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| | Zitat von Lwis
Das heißt aber nicht dass ich nicht fasziniert den Kopf schütteln darf wenn einer im vollen Lauf seine AK schräg über den Kopf gehalten über eine Mauer abfeuert.
Es ist nämlich (zumindest bei mir) kein: "Haha, guckt euch die Idioten an!", sondern ein "Unglaublich, dass es sowas gibt.". Erstaunen und Faszination statt Spott.
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Die halten die AK sogar schräg über dem Kopf und feuern, wenn keine Mauer da ist.
Ich kann da echt nur den Kopf schütteln. Bzw. selbigen auf den Tisch hauen.
Mir tun alle Beiligten leid, egal an welchem Ende der AK47 sie stehen.
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| | Zitat von Anchorage
Die halten die AK sogar schräg über dem Kopf und feuern, wenn keine Mauer da ist.
Ich kann da echt nur den Kopf schütteln. Bzw. selbigen auf den Tisch hauen.
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Und wenn derjenige nicht mehr kämpfen kann bekommt der nächste Zwangsrekrutierte Schüler die AK in die Hand und wir ohne Ausbildung losgeschickt um "seine Pflicht" zu tun...
quake.
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Schüler? Von was träumst du nachts!  
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 05.09.2014 14:57]
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Wenn ich sowas sehe frage ich mich immer wie Krieg da unten funktioniert. Wenn das auf der untersten Ebene so aussieht, stellt sich die Frage, ob das auf den höheren Rängen besser aussieht. haben die da Ahnung von Taktik und Strategie? Und ausserhalb der militärischen Ränge frage ich mich auch immer, ob da ein größerer Plan dahinter steckt oder ob man einfach mal so kämpft und hofft dadurch zu gewinnen - was auch immer das heissen soll. Ich habe mal Clausewitz gelesen, aber ich befürchte, dass der in diesen Kriegen ganz sicher keine Anwendung findet (Bei Israel vs. Hamas hingegen schon!).
Was eine Seite da erreichen könnte, wenn sie gute Ausbildung, Ausrüstung und vernünftige Strategie hätte...
Oh, und @ Cain: Doch, manchmal ist es einfach lächerlich! Ich war auf einem Vortrag einer Sanitätsoffizierin, die 6 Monate in Afghanistan war. Was die da für Geschichten von den Afghanischen Soladten erzählt hat, da kann man nur lachen oder weinen! "Wie, ihr braucht schon 3 Stunden, um einen Kilometer auf dieser Straße weiter zu kommen, weil ihr Angst habt, dass da Minen sind? Wir setzen mal jemanden in einen Laster und lassen den da 3-4 Mal drüber brettern. Wenn nichts hochgeht, dann ist da alles ok." Gesagt, getan. Die mögen zwar 99% mehr Kampferfahrung haben, aber das machts nicht besser!
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Das erinnert mich an den Einsatz in Mali, als die Franzosen die Armee retten musste die für ein paar Terroristen 300 Leute eingesetzt, alle Munition sinnlos verpulvert hat und anschließend ohne Wasser und Munition in brütender Hitze festsaß.
Afrika at its best.
Wobei mich das alles eher weniger tangiert. Sollen sie sich dort doch alle gegenseitig, weil der eine Großvater dem anderen mal die Frau ausgespannt hat. Tiere.
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Dieser primitive Beitrag wurde Ihnen präsentiert von: Nikkl!
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So bin ich nun mal. 
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Die Fragen im ersten Teil meines posts waren durchaus ernst gemeint. Vielleicht hat ja jemand der hier anwesenden da ein wenig Einblick.
Ich meine gut, wir wohnen hier in einem Land was zwei Weltkriege angefangen hat und welches hunderte Jahre vorher fast konstant irgendwelche Kriege gegen ex- oder interne Gegner geführt hat (vereinfacht gesprochen). Natürlich haben wir ein anderes Verständnis vom Soldatensein. (Preußische) Disziplin in eine der Sachen, die wir mit Militär verbinden und die wir für sinnvoll halten (auch wenn ich das in der AGA manchmal nicht verstanden habe). Wie sieht Militär dort aus? Was für eine Philosophie steckt dahinter? Wenn jemand da Einblicke hat, fänd ich es sehr interessant, wenn er die mit uns teilt.
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Clausewitz gilt da schon. Bauernhaufen - stark im Ansturm, schwach in der Verteidigung. Gilt für jede Armee, die weder Disziplin, noch einen eigentlichen Daseinszweck im politischen Sinne, noch eine feste Struktur hat. Du dienst nicht dem Staat, den es kaum gibt, sondern dem aktuellen Verteidigungsminsiter von Partei/Stamm/Fraktion X; das ist eine gekaufte Loyalität. Hauptsächlich gibts Dach-über-Kopf und was zu fressen. So ist dann aber auch die Einsatzbereitschaft. Auf Studentenproteste schießen, ok, geht noch. Langanhaltenden Widerstand gegen einen entschlossenen Gegner, Logistik, Führung ... kann keiner, will keiner. Warum auch? Wofür sterben riskieren? Lieber verstecken, warten bis alles vorbei ist und mit dem nächsten Boß einen neuen Deal machen. Ist eh alles dasselbe.
So lange der Statschef genug Oppositionelle foltern läßt und die Geheimpolizei funktioniert schiebst Du halt als Soldat nur Wache, die Staatsordnung ist zwar löchrig, aber hält. Ein Kartenhaus. Verschiebt sich irgendwo was im Machtgefüge gibt es eben kein Widerstand leisten (wofür auch das Leben riskieren?), sondern nur rette-sich-wer-kann. In den 70er, 80er Jahren gab es doch Staatsstreiche in Afrika, für die 200 Söldner aus Rhodesien reichten. Einmal die Präsidentengarde erschrecken, das wars. Heute reichen eben 500 ISIS-Irre. Oder die LRA, das waren auch immer nur ein paar Hundert. Sie müssen nur entschlossen und voller Toderverachtung sein, dann nehmen die jeden solchen Staat im Sturmlauf.
In Nigeria ist es wohl auch so, dass Boko Haram ein Baustein im innenpolitischen Spiel zwischen Nord und Süd, verschiedenen Clans, Provinzen, Christen, Muslimen ... sind. Es geht gar nicht darum, eine Militäroperation durchzuführen, die erfolgreich ist. Es geht darum den Schrecken aufrecht zu erhalten um Wahlen zu gewinnen, Opponennten schlecht aussehen zu lassen, Hilfsgelder umzuverteilen etc. Also schickt man da irgendwelche kaum ausgebildeten Wehrpflicht-Heinis hin, verheizt die, und gut ist. Die Elitetruppen, die in den USA ausgebildet sind und auf internationalem Niveau bezahlt und ausgerüstet werden sichern die Bohrinseln im Nigerdelta und den Präsidentenpalast. Die schickt man nicht in den Urwald oder die Wüste.
Dazu kann man sich mal das Buch "Das Jahr, in dem wir nirgednwo waren" ansehen. Ein Bericht über die Zeit wo Che Guevara im Kongo war. Sein lokaler Partner war damals Kabila - ja, genau der eklige Fettsack. Problem beim Guerillakjrieg war u.A. dass die Leute auf einer magischen bewußtseinsstufe feststeckten. Deckung nehmen wollte keiner lernen, sie hatten ja Amulette vom Medizinmann ... also vorwärts ins MG-Feuer der feindlichen Stellung! Dann kam mal ein Flugzeug übers Lager geflogen, unbewaffnet, aber alle rannten weg und kamen nie wieder ... weil es dagegen kein Amulett gab!
tl;dr: In einer nicht-industriellen und vorbürgerlichen Gesellschaft findet halt auch der Krieg auf dem entsprechenden Niveau statt, als Stammesfehde, nur eben mit modernen Waffen. Aber ein Krieg im europäischen Sinne - Regierungen und Territorien, internationale Verträge, stehende Heere ... - ist das nicht.
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...RH <3
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Geil. Ein Kommunist, der bei der Analyse der "neuen Kriege" ihre ökonomisch bedingte Perpetuierung unterschlägt. DAS muss man erstmal bringen, liebster Rush. 
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Jetzt labere mal nicht, sondern schreib selbst wieder so schöne Beiträge!
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Erstmal "Perpetuierung" googeln.
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| | Zitat von ghostbear
Erstmal "Perpetuierung" googeln.
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&safe=off nicht vergessen.
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| | Zitat von RushHour
Bauernhaufen - stark im Ansturm, schwach in der Verteidigung. | |
Gewalthaufen \o/
Bestes Wort. Bestes.
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| | Zitat von Altro
Die Fragen im ersten Teil meines posts waren durchaus ernst gemeint. Vielleicht hat ja jemand der hier anwesenden da ein wenig Einblick.
Ich meine gut, wir wohnen hier in einem Land was zwei Weltkriege angefangen hat und welches hunderte Jahre vorher fast konstant irgendwelche Kriege gegen ex- oder interne Gegner geführt hat (vereinfacht gesprochen). Natürlich haben wir ein anderes Verständnis vom Soldatensein. (Preußische) Disziplin in eine der Sachen, die wir mit Militär verbinden und die wir für sinnvoll halten (auch wenn ich das in der AGA manchmal nicht verstanden habe). Wie sieht Militär dort aus? Was für eine Philosophie steckt dahinter? Wenn jemand da Einblicke hat, fänd ich es sehr interessant, wenn er die mit uns teilt.
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Wenn ich daheim bin poste ich ein paar Buchtipps dazu, die sich auf Angola und Sierra Leone beziehen. Generell kann ich die Bücher von Ex Executive Outcomes Söldnern empfehlen. Ein guter mix aus unterhaltsam und augenöffnend. Ich habe meine Bachelorarbeit über den möglichen Einsatz privater Militärfirmen in Friedensmissionen anhand von Sierra Leone geschrieben und obwohl ich mittlerweile fast alles totgelesen habe interessiert mich das Thema immer noch brennend.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Geil. Ein Kommunist, der bei der Analyse der "neuen Kriege" ihre ökonomisch bedingte Perpetuierung unterschlägt. DAS muss man erstmal bringen, liebster Rush.
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Kannst du gute, kompakte Ausarbeitungen zu solchen Themen (irgendwelche Milizen in Afrika, gerne im Vergleich zu modernen, westlichen Heeren) empfehlen?
Und: Warum ist dein Buch vergriffen? Warghl!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 06.09.2014 10:27]
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Wahrscheinlich, weil die Auflage komplett abverkauft wurde und jetzt erstmal eine neue aufgelegt wird. Das ist ja kein Massenbuch, was in Kontingenten gedruckt wird.
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Wie versprochen:
Jim Hooper - Bloodsong
AJ Venter - Fighting other People's Wars
Roelf van Heerden - Four Ball one Tracer
Eeben Barlow - Executive Outcomes: Against All Odds
Die ersten beiden waren "embedded" Journalisten bei EO, van Heerden hat für die Firma kommandiert und Barlow ist der Gründer. Neben Infos darüber wie Kriege in Afrika so funktionieren gibt es noch mehr Details zu der Entwicklung von privaten Militärfirmen und den Operationen von EO. Spannend fand ich den Kontrast zwischen den EO Leute die eine quasi westliche Special Forces Ausbildung in Südafrika genossen haben und den Regierungstruppen sowie Rebellen der afrikanischen Ländern. Neben der Intervention der Briten in Sierra Leone sind die Unternehmungen von EO ein gutes Beispiel dafür was für einen Unterschied die richige Ausbildung und kluge Köpfe an der Spitze doch ausmacht.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Geil. Ein Kommunist, der bei der Analyse der "neuen Kriege" ihre ökonomisch bedingte Perpetuierung unterschlägt. DAS muss man erstmal bringen, liebster Rush.
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Das ist doch der Waffenthread. Die Imperialismustheorie kommt in den Politikthread. Das will doch hier eh keiner lesen.
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| | Zitat von Nikkl
Afrika at its best. Tiere.
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Kann den Spasti nicht mal jemand sperren? Dass man so etwas hier noch lesen muss ... da kotzt man ja auf die Tastatur.
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Rumpienzen, aber dann nicht melden.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Nikkl
Afrika at its best. Tiere.
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Kann den Spasti nicht mal jemand sperren? Dass man so etwas hier noch lesen muss ... da kotzt man ja auf die Tastatur.
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Leute, dir Frauen die Brüste abschneiden damit ihre Säuglinge verdursten sind für mich Tiere. Deal with it.
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Tiere machen sowas aber nicht. Du tust Tieren unrecht.
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Nikkl
Afrika at its best. Tiere.
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Kann den Spasti nicht mal jemand sperren? Dass man so etwas hier noch lesen muss ... da kotzt man ja auf die Tastatur.
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Leute, dir Frauen die Brüste abschneiden damit ihre Säuglinge verdursten sind für mich Tiere. Deal with it.
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Lustig...erst letzte Woche habe ich mir Tränen der Sonne nochmal angetan.
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Viel Besser:
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Hey, er stellt seine Vorurteile aber hinten an und trägt den Kaffer durch die Steppe.
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Nikkl
Afrika at its best. Tiere.
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Kann den Spasti nicht mal jemand sperren? Dass man so etwas hier noch lesen muss ... da kotzt man ja auf die Tastatur.
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Leute, dir Frauen die Brüste abschneiden damit ihre Säuglinge verdursten sind für mich Tiere. Deal with it.
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Ein Glück dass sich Opa und Uropa 33-45 immer so buchstabengenau an die Haager Landkriesgordnung gehalten haben, sonst könnte glatt jemand ja noch auf die Idee kommen die Deutschen und nicht nur "die Afrikaner" als Tiere zu bezeichnen. Das wäre dann aber total rassistisch und pauschalisierend!
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| | Zitat von Tobit
Hey, er stellt seine Vorurteile aber hinten an und trägt den Kaffer durch die Steppe.
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Und der offen homosexuell lebende Sanitäter wird bewusst angeworben und problemlos integriert. Von wegen don't ask - don't tell.
Ein Film voller Abenteuer und Friedensbotschaften für mehr Toleranz und Gleichheit! Und Giftgas. Jede Menge Giftgas.
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Nikkl
Afrika at its best. Tiere.
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Kann den Spasti nicht mal jemand sperren? Dass man so etwas hier noch lesen muss ... da kotzt man ja auf die Tastatur.
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Leute, dir Frauen die Brüste abschneiden damit ihre Säuglinge verdursten sind für mich Tiere. Deal with it.
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Ein Glück dass sich Opa und Uropa 33-45 immer so buchstabengenau an die Haager Landkriesgordnung gehalten haben, sonst könnte glatt jemand ja noch auf die Idee kommen die Deutschen und nicht nur "die Afrikaner" als Tiere zu bezeichnen. Das wäre dann aber total rassistisch und pauschalisierend!
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Waren genauso Tiere in meinen Augen.
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| Thema: Waffenthread 54 ( Hunting Edition ) |
![[=WAR=]NiceButt](./avatare/[=WAR=]NiceButt.gif)
![AUP General][Custer 09.01.2010](./avatare/upload/U60565--custerkleinkj8h.png)
