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Bei "uns" lief das alles über die 2/3-Regelung. Zwei Biwaks plus eine Rekrutenbesichtigung. Wer mehr als eine Veranstaltung verpasst hat -> Gehe nicht über Stammeinheit, beginne am ersten des Quartals wieder mit den Neuen bei der Einkleidung.
//Keine neue Seite ohne Bild:
Waldorf-Drill: P8
Pro Übung eine T-Scheibe, beginnend mit dem Ziel links, Entfernung 5 oder 10 Meter.
Ein Schuss auf das Feld 1, Waffe entspannen und entsichern, holstern, einmal klatschen.
Ziehen, zwei Schuss auf das Feld 2, Waffe entspannen und entsichern, holstern, zweimal klatschen....
Repeat until bei 5. Anschließend auf der anderen Scheibe rechts rückwärts von 5 auf 1 runter.
Alternativ auch mit Burpees statt klatschen möglich 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 29.08.2014 12:32]
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Tztztz... is da rechts einer bei der 4 draussen? 
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass sich in der neuen 3/12 international recht etablierte Drills finden werden, 1-5, Half-Half, etc... 
Bin mal gespannt, ob das durchgeht wie derzeit angedacht. Weil: Bummelwehr. 
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Mit Burpees hab ich zuletzt auch mal geschossen, aber was größeres.
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Sitze gerade im Schützenverein - das Thema ist gerade auf hydrostatischen Schock gewechselt. VOn taumelnden GEschossen kommend. Ich bekomme Hirnkrebs.
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Hau einfach mal den Tisch kaputt!
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Erzähl davon dass der geheime Wechselverschluss fürs MG3 eine so hohe ROF erzeugt dass es auch zu Nervenschock kommen kann. Besonders wenn man auf dem MG3 ein G36 HKV montiert hat dass abgeschlagen wurde um an die Notoptik zu kommen.
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Uuuuuuund Stammtischrassismus. Ich hole gleich wirklich die Axt raus  Zum Glück zwei Vögel, die ich noch nie hier gesehen habe. Scheinen aber Mitglieder zu sein.
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| | Zitat von Carlos Hathcock
Tztztz... is da rechts einer bei der 4 draussen?
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass sich in der neuen 3/12 international recht etablierte Drills finden werden, 1-5, Half-Half, etc...
Bin mal gespannt, ob das durchgeht wie derzeit angedacht. Weil: Bummelwehr.
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*Tschirp*
Ach halt, war ich ja garnicht.
Und ja, einer ist mir flöten gegangen, passiert.
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| | Zitat von Absonoob
Uuuuuuund Stammtischrassismus. Ich hole gleich wirklich die Axt raus Zum Glück zwei Vögel, die ich noch nie hier gesehen habe. Scheinen aber Mitglieder zu sein.
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Strafe sie einfach mit Nichtbeachtung, gelegentlichen mild missbilligenden Blicken und bösen Kommentaren im PoT.
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| | Zitat von da Busch
Erzähl davon dass der geheime Wechselverschluss fürs MG3 eine so hohe ROF erzeugt dass es auch zu Nervenschock kommen kann. Besonders wenn man auf dem MG3 ein G36 HKV montiert hat dass abgeschlagen wurde um an die Notoptik zu kommen.
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Kann mir mal einer erklären mit wass die da feuern und warum das so übelste Querschläger zieht?
Oder liegt das am Teleobjektiv und es wirkt deshalb beschleunigt, sobald das Projektil irgendwo abprallt und einen anderen Winkel einnimmt.
So telig sieht das Bild nämlich garnicht aus (kamera wird einmal verrückt)
http://www.liveleak.com/view?i=393_1409393417
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Querschläger sollten doch immer erheblich schneller wirken als der normale Projektverlauf, wenn Blickachse und Schußachse nah beieinander liegen. Denn dann laufen die Querschläger so ca. orthogonal zur Blickachse und damit mit sehr hoher Geschwindigkeit übers Bild (was ja die Projektion des ganzen Sachverhalts ist).
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| | Zitat von Devender
Kann mir mal einer erklären mit wass die da feuern und warum das so übelste Querschläger zieht?
Oder liegt das am Teleobjektiv und es wirkt deshalb beschleunigt, sobald das Projektil irgendwo abprallt und einen anderen Winkel einnimmt.
So telig sieht das Bild nämlich garnicht aus (kamera wird einmal verrückt)
http://www.liveleak.com/view?i=393_1409393417
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Ich tippe mal auf .50cal oder aufwärts, die Projektile sind doch relativ groß.
Abpraller hast du allerdings immer, selbst beim Handwaffenschießen bei Nacht mit G36 und Lucie sieht man die Abpraller recht gut. Auch da gibts den Effekt mit der "Beschleunigung".
Btw, "Querschläger" sind afaik nicht (mehr) korrekt stabilsierte Projektile, die anfangen sich in der Luft zu überschlagen.
//Wat würd mich das die ganze Zeit ankotzen, dass die mit ihrem Allis Snackbar auch noch den Funk zumüllen....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 31.08.2014 15:29]
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| | Zitat von Devender
Kann mir mal einer erklären mit wass die da feuern und warum das so übelste Querschläger zieht?
Oder liegt das am Teleobjektiv und es wirkt deshalb beschleunigt, sobald das Projektil irgendwo abprallt und einen anderen Winkel einnimmt.
So telig sieht das Bild nämlich garnicht aus (kamera wird einmal verrückt)
http://www.liveleak.com/view?i=393_1409393417
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Diese Aluhut Acker macht aggressiv 
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| | Zitat von Futura
| | Zitat von Devender
Kann mir mal einer erklären mit wass die da feuern und warum das so übelste Querschläger zieht?
Oder liegt das am Teleobjektiv und es wirkt deshalb beschleunigt, sobald das Projektil irgendwo abprallt und einen anderen Winkel einnimmt.
So telig sieht das Bild nämlich garnicht aus (kamera wird einmal verrückt)
http://www.liveleak.com/view?i=393_1409393417
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Diese Aluhut Acker macht aggressiv
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In anderen Ländern geht's halt um Scheiße, räudige Hunde oder gefickte Mütter.
Und kreatives Wortspiel.... 
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Auf dem Video sieht man Abpraller.
Ein Querschläger sieht so aus:
Querschläger gibt's wenn ein Geschoss nicht stabilisiert ist, wie hier z.B. bei einem ausgeschossenen Lauf eines SIG550.
Auf die Scheibe wurde auf 10, 15 und 25 Meter Distanz geschossen, während die Einschläge auf 10 Meter noch rund sind, sind die auf 15m schon oval und die Einschläge auf 25m Distanz kommen quer an.
Der rein optische Effekt der "schnelleren" Abpraller wurde ja schon richtig erklärt. Das ist eine reine optische Täuschung.
Ob und wie stark Geschosse abprallen, hängt primär und neben anderen Variablen vom Einschlagswinkel, der Boden- bzw. Zielbeschaffenheit, der Geschosskonstruktion und der Restgeschwindigkeit der Geschosse ab.
Hier sieht man das Ganze auch nochmal aus anderen Winkeln als nur von hinter der Waffe, da wirkt das Verhältnis "normaler". Wenn man von einem 1:5 Leuchtspur-Mix ausgeht, sieht man vermutlich auch nur knapp 25% der Abpraller, die es dabei tatsächlich gibt.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ClEo2OfA2Zs#t=152
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| | Zitat von Carlos Hathcock
Auf dem Video sieht man Abpraller.
Ein Querschläger sieht so aus:
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Liebeliebeliebe.
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Mir wurde damals beim Bund erzählt, dass das häufig gar keine wirklichen Abpraller sind, sondern sich der Phosphorsatz vom eigentlichen Geschoss löst, wieviel Wahrheit ist denn in der Aussage? 
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Kann passieren, vor allem bei überlagerter Munition.
Ich hab' irgendwann mal bei den Amerikanern .50 M1 Tracer Munition mit Fertigungsdatum von 1948 verschossen, da haben sich die Leuchtsätze bei 10-20% der Geschosse gelöst und sind dann in für Geschosse unmöglichen Kurven und Spiralen weggedriftet. Der Satz ist in einem .50 Geschoss aber auch fast so gross wie ein ganzes 7,62mm-Geschoss
Bei Handwaffen ist der Volumenverlust der Leuchtsätze meist deutlich kleiner und die Hülsen heute auch besser gegen äussere Einflüsse abgedichtet, insofern ist das in den Kalibern 7,62 und 5,56 meist doch ein abprallendes Geschoss, zumal der Leuchtsatz recht tief in das Geschoss geht, vom Mantel umschlossen ist und selbst ein so geringes Gewicht hat, dass er nach einem denkbaren Separieren nicht weit fliegen würde.
Insofern halte ich die Aussage "häufig" für falsch, aber passieren kann es wie gesagt schon.
Aber überlagerte Munition hat die Bundeswehr eigentlich seit ca. 10 Jahren keine mehr, es sei denn, es wurde mal wieder irgendwo irgendwas irgendwann Vergessenes gefunden.
/edit: Sogar noch Bilder von 'nem Kameraden dazu gefunden:
Das Rote um die Mündung soll wohl nicht ganz so gesund sein, eine Mischung aus den damals noch quecksilberhaltigen Zündhütchen, dem teilweise schon durchs Hin- und Herschleppen degradierten Pulver bzw. dessen Resten und vom Anzündsatz des Leuchtsatzes... 
Die Schiessbahn erkennt vielleicht der eine oder andere:
Im Sinne der Abrüstung und des Friedens: Jede verschossene Patrone ist vor den jetzt recht genau 10 Jahren nicht mit Teilen der 10th SFG in den Irak gegangen:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 31.08.2014 20:11]
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Danke für die schnelle Antwort.
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Der Leuchtsatz ist tief "hineingesetzt", damit man ihn nur möglichst von hinten sieht nehm ich mal an?
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Jain, eher nein.
primär ist der so eingesetzt um die flugbahn/eigenschaften des Projektils nicht (grossartig) zu beeinflussen.
Da das geschoss durch die Einbringung des Phosphors (oder anderen Material) schon leichter ist als "normale" munition und leichter abdriften/tumblen könnte.
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Und jetzt entsorgen wir 680 dieser High-Tech-Produkte in Richtung Syrien/Irak...
Woher die Handwaffenmunition kommt? Rückläufer aus AFG? Oder meint man jetzt, dass Ausbildung ja nicht mehr so viel sein muss, jetzt wo "der Einsatz" endlich zu Ende ist?
Wenn die "Ballistischen Schutzbrillen" die Baumarkt-Brille von Uvex ist, dann ist das 'ne tolle Lösung.
Die P1en würde ich mit "Annahme verweigert" zurückgehen lassen. Und wer die Ausbildung für das übrige überlassene Gerät und Material übernehmen soll, würde mich auch interessieren.
Dass wir die G36 weghauen, kann nur förderlich sein.
Um die G3 kann es einem leid tun und die MG3 werden der Truppe richtig wehtun, wenn die Sache mit dem MG5 dann in die Hose geht...
...die Nummer mit dem Nachbeschaffen hat sich ja wohl erledigt:
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Wtf?
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Wie siehts eig. mit MG3 aus, die Wundesbehr wollte doch etliche von Rheinmetall haben, aber der Zulieferer konnte nicht liefern (chii chii chii, warum nur?).
Weiß da wer mehr?
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Rheinmetall selbst kann nicht mehr. Die Maschinen sind weg, das Know How und die Fähigkeit zur Blechbearbeitung ist tot oder im Ruhestand, Konstruktionsunterlagen gibts scheinbar keine mehr. Ein kleiner Partner (Stichwort MG3KWS*) hat zwar grundsätzlich das Know How, aber keine Maschinen für eine Volumenproduktion.
*
Dann hat man den Umweg über Gehäuse aus Pakistan gehen wollen, die stellen aber seit drölfzig Jahren auf den gleichen Maschinen her und die Gehäuse sind nicht mehr maßhaltig (wir erinnern uns, man hat die Konstruktionsunterlagen nicht mehr, insofern wird die Kontrolle da auch ein bisschen schwer und man muss sich bei der Abnahmekontrolle auf "Reengineering" mit 'nem Messschieber verlassen...). Aus diesem Grund heraus gibt's auch diese Dinger, die dann für ein paar Stunden in der eGun-Auktion gelandet sind. Irgendwer in Krefeld wird da wohl laut fluchen.
Meanwhile, on another planet:
General HK hat die Ausschreibung für das MG5 so gedreht, dass es nur 2 Teilnehmer gab, von denen durch diverse Ausschlusskriterien nur einer durchkommen konnte (und wenn man durch diverse Rückziehungen und Neuerstellungen dafür sorgen musste), der hat aber aus Kostengründen ein Gussgehäuse für ein mittelschweres bzw. schweres MG gewählt, dass ihm zumindest bisher nach viel zu wenig Schussbelastung reisst. Ob man das unter Kontrolle bringen wird? Keine Ahnung... grade hat man in Yuma getestet und ist jetzt auf Hawaii, dafür dass das MG5 seit angeblich 3-4 Jahren "fertig" ist, ist derweil erstaunlich viel Zeit vergangen und die Bummelwehr hat erstmal eine homöopatische Menge zum Testen für teuer Geld gekauft (Bananenprodukt, reift beim Kunden - andere Länder lassen das auf Herstellerkosten erledigen und kaufen erst dann, wenn das Ding sicher funktioniert...).
General HK ist mittlerweile über seine eigenen Machenschaften bei diversen anderen (HK-)Beschaffungen gestolpert und mit ein paar Mitverschwörern durch VdL gegangen worden, insofern wird es jetzt interessant, wenn im Rahmen der LRIP-Erprobung doch noch was richtig schiefgeht... Ich würde jedenfalls grinsen.
Derweil steht die Bundeswehr mit einem nicht modernisierten (weil: wir bekommen ja was Neues) 75 Jahre alten MG ohne Ersatzteile (und ohne Ausbildung und demnächst wohl mal wieder ohne Munition...) da, ein Ersatz ist nur schemenhaft am Horizont zu erkennen und rundum nutzen die Meisten anderen was anderes... Bummelwehr halt.
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Dabei hätte der HK-Chefeinkäufer der BW auch unter sowas hier auswählen können:
"Lightweight L7A2", H&K
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Was mir auffällt: Für 8.000 G3 werden 2.000.000 Schuß geliefert, für die gleiche Anzahl G36 die doppelte Menge.
Ich habe immer gesagt: Das G3 gegen das G36 zu tauschen war ein großer Fehler. Ist einfach ein scheiß Kaliber. :/
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Oder das auf dem MAG basierende MG für die Franzosenauschreibung:
Aber nein, unbedingt eigenes Süppchen kochen. Weil isso und BW halt. Wo kämen wir da hin, wenn wir nicht noch eigene zwingende Forderungen hätten, die sonstwie verquer sind*.
* jaja, zugegeben, Nutzbarkeit mit vorhandenen Lafetten ist keine verquere Forderung sondern höchst zweckmässig, aber man erlaube mir meinen sonntagabendlichen Sarkasmus.
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Naja, auch Lafetten sind veränderbar, und ob das jetzt teurer als eine Neuentwicklung wäre ...
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| Thema: Waffenthread 54 ( Hunting Edition ) |
