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Ach ja, Fäkaliengeschichten. 
Er lässt sich bequem im Liegen die Windel machen und den vollgeschissenen Arsch abwischen, schaut sich dabei ein Medizini an und meint dann auf einmal: "Papa, mach schneller!" Was für ein fauler Sack.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Was mich zu der Frage führt: Noch jemand hier mit Frühgeburtlichkeits- und Folgeerfahrungen?
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Erfahrungen ja. Fetofetales Transfusionssyndrom in der 32. Woche.
Kaiserschnitt und 4,5 bzw. 6 Wochen Neonatalstation. Ebenfalls Zwillinge Apr 2014, allerdings Mädchen. Folgen allerdings bei uns keine.
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Was mich zu der Frage führt: Noch jemand hier mit Frühgeburtlichkeits- und Folgeerfahrungen?
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Erfahrungen ja. Fetofetales Transfusionssyndrom in der 32. Woche.
Kaiserschnitt und 4,5 bzw. 6 Wochen Neonatalstation. Ebenfalls Zwillinge Apr 2014, allerdings Mädchen. Folgen allerdings bei uns keine.
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Abklatschen! Zwillinge sind Arbeit, gell? Über Ziegen und Kamele verhandeln wir dann später.
FFTS hatten wir auch, wer hat bei euch gelasert?  Hab ein schickes Video davon, zeige ich denen in einigen Jahren mal. Jedenfalls: Unser Shit war früher, wurde mit Komplikationen gelasert, dann ging alles eine Weile gut bis zu einem Blasensprung. Dann wieder Klinik. Dann nosokomiale Infektion, Mutter und Kinder mit 3MRGN. Dann mit Blau in andere Klinik. Dann Notfallkaiserschnitt in 27+2, Kind 1 initial zwei schwere Hirnblutungen, Kind 2 einen Unterschenkel bis auf eine kleine Weichteilbrücke abgetrennt, weil mit Resten der eigenen Eihülle abgeschnürt. Drei Monate neonatologische Intensivstation. Gekämpft und gewonnen, Kinder mitgenommen zwei Wochen vor errechnetem Termin. Beide. Ha! Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn wir einen verloren hätten, das war mein größter Horror.
Kind 2 hat eine fette Narbe/Furche am Bein und hüpft und springt drauf rum, ist ansonsten massiv überentwickelt und wird Ende des Jahres mal wieder chirurgisch vorgestellt, um zu gucken ob die Furche chirurgisch-kosmetisch geglättet werden kann oder ob drinnen mehr gemacht werden müsste, dann müssen wir mal sehen ob und wann. Kind 1 hat eine infantile Cerebralparese und wir arbeiten seit Entlassung zusammen daran, ihn „auf die Beine“ zu kriegen. Sieht gut aus und es ist unglaublich wertvoll, dass er einen Zwillingsbruder hat. Keine elterliche Hinwendung und kein Hilfesystem kann das ersetzen.
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@Obi: Wie ist es kognitiv? Ich würde erwarten, dass der Pull-Effekt da noch ausgeprägter zum Tragen kommt. Falls er da überhaupt hinter seinem Bruder zurückhing.
Thema kindliche Entwicklung: Weiß man eigentlich, ab wann im kindlichen Hirn ein aufrechtes Bild der visuellen Wahrnehmung entsteht? Auf der Netzhaut steht es ja auf dem Kopf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 11.08.2018 10:30]
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Nach der Zeit auf der Neonatalogie schätze ich mich immer glücklich das es bei uns so glimpflich ausgegangen ist. Zwei Bekannte haben auch Kinder mit Cerebralparese sowie Hirnblutungen allerdings kamen die in der 27. und 24. Woche.
Bei uns wurde nicht gelasert. Nur überwacht, weil es bis zur 32. Woche keine Probleme gab außer unterschiedlich schnelles aber kontinuierliches Wachstum. In der 32. auffälliges CTG, von Frauenarzt ins KH. Ankunft dort 13:30, 16:40 zwei Kinder reicher
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| | Zitat von Absonoob
@Obi: Wie ist es kognitiv? Ich würde erwarten, dass der Pull-Effekt da noch ausgeprägter zum Tragen kommt. Falls er da überhaupt hinter seinem Bruder zurückhing.
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Ja, das tut er schon, eine an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit auf einer Seite hat er auch. Der Pull-Effekt ist auch da ziemlich krass zu sehen, die Logopädin hat uns im Frühjahr grad wieder weggeschickt. Dabei haben wir uns da eine ganze Weile Sorgen gemacht, weil er nicht mit Sprechen anfing. Zugleich war da immer das Gefühl, dass der Wortschatz mitwächst und er sehr genau zuhört. Plötzlich platzte dann der Knoten. 😬 Motorisch und speziell in der feinmotorisch-kognitiven Grauzone war es ähnlich, über Neugier und Benutzenwollen kamen linker Arm und linke Hand plötzlich immer mehr – er hat dann schneller Radfahren (so'n Rehadreirad) gelernt als sein Bruder. Problem: Jetzt will er immer nur Radeln, aber er müsste (auch) in so einer Art umgedrehtem Rollator laufen, laufen, laufen.
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Puh, ich wünsche euch weiterhin viel Kraft. Und ich beschwere mich schon, wenn irgendwer wieder rumzickt 
Da müsste man sich solche Geschichten öfter vors Gesicht halten.
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| | Zitat von Lucifer
Nach der Zeit auf der Neonatalogie schätze ich mich immer glücklich das es bei uns so glimpflich ausgegangen ist. Zwei Bekannte haben auch Kinder mit Cerebralparese sowie Hirnblutungen allerdings kamen die in der 27. und 24. Woche.
Bei uns wurde nicht gelasert. Nur überwacht, weil es bis zur 32. Woche keine Probleme gab außer unterschiedlich schnelles aber kontinuierliches Wachstum. In der 32. auffälliges CTG, von Frauenarzt ins KH. Ankunft dort 13:30, 16:40 zwei Kinder reicher
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Wir war das mit lungenreife? Keine Spritze?
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Doch aber das ist eine Stunden vor der Geburt mehr so pro forma. Das hilft nicht wirklich.
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Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
2. Töpfchen Empfehlungen?
Kindsgut Kinder-Töpfchen https://www.amazon.de/dp/B076BD9GHD
Der sieht interessant aus.
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zu eins: Zweites Kind, 1¼, zwischen halb acht und halb neun versuchen wir ihn schlafen zu legen, was meist auch gelingt. Wenn die große Schwester aber n schlechten Tag hat und zuviel quengelt wacht er halt wieder auf und ist so richtig fit. Dann auch mal erst nach 10  .
Gerade wenn Kinder krank sind ist so n Familienbett n riesen Schweiß  .
Zu zwei: Töpfchen wurde nicht gut angenommen -> Kloleiter.
Funktioniert ganz gut und sie kletterte alsbald auch selbstständig drauf. Das einzige was mich störte: Die Klemmung der Füße ist zu schwach und die rutschen immer wieder rein. Da haben aber zwei Holzklötzchen Abhilfe geschafft.
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Mädels wollten unbedingt mit mir Zelten im Garten.
Also gut, mein olles Zweimann-Zelt ausgemottet und aufgebaut, mit Isomatten ausgelegt, Schlafsäcke und Taschenlampen rein. Große Vorfreude.
Daneben noch ein Feuerchen gemacht und Marshmallows und später Äpfel gegrillt.
Große Freude überall.
Als es dann ans Schlafen ging und so nach und nach die Taschenlampen ausgemacht wurden, sank die Stimmung dann doch erheblich. #1 hat als erstes erkannt, dass so ein Bett doch viel gemütlicher ist. #2 wollte es länger probieren, hat dann aber doch irgendwann die Reißleine gezogen und #3 mitgenommen.
Naja, alleine wollte ich dann auch nicht im Garten liegen und habe mich als letzter nach drinnen getrollt.
Aber heute Abend wollen sie unbedingt eine Nachtwanderung machen. Die laue Sommernacht hat es ihnen doch angetan. Also mit Taschenlampen ins Feld heute Abend / Nacht.
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| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
2. Töpfchen Empfehlungen?
Kindsgut Kinder-Töpfchen https://www.amazon.de/dp/B076BD9GHD
Der sieht interessant aus.
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1.
Wann sie müde werden, also um 22:00 
2.
Töpfchen find ich unhygienisch. Direkt aufs Klo setzen mit Aufsatz.
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| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
2. Töpfchen Empfehlungen?
Kindsgut Kinder-Töpfchen https://www.amazon.de/dp/B076BD9GHD
Der sieht interessant aus.
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1. die Grosse wird im Oktober 2, da die Mutter nicht arbeitet und wir nicht aufstehen müssen, lassen wir ihr ihren Rhythmus. Meist 21 Uhr +- 30 Minuten. Wird dann zwischen 2-3 Uhr in der Nacht wach und zu uns ins Bett geholt, dort ratzt sie dann in der Regel bis 08:30 - 10:00 weiter
——————-
Gestern kamen Mutter und Nr2 nach bereits 36h nach Hause vom Spital. War aber eine anstrengende Nacht, man merkt gut das die Kleine noch mit dem verdauen der Muttermilch kämpft. Seit 4 Uhr hat sie und Mama aber gerade durchgepennt, scheint sich einzupendeln \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 12.08.2018 11:20]
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Von jetzt
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| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
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Wir haben bei beiden Kindern (mittlerweile 3 und 7) von Anfang an 19:00 - 19:30 angepeilt und ziehen das bis heute durch.
Vorteil: ab 19:30 Eltern Feierabend
Nachteil: zwischen 06:00 und 07:00 hat man ausgeschlafen zu haben.
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| | Zitat von EL ZORRO
| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
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Wir haben bei beiden Kindern (mittlerweile 3 und 7) von Anfang an 19:00 - 19:30 angepeilt und ziehen das bis heute durch.
Vorteil: ab 19:30 Eltern Feierabend
Nachteil: zwischen 06:00 und 07:00 hat man ausgeschlafen zu haben.
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Hier genau so.
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| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
2. Töpfchen Empfehlungen?
Kindsgut Kinder-Töpfchen https://www.amazon.de/dp/B076BD9GHD
Der sieht interessant aus.
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1. Zwischen 19:00 und 20:00, je nachdem, ob sie Mittagsschlaf gemacht hatten
2. Irgendeinen, Hauptsache herausnehmbares Innenteil, damit er ihn alleine ausleeren kann...
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von EL ZORRO
| | Zitat von mformkles
Zwei Fragen
1. Wann bringt ihr euer Kleinkind/Baby (bis 2 Jahre) zu Bett?
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Wir haben bei beiden Kindern (mittlerweile 3 und 7) von Anfang an 19:00 - 19:30 angepeilt und ziehen das bis heute durch.
Vorteil: ab 19:30 Eltern Feierabend
Nachteil: zwischen 06:00 und 07:00 hat man ausgeschlafen zu haben.
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Hier genau so.
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Ja, ebenfalls hier die Zeit. Gerade im Urlaub wird es auch mal später, gestern 21:30 Uhr. Die Zeit wird morgens allerdings nicht dran gehangen.
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Hallo zusammen,
unser kleiner ist nun 14 Wochen alt und bringt stolze 7,5KG auf die Waage. Wird nur gestillt bei Bedarf, und wir versuchen ihn abzulenken um nicht sofort beim ersten Quengeln die Brust zu geben.
Die letzten Wochen waren schlaftechnisch eigentlich ganz ok. Von 19:00 durch bis 23:00 oder sogar manchmal bis 01:00 und ab da dann alle 2/3 Stunden bis 7 Uhr.
Seit ner Woche ist dieser Rythmus durcheinander und die Stillzeiten liegen bei alle 2 Stunden. Schlimmer ist aber, dass er mich/meine Freundin fast jede Stunde mit "Lärmen" weckt. WIr wissen einfach nicht was er hat. Schläft auf dem Bauch und wälzt sich umher, so stark dass er sogar schon Hornhaut an den Knien hat
Fehlende Nähe (Beistellbett), zu warm, zu kalt? - diese Dinge haben wir eigentlich durch Experiemente ausgeschlossen.
Ich schlafe nur am Wochenende im Elternbett, da ich unter der Woche durchdrehen würde wenn ich jede Stunde geweckt werde und dann 8-10 Stunden stressigen Büroalltag habe. Am meisten stört es mich wie unsere gesamte Stimmung von seinem Schlafverhalten beeinflusst wird.
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| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Ich schlafe nur am Wochenende im Elternbett, da ich unter der Woche durchdrehen würde wenn ich jede Stunde geweckt werde und dann 8-10 Stunden stressigen Büroalltag habe. Am meisten stört es mich wie unsere gesamte Stimmung von seinem Schlafverhalten beeinflusst wird.
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Ist das bei anderen eigentlich üblich, wenn die Kinder noch nicht durchschlafen? Unserer ist zwar erst 7 Wochen, schläft aber quasi wie von dir beschrieben (bis 1 Uhr ca. 5h, dann alle 2h Hunger). Bislang liege ich in unserem Bett und werde dementsprechend häufig wach. Meine Büroalltage sind dann von 1,5 Liter Kaffee pro Tag geprägt und irgendwie kam ich schon durch. Ich konnte mich noch nicht dazu durchringen dauerhaft aufs Sofa umzuziehen (auch weil es relativ unbequem ist).
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Ich schlafe nur am Wochenende im Elternbett, da ich unter der Woche durchdrehen würde wenn ich jede Stunde geweckt werde und dann 8-10 Stunden stressigen Büroalltag habe. Am meisten stört es mich wie unsere gesamte Stimmung von seinem Schlafverhalten beeinflusst wird.
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Ist das bei anderen eigentlich üblich, wenn die Kinder noch nicht durchschlafen? Unserer ist zwar erst 7 Wochen, schläft aber quasi wie von dir beschrieben (bis 1 Uhr ca. 5h, dann alle 2h Hunger). Bislang liege ich in unserem Bett und werde dementsprechend häufig wach. Meine Büroalltage sind dann von 1,5 Liter Kaffee pro Tag geprägt und irgendwie kam ich schon durch. Ich konnte mich noch nicht dazu durchringen dauerhaft aufs Sofa umzuziehen (auch weil es relativ unbequem ist).
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same here, wobei ich nicht aufwache, neben mir kann man staubsaugen, wenn ich schlafe dann komatös 
e:/ zur frage: klingt für mich nach einem wachstumsschub, dauert das schon länger als eine woche?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 12.08.2018 12:37]
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Hier war bis zum 8 Monat überhaupt nicht an Schlaf zu denken. In der Nacht alle 1 bis 1,5 Std. wach. (durchgängig) Am Tag nur 2x30 Minuten geschlafen. Hatten also überhaupt keine freie Minute.
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| | Zitat von mformkles
Hier war bis zum 8 Monat überhaupt nicht an Schlaf zu denken. In der Nacht alle 1 bis 1,5 Std. wach. (durchgängig) Am Tag nur 2x30 Minuten geschlafen. Hatten also überhaupt keine freie Minute.
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Oh weia - irgendwann dreht man doch durch, oder? Gestillt? Mit der Flasche könnte man sich zumindest noch abwechseln
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Gestillt. Waren auch ziemlich fertig. Jetzt wo er nur 1 - 2 in der Nacht wach wird, denkt man, man wäre im Urlaub
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Das ging bei uns zum Glück, im Moment wird sie mal wach, wenn der nuckel weg ist oder sie hand-arm/fuss-bein durchs gitter geschoben hat, aber das lässt sich ja schnell beheben. Manchmal werde ich dann wach, manchmal meine Freundin. In der Anfangszeit bin ich auch mit aufgestanden, um meine Freundin zu unterstützen beim Milch machen (stillen ging nicht, zum abpumpen war es zu wenig. Am Wochenende wechseln wir uns ab mit dem früh aufstehen, meistens bringen wir die kleine zwischen 18 und 19 Uhr ins Bett, kann dann gerne auch ein bißchen dauern, bis sie schläft.
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| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Hallo zusammen,
unser kleiner ist nun 14 Wochen alt und bringt stolze 7,5KG auf die Waage. Wird nur gestillt bei Bedarf, und wir versuchen ihn abzulenken um nicht sofort beim ersten Quengeln die Brust zu geben.
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Wieso? 
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| | Zitat von Matatron*
| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Hallo zusammen,
unser kleiner ist nun 14 Wochen alt und bringt stolze 7,5KG auf die Waage. Wird nur gestillt bei Bedarf, und wir versuchen ihn abzulenken um nicht sofort beim ersten Quengeln die Brust zu geben.
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Wieso?
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evtl. weil man zwischen dem stillen 2h verstreichen lassen sollte, zumindest laut sämtlichen hebammen mit denen ich bis dato gesprochen habe. psycho hat ja keine genauen abstände genannt.
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| | Zitat von Matatron*
| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Hallo zusammen,
unser kleiner ist nun 14 Wochen alt und bringt stolze 7,5KG auf die Waage. Wird nur gestillt bei Bedarf, und wir versuchen ihn abzulenken um nicht sofort beim ersten Quengeln die Brust zu geben.
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Wieso?
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Weil es nicht verkehrt ist, wenn es andere Beruhigungsmöglichkeiten als die Brust gibt? 14 Wochen und 7,5 kg klingt für mich nicht danach als wäre der junge Mann zu kurzgekommen.
Zum Vergleich: 8 Monate, 9-10 kg hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 12.08.2018 16:29]
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Ah ok, das mit dem Gewicht habe ich überlesen.
Was ein trümmer
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| Thema: Eltern-Thread XV ( Eltern haften für ihre Kinder ) |
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