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Wir hatten so eine Kiddy Evo Lunafix (heißt jetzt glaub etwas anders) Babyschale, die man flach flacher stellen kann. Auch während der Fahrt. Ob das jetzt so einen großen Unterschied gemacht hat... naja. Haben wir halt bei längeren Fahrten gemacht (Oma und Opa wohnten mindestens ne Stunde weg) und wenn er bei Ankunft schlief und noch weiter schlafen sollte.
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#2 schläft wie ein Stein. Einmal aufwachen, wickeln, 15 min trinken, weiterschlafen.
Tagsüber muss meine Frau sich einen Timer stellen, damit alle 3h gestillt wird.
So Easy war das mit #1 Nicht nach ein paar Wochen.
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| Zitat von Bazooker
1.8.18 Brofist.
So, erste Woche ist rum. Bis jetzt hat er nur einmal geschrien, was aber nach ein bisschen Sport auf dem Wickelstisch mit einem Mega-Furz wieder bendet war. Toi toi toi er pennt schon n1 durch, heute Nacht um halb 1, halb 4 und dann erst wieder um halb 10 gestillt. Knock on wood.
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Ich will mich nicht einmischen, weil ihr das bestimmt unter Kontrolle habt, aber 6 Stunden Pause zwischen zwei Mahlzeiten sind für einen eine Woche alten Säugling ziemlich lang. Das ist normalerweise weder für ihn noch für die Milchproduktion zu empfehlen. Vielleicht habt ihr mal die Chance dass mit eurer Hebamme zu besprechen, wir wurden damals für eine 5-stündige Pause etwas zurecht gewiesen. Eventuell hatte die Dame auch recht, denn meine Freundin musste nach 'ner Weile das Stillen vollständig aufgeben, weil es überhaupt nicht geklappt hat und der Kleine nicht satt wurde. Die Probleme wünsche ich niemandem, das hat bei uns für ziemlich viele emotionale Tiefs gesorgt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 07.08.2018 12:53]
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Wurde uns auch so gesagt. Länger als 3-4 Stunden sollte ein so kleines Baby nicht ohne Nahrung/Flüssigkeit sein (laut Hebamme).
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Was.
Meiner hat ab dem dritten Tag zuhause durchgepennt (meistens), da wurde er noch gestillt.
Das einzige Problem war, dass die Mutter abpumpen musste wegen der Schmerzen, dem Kind macht das doch nix.
Oder die Hebamme war kacke, geschadet hats ihm aber nicht.
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
Man kann sichs auch noch schwerer machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 07.08.2018 13:01]
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| Zitat von Skywalkerchen
Was.
Meiner hat ab dem dritten Tag zuhause durchgepennt (meistens), da wurde er noch gestillt.
Das einzige Problem war, dass die Mutter abpumpen musste wegen der Schmerzen, dem Kind macht das doch nix.
Oder die Hebamme war kacke, geschadet hats ihm aber nicht.
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
Man kann sichs auch noch schwerer machen.
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Wer wohl Recht hat? La Leche Liga, die WHO und die Nationale Stillkommission oder 1 schlauer Skywalkerboi mit 1 Kind.
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| Zitat von Flashhead
La Leche Liga
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Hilfreichster Verein.
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| Zitat von Skywalkerchen
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
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Doch.
Hängt halt vom Kind ab, ne... Uns wurde sowohl bei Kind 1 als auch 2 die ersten zwei Wochen von unterschiedlichen Hebammen und Kinderärzten geraten, nicht mehr als 4h zu warten. Und wir haben beides knapp 4 kg Kinder.
Aber was wissen die schon...
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| Zitat von Bazooker
1.8.18 Brofist.
So, erste Woche ist rum. Bis jetzt hat er nur einmal geschrien, was aber nach ein bisschen Sport auf dem Wickelstisch mit einem Mega-Furz wieder bendet war. Toi toi toi er pennt schon n1 durch, heute Nacht um halb 1, halb 4 und dann erst wieder um halb 10 gestillt. Knock on wood.
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Bei uns gibt so alle 2 bis 3 Stunden ein bißchen Geschrei, was dann durchs Stillen behoben wird. Alle 3 Stillzyklen kommt mal eine Wachphase, wo sie bespaßt werden will. Sie schläft auch gerne manchmal auf Papas Bauch.
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Keine Ahnung. Aber wenn das Argument "Hebamme sagt..." zählt, warum zählt dann das Argument "Hebamme sagt...." nicht?
Ein Baby wacht schon auf wenns hunger hat.
/an Flashhead
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 07.08.2018 13:11]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Skywalkerchen
Was.
Meiner hat ab dem dritten Tag zuhause durchgepennt (meistens), da wurde er noch gestillt.
Das einzige Problem war, dass die Mutter abpumpen musste wegen der Schmerzen, dem Kind macht das doch nix.
Oder die Hebamme war kacke, geschadet hats ihm aber nicht.
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
Man kann sichs auch noch schwerer machen.
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Wer wohl Recht hat? La Leche Liga, die WHO und die Nationale Stillkommission oder 1 schlauer Skywalkerboi mit 1 Kind.
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Also unsere beiden Kinder haben auch sehr schnell durchgeschlafen und wir hatten keinerlei Probleme.
Wir hatten unterschiedliche Hebammen und beide meinten damals, daß man die Kinder nicht wecken sollte. Wenn sie Hunger haben dann melden sie sich.
Hat so funktioniert und alles ist ja gut gegangen.
Ich arbeite in einer Berufsschule und unsere Nachbarschule ist eine Hebammenschule. Hatte wegen einiger Sachen mal mit denen geschnackt und die waren da auch der selben Meinung. Kind muss halt zunehmen und Frau im schlimmsten Fall abpumpen wenns nicht anders geht.
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Skywalkerchen
Was.
Meiner hat ab dem dritten Tag zuhause durchgepennt (meistens), da wurde er noch gestillt.
Das einzige Problem war, dass die Mutter abpumpen musste wegen der Schmerzen, dem Kind macht das doch nix.
Oder die Hebamme war kacke, geschadet hats ihm aber nicht.
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
Man kann sichs auch noch schwerer machen.
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Wer wohl Recht hat? La Leche Liga, die WHO und die Nationale Stillkommission oder 1 schlauer Skywalkerboi mit 1 Kind.
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Das ist nicht witzig. Die WHO ist schon mal ein wenig rückständig und führt zum Beispiel Homosexualität schon seit 25 Jahren nicht mehr als Krankheit. Und jetzt ratet mal, wer da den Ton angibt? Bestimmt weiße alte Männer, die der Meinung sind, daß die Frau sich nachts gefälligst ums Kind kümmern soll.
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Da scheint es wohl auch in Fachkreisen sehr unterschiedliche Meinungen zu geben. Unserer hatte ja die erste Woche im Krankenhaus verbracht und da gab es einen strengen Still-/Fütterungsplan. Als er entlassen wurde haben wir explizit nachgefragt, ob wir uns zu Hause auch an diese Zeiten halten sollen/müssen. Das wurde verneint. Von Ärzten aus der Kinderklinik.
Mag sinnvoll sein wenn das Kind nicht richtig zunimmt oder die Milch nicht richtig fließen will, aber wenn alles normal läuft wird doch ein schlafendes Kind nicht geweckt
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Wir haben ebenfalls die Info gekriegt den Kleinen pennen zu lassen falls er mal wirklich tief schläft. Ebenfalls von Hebammen und Krankenschwestern. Er war aber auch von Anfang an nen Brocken mit gesundem Appetit.
Die Hebamme bei Freunden von uns empfiehlt das Gegenteil. Und deren Tochter nimmt auch gut zu und ist keine schlechte Trinkerin.
Gilt halt wie überall der Grundsatz viele Köpfe viele Meinungen. Bei nem kleineren/schwächeren/trinkschwachen Kind würden wir wohl auch wecken einfach um sicher zu sein dass genug rein geht. Wenn ich strikt nach der WHO ginge müsste meine Frau ja auch bis zum zweiten Lebensjahr weiterstillen. Aber auch das werden wir nach Gefühl reden.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Flashhead
La Leche Liga
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Hilfreichster Verein.
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Stillnazis.
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So alt ist der Verein doch gar nicht. Aber ich habe gerade mal nachgesehen: Sowohl die Muttermilchnazis als auch die NSK stehen der WHO nahe. Kein Wunder, daß sie eine ähnlich Meinung vertreten.
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Also, ich muss gestehen, dass der Einschätzung eine ziemlich geringe Stichprobe an deren Vertreterinnen zugrunde liegt. Aber ich wollt einfach mal die Diskussion ein bisschen anfeuern.
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Uns wurde auch gesagt man solle die kleinen wecken zum trinken. Wenns bereits wieder über Geburtsgewicht ist und gut zunimmt würd ich das aber bestimmt nicht machen...
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| Zitat von [Amateur]Cain
17h? Lieber Himmel. Ist euch die Erfindung des Flugzeugs entgangen?
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Geplant waren 12h, die Kids haben von 21:30h bis 06:00h gepennt, war halt sehr viel Verkehr und die haben es gut gemeistert. Haben hier ein Ferienhaus und halt viel Prüddl mitgeschlörrt.
Wir sind früher so auch immer in den Urlaub gefahren und hier war ich als Kind auch schon
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Urlaubsplanung macht mich hier auch gerade etwas kirre. Ist uns eingefallen, dass man ja auch irgendwie zum Flughafen muss. Klar, fährste Bahn. Hin alles gut, zurück? Zig mal umsteigen mit wahlweise 5 Minuten Zeit (mit Gepäck und Kleinkind) oder ewich mitten in der Nacht am Bahnhof rumhängen.
Kannste gleich danach den nächsten Urlaub anmelden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 07.08.2018 16:01]
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| Zitat von nobody
Also, ich muss gestehen, dass der Einschätzung eine ziemlich geringe Stichprobe an deren Vertreterinnen zugrunde liegt. Aber ich wollt einfach mal die Diskussion ein bisschen anfeuern.
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Ich hab bislang nur Positives vernommen. Einer Bekannten hat die Vertreterin der La Leche sehr differenziert geholfen und sie letztlich in ihrer Entscheidung bestärkt aufzugeben, ohne sie in irgendeiner Form unter Druck zu setzen. Unsere Hebammen aus der Sillambulanz sind ähnlich unterstützend.
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| Zitat von nobody
Yeah, herzlichen Glückwunsch! Willkommen zurück.
(Und Geiles-Datum-High-Five - 15.5.15 hier)
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01.04. und 01.10., super kack Datum was die Kohle und sonstigen Dinge vom AG angeht
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Kann ich analog berichten. Die Handlungsmaxime ist schon, dass problemloses Stillen Ziel bzw. "Naturzustand" sind, aber eben nicht um jeden Preis. Uns haben sie sehr geholfen, auch wenn es zum Vollstillen schon zu spät war.
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Ok, die Tante mit der wir Kontakt hatten war eher so auf dem "jede Frau kann stillen, man muss es nur wollen", "Milchpulver ist Industriegift", etc. Trip.
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Stillen ist Ernähren durch Wollen? Ich wusste nicht dass das so einfach ist.
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Ja streng dich halt mal an.
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Was habe ich ausgelöst. Geweckt wird der kleine sicherlich nicht, das melden durch Quengeln funktioniert wunderbar. Die ersten drei Tage haben wir einen 4-5h Rhythmus eingehalten, um den Milchfluss der Frau zu stimulieren. Da das aber bereits seit dem dritten Tag ezpz läuft, wird der kleine gefüttert, gewickelt und ansonsten pennen gelassen. Er hatte bei der Entlassung 3550g und ist jetzt bei 3820g. Die Hebamme sagt, das ist überdurchschnittlich viel. Soll ich ihn mästen, pOT?
He said she said. Alles ist OK.
/Edith sagt, dass sie natürlich auch die andere Seite versteht. Wenn z.B. die Frau kaum Milch hat oder der Boy nicht richtig trinken will, sollte man da schon mit Nachdruck dahinter sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 07.08.2018 16:45]
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| Zitat von nobody
Ok, die Tante mit der wir Kontakt hatten war eher so auf dem "jede Frau kann stillen, man muss es nur wollen", "Milchpulver ist Industriegift", etc. Trip.
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Wollte sie auch Arnikatropfen zur "Heilung" einer Hirnblutung mit auf die Neugeborenenintensiv geben? Als sie dann anfing, meine Frau mit Impfskepsis zu belabern, haben wir uns höflich bedankt und fortan auf ihre Dienste verzichtet... Meine anekdotische Evidenz sagt mir leider, dass eine ansehnliche Teilmenge freiberuflicher Hebammen früher zu Recht auf dem Scheiterhaufen gelandet ist.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Skywalkerchen
Was.
Meiner hat ab dem dritten Tag zuhause durchgepennt (meistens), da wurde er noch gestillt.
Das einzige Problem war, dass die Mutter abpumpen musste wegen der Schmerzen, dem Kind macht das doch nix.
Oder die Hebamme war kacke, geschadet hats ihm aber nicht.
/also ernsthaft, man weckt doch keinen Säugling, weil "Essenszeit" ist.
Man kann sichs auch noch schwerer machen.
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Wer wohl Recht hat? La Leche Liga, die WHO und die Nationale Stillkommission oder 1 schlauer Skywalkerboi mit 1 Kind.
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Ich würde da auch eher zu Skywalker tendieren. Erfahrung mit 2 Kindern incl.
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Thema: Eltern-Thread XV ( Eltern haften für ihre Kinder ) |