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Ist die Bahn dafür haftbar?
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Ist die Bahn denn Schuld?
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| | Zitat von Bregor
Ist die Bahn denn Schuld?
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Ist deren Böschung
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Ja vlr besteht ja eine Pflicht das kurz zu halten wegen Brandgefahr oder so. Was weiss ich. Deswegen HABE ICH GEFRAGT
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Hmm. Ich arbeite in direkter Umgebung. Zum Thema kann ich auch nichts sagen, außer dass ich Sirenen und einen Hubschrauber höre bzw. gehört habe.
Aber ich versuche mal nach hause zu kommen. Theoretisch sollte mein Stück der B56 nicht gesperrt sein.
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Hallo.
Ich bin auch mal Bahn gefahren. Zum Thema kann ich leider nichts sagen. Bitte schreiben sie mich nicht wieder an.
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Ich komme leider nicht aus der Gegend.
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Ich auch nicht aber ich habe mal einen Bahndamm gesehen und nehme gelegentlich am Strassenverkehr teil. Melde mich dann ob mir was auffällt
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Bei mir war vor zwei Wochen auch sowas. Konnte bei mir allerdings noch rechtezitig von der Feuerwehr gelöscht werden.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von honkbaer
Ich komme schneller und bequemer ans Ziel. Wo genau ist das Schwachfug?
Oder fehlt da ein wichtiger Einschub wie z. B. "aus ökologischer Sicht".
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Das kommt ja immer noch auf die Stadt und das Ziel an. Wenn ich zur Arbeit fahre würde ich mit ÖPNV knapp dreimal so lange brauchen wie mit dem Auto selbst wenn ich die Strecke voll durch die Innenstadt von Freiburg nehme.
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seit Ostern rum mein MX5 getötet wurde habe ich wieder den vollen Genuss des ÖPNV an der Backe. Und auch wenn die Entfernungen hier nicht groß und die Parkplatzsuche ein Dauerdrama ist, kommt nichts an ein eigenes Auto dran:
Die Bahn ist völliger Dreck, buchstäblich und im übertragenen Sinn. Kann man sich einfach nicht drauf velassen.
Busse sind schon besser, aber fahren laaaangsaaaaaam und über drölfzig Umwege, was in der Natur der Sache liegt. Und abends hat man damit erst recht ein Problem, da fahren sie nämlich nur noch noch selten.
Transportieren kann man in beiden nix, und die Ticketpreise sind eine absolute Frechheit.
Fahrrad? Kann man in der Dortmunder Innenstadt schlechter abstellen als ein Auto, so man es am nächsten morgen noch benutzen können möchte. Und es ist auch sonst in jeder Hinsicht scheiße.
Carsharing hab ich versucht. Das ist aber nur eine alternative, wenn man eine Station in der Nähe hat und wirklich nur mal eben was holen will. Ansonsten fehlt die Flexibiliätt die ein Auto ausmacht einfach mal komplett. Man muss es rechtzeitig buchen, man muss erst mal hinkommen, man muss es rechtzeitig wieder abgeben und von da aus nach Hause kommen. Und wenn man es länger als ein paar wenige Stunden braucht ist sogar ein Mietwagen billiger. Und bei den Kosten ist es schnell billiger ein eigenes Auto zu haben, selbst wenn das an 28 von 30 Tagen nur rumsteht. Aber unbürokratisch, das ist es.
Früher oder später wird es also wieder ein eigenes Auto geben, so ich mich denn mal aufraffen kann mal eins anzusehen.  Bis dahin wird aus Mangel an Alternativen einfach weiter alles zu Fuß erledigt.
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| | Zitat von Jellybaby
Carsharing hab ich versucht. Das ist aber nur eine alternative, wenn man eine Station in der Nähe hat und wirklich nur mal eben was holen will. Ansonsten fehlt die Flexibiliätt die ein Auto ausmacht einfach mal komplett. Man muss es rechtzeitig buchen, man muss erst mal hinkommen, man muss es rechtzeitig wieder abgeben und von da aus nach Hause kommen. Und wenn man es länger als ein paar wenige Stunden braucht ist sogar ein Mietwagen billiger. Und bei den Kosten ist es schnell billiger ein eigenes Auto zu haben, selbst wenn das an 28 von 30 Tagen nur rumsteht. Aber unbürokratisch, das ist es.
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Das ist halt auch kein vernünftiges Carsharing.
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"klickschlampesquer Vollpfostenjournalismus"
 podcasted er? Würde ich mir ne Stunde am Tag anhören.
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Ne, er war beim RBB zu Gast.
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| | Zitat von Armag3ddon
Das ist halt auch kein vernünftiges Carsharing.
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von den Anbietern hier in der Gegend ist greenwheels noch der beste. Die anderen sind nur noch teurer und unflexibler. Aber immerhin hat einer der anderen nur Elektroautos, das ist zumindest ein bißchen cool dabei.
Der große Haken ist bei allen aber, dass man nicht mal eben einsteigen und dann wegbleiben kann so lange man will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 07.08.2018 18:51]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Do`Urden
Wer irgendwas unter 200.000 Einwohnern als Stadt bezeichnet will nur nicht einsehen dass er neben dem Holzmichel wohnt.
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Ich verstehe diese Verherrlichung städtischen Lebens nicht.
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Das war nicht als Verherrlichung gemeint. Bei ner Großstadt ist man eben mit dem Auto meist langsamer als mit ÖV. Parkplätze kann man eh vergessen. Hat halt alles seine vor und nachteile.
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| | Zitat von Do`Urden
| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Do`Urden
Wer irgendwas unter 200.000 Einwohnern als Stadt bezeichnet will nur nicht einsehen dass er neben dem Holzmichel wohnt.
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Ich verstehe diese Verherrlichung städtischen Lebens nicht.
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Das war nicht als Verherrlichung gemeint. Bei ner Großstadt ist man eben mit dem Auto meist langsamer als mit ÖV. Parkplätze kann man eh vergessen. Hat halt alles seine vor und nachteile.
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Kann man so nicht verallgemeinern. Das hängt von Länge und Verlauf des Weges und Parkmöglichkeiten an Start und Ziel ab.
Mein täglicher Weg von der Wohnung zum Büro durch Düsseldorf (jaja, Dorf ist keine Stadt) dauert mit dem Auto je nach Uhrzeit zwischen 25 und 40 Minuten, jetzt in den Ferien etwa 30 Minuten zur Rush-Hour. Start bei mir vor der Haustür, Ziel in der Tiefgarage am Arbeitsplatz. Parkplatzsuche fällt also weg. Mit ÖPNV dauert der Weg 57 Minuten mit zweimal Umsteigen oder 63 Minuten mit einmal Umsteigen. Dazu kommen noch die (zugegeben kurzen) Fußwege von ca. 5 Minuten. Wenn der Bus oder die Bahn dann mal zu spät kommt und das Umsteigen nicht reibungslos klappt, siehts noch schlechter aus.
In die Altstadt würde ich auch eher mit Öffis fahren, wenn ich nicht gerade Frau, Kind und Hund mitschleppen müsste und nicht am äußersten Rand des Dorfes wohnen würde. Alleine die Parkhauskosten in der Innenstadt sind höher als die Ticketkosten für den ÖPNV. Allerdings ist Altstadt eh nur für Touris. Als Einheimischer ist man da vielleicht einmal im Jahr, wenn man erstmal aus den Zwanzigern raus ist.
Erfahrungsgemäß bin ich aber mit dem Auto in Düsseldorf in aller Regel schneller und wesentlich bequemer unterwegs als mit Bus und Bahn. ÖPNV ist nur schneller bei relativ kurzen Strecken mit Start oder Ziel in der Innenstadt.
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| | Zitat von AngusG
| | Zitat von Do`Urden
| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Do`Urden
Wer irgendwas unter 200.000 Einwohnern als Stadt bezeichnet will nur nicht einsehen dass er neben dem Holzmichel wohnt.
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Ich verstehe diese Verherrlichung städtischen Lebens nicht.
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Das war nicht als Verherrlichung gemeint. Bei ner Großstadt ist man eben mit dem Auto meist langsamer als mit ÖV. Parkplätze kann man eh vergessen. Hat halt alles seine vor und nachteile.
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Kann man so nicht verallgemeinern. Das hängt von Länge und Verlauf des Weges und Parkmöglichkeiten an Start und Ziel ab.
Mein täglicher Weg von der Wohnung zum Büro durch Düsseldorf (jaja, Dorf ist keine Stadt) dauert mit dem Auto je nach Uhrzeit zwischen 25 und 40 Minuten, jetzt in den Ferien etwa 30 Minuten zur Rush-Hour. Start bei mir vor der Haustür, Ziel in der Tiefgarage am Arbeitsplatz. Parkplatzsuche fällt also weg. Mit ÖPNV dauert der Weg 57 Minuten mit zweimal Umsteigen oder 63 Minuten mit einmal Umsteigen. Dazu kommen noch die (zugegeben kurzen) Fußwege von ca. 5 Minuten. Wenn der Bus oder die Bahn dann mal zu spät kommt und das Umsteigen nicht reibungslos klappt, siehts noch schlechter aus.
In die Altstadt würde ich auch eher mit Öffis fahren, wenn ich nicht gerade Frau, Kind und Hund mitschleppen müsste und nicht am äußersten Rand des Dorfes wohnen würde. Alleine die Parkhauskosten in der Innenstadt sind höher als die Ticketkosten für den ÖPNV. Allerdings ist Altstadt eh nur für Touris. Als Einheimischer ist man da vielleicht einmal im Jahr, wenn man erstmal aus den Zwanzigern raus ist.
Erfahrungsgemäß bin ich aber mit dem Auto in Düsseldorf in aller Regel schneller und wesentlich bequemer unterwegs als mit Bus und Bahn. ÖPNV ist nur schneller bei relativ kurzen Strecken mit Start oder Ziel in der Innenstadt.
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Ich wohne auch in Düsseldorf und kann abseits der Ferien das ganze nicht bestätigen. Vor allem seit die Wehrhahnlinie da ist gehts mit Bahn zu 90% schneller.
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Oder sämtliche pendelstrecken in/nach Düsseldorf. Da hast du dann von essen aus die Wahl zwischen 30 Minuten im vollen Zug oder mind. 50 Minuten im Stau.
In die andere Richtung nach Dortmund genau so. ÖPNV im Ruhrgebiet ist einfach besser solang du zentral wohnst und deine Arbeitsstätte auch zentral liegt.
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| | Zitat von Parax
Oder sämtliche pendelstrecken in/nach Düsseldorf. Da hast du dann von essen aus die Wahl zwischen 30 Minuten im vollen Zug oder mind. 50 Minuten im Stau.
In die andere Richtung nach Dortmund genau so. ÖPNV im Ruhrgebiet ist einfach besser solang du zentral wohnst und deine Arbeitsstätte auch zentral liegt.
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Vielleicht ist seine Wohnlage einfach eine andere?
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Deshalb ja auch „zentral“. Gibt in beide Richtungen kein besser oder schlechter. Wenn du in essen irgendwo im Randbezirk wohnst wo nur ein Bus stündlich fährt bist du natürlich mit dem Auto besser dran.
Aber da gibt’s ja immer noch Park and Ride.
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Elon Musk on Twitter - "Am considering taking Tesla private at $420. Funding secured. "
Oh Lord.
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| | Zitat von Poliadversum
WÄR AUTO FÄHRT WIRD ERSCHOSSÄN
Die Militanz auf dieser Seite ist schon hart
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Ich hab hier einen Netto den ich theoretisch locker zu Fuß erreiche. Wenn ich aber irgendwelchen TK kram kaufe dann muss doch mal das Auto ran. Es kommt halt drauf an. Bei dem Wetter schlepp ich auch keine 50 Kilo durch die Gegend. Zur Arbeit gehts zu Fuß, da kann mir keiner n schlechtes Gewissen einreden
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 07.08.2018 23:27]
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| | Zitat von krak0s
| | Zitat von SkUllcrAckEr
Wege wie:
- ich fahr mal zur 500m entfernten Tankstelle/Kiosk um Bier/Kippen/Eis/etc zu holen.
- ich fahr mit dem Auto ins Bad in der gleichen Stadt
- ich fahr mir fix nen Döner holen
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In einer Stadt mitm Auto zu fahren, ohne Schweres oder große Mengen zu transportieren, ist eh absoluter Schwachfug.
Passend dazu:
https://i.imgur.com/zRFEKKx.png
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Die wollen ja auch genau da hin wo der Bus Station macht
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| | | Gute Vorhersage-Apps gibt es schon allein deshalb nicht, weil das Hauptgeschäft der Wetterdienste das Business-to-Business-Geschäft ist – das macht man sich nicht durch gute Apps kaputt. Viele Apps arbeiten mit dem schlechtesten, aus Amerika stammenden Wettermodell. Dieses Wettermodell weiß mit seinem 28 x 28-Kilometer-Raster nicht einmal, wo Berg ist und wo Tal; andere Modelle sind etwas feinmaschiger, nur unser eigenes Modell hat eine Auflösung von 1 x 1 Kilometer. Die Leute halten Apps für das Beste, was die Meteorologie kann. In Wahrheit sind sie das Schlechteste. Vorhersage-Apps töten Menschen. Genau deshalb twittere ich immer wieder: Ihr müsst euch selbst ein Bild machen! Ihr müsst selbst aufs Radar schauen und die unterschiedlichen Wettermodelle miteinander vergleichen. Das ist ein bisschen anstrengend, ich weiß. Das widerspricht dem „Du musst mir schon sagen, dass vielleicht gleich ein Ast auf meinen Kopf fällt“. Wir empören uns immer über Amerika mit seinen angeblich so schlechten Häusern. Aber die wissen, wie man ein Radarbild anschaut, weil es wegen der Tornados überlebenswichtig sein kann. | |
| | Nehmen Sie das Wetterradar von Wetteronline. Von dem ist der allergrößte Teil der sogenannten „Wetterradar“-Angaben Fake, also eben kein echtes Wetterradar, sondern irgendetwas aus Satellitenbildern Zusammenfantasiertes – da hilft es auch nicht, dass diese Feststellung für Deutschland nicht gilt, wo man auf das mittlerweile kostenlose Radar des DWD zurückgreifen kann. Das angebliche Radar von Wetteronline über fast allen Ländern und fast allen Meeren ist eine plumpe Fälschung. Man kann nicht auf Butter Wurst schreiben. Auch die meisten Wetterbeobachtungen sind Fake. Es wird so getan, als ob es in jedem Ort eine Wetterstation gäbe. Bei Wetter.com schreiben sie zumindest dazu, dass es sich um etwas Berechnetes handelt, ohne reale Beobachtung dahinter, wie auch bei fast allen Wetter-Apps. Was Wetteronline oder auch andere machen, halte ich für justiziabel – die kriminelle Energie wird deutlich, wenn wie bei der österreichischen Firma Ubimet hinter die Pseudobeobachtungen, die aus dem Computer stammen, geschrieben wird, sie seien von „11.21 Uhr“, damit die User auch ja darauf reinfallen. Unsere Branche ist in weiten Teilen unseriös und betrügerisch, das ärgert mich.
Wie reagieren die Kritisierten, wenn Sie solche Dinge verbreiten?
Die wissen, dass es stimmt, was ich schreibe. Ich habe noch nie etwas löschen müssen. Ich kenne mich mit Äußerungsrecht aus. Es muss halt immer wahr sein. Was ich schreibe, ist leider wahr. | |
Auf WetterOnline ist er echt nicht gut zu sprechen.
Siehe seine ganzen #FAKEwetteronline-Tweets.
Seitdem sie den DWD verklagt haben, dass der seine Wetter-App nicht mehr kostenlos anbieten darf, geht es mir da aber ähnlich.
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| Thema: pOT-News ( Developing story ) |
