saarländer.
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| | Zitat von DeathCobra
Als Betroffener ist man eher der Meinung, dass du dir dein Augenzwinkern ins Arsch schieben kannst.
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Jetzt heulen sie wieder rum, die Südländer.
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Ob man das jetzt Rasse oder Ethnie nennt ist mir relativ egal, solange ich den Massai als "anders als mich" definieren darf. Razor hat mir aber gesagt Rasse ist doof und zu alt, deswegen benutze ich jetzt Ethnie.
Was steht eigentlich auf amerikanischen Reisedokumenten und Polizeiprotokollen über "caucasian"? Weiß ich wirklich nicht.
MfG
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Hast du es immer noch nicht geschafft den Wikipediaartikel dazu zu lesen? Schade.
| | Aktuell wird „Rasse“ taxonomisch nur noch für Haustiere und Kulturpflanzen verwendet (vgl. Rasse (Züchtung)), ist wissenschaftlich obsolet und kommt mehr und mehr außer Gebrauch. Die Verwendung in der übrigen Biologie ist seit den 1950er Jahren immer seltener und erfolgt dann nicht mehr im taxonomischen Sinn.
Die natürlich entstandene Vielfalt innerhalb einer Art wird mittlerweile als „genetische Variation“ bezeichnet.
Eine aktuelle Definition von Rasse ist (im Zusammenhang mit Genetik):
„Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein.“
Diese Definition geht wesentlich auf den Genetiker Theodosius Dobzhansky zurück.
Die zunehmende Meidung des Begriffs beruht vor allem auf der Verwendung für „Menschenrassen“. Dieses Konzept wurde und wird bis heute als Begründung für Rassismus herangezogen. Nach Forschungen zur Genetik menschlicher Populationen ist das Konzept der Menschenrasse wissenschaftlich überholt, Anthropologen und Humangenetiker vor allem in den USA verwenden den – nicht ganz deckungsgleichen – Begriff „race“ aber teilweise weiter (vgl. Race (United States Census)). Auch die Verwendung im Rahmen der biomedizinischen Forschung ist in Nordamerika weiterhin gängig und hat im Rahmen der genomischen Forschung im Zusammenhang mit der personalisierten Medizin seit etwa 2000 eher wieder zugenommen, auch wenn dies fachlich eher kritisch gesehen wird. | |
Mir ist eigentlich auch egal, was du bist, solange ich dich als "anders als ich" definieren darf.
| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Ich glaube ich mach nen Jahr p0t-Pause...
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Mach es doch bitte wahr, aber pass auf, dass du nicht noch brauner zurückkommst.
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Na, sind doch die üblichen Verdächtigen und Sachsen-Ronny mit seinem Opferabonnement ist nach langer Zeit auch mal wieder aus seiner Hölle hervor gekrochen.
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| Thema: pOT-News ( Developing story ) |
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