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| | Zitat von Chino
| | Zitat von Traktordr!ver
Empfehlungen für ein Rücklicht für ein Rennrad? Danke
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Lezyne Strip Drive
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Sigma Blaze
Das bekanntere Rotlicht hat eine höhere IP Schutzklasse, aber ich bin damit zufrieden:
+ Bewegungssensor für Bremslicht
+ Lichtsensor, geht bei Dämmerlicht automatisch an
+ Kein Geblinke
o Micro USB (USB-C wäre besser)
- fummelige De/Montage mit den mitgelieferten Haltegummis, was beim Aufladen stört
Und noch der Link zum Lupine Rotlich (gibt es zusätzlich als größere MAX Variante?), was wohl die Spitzenklassen darstellt.
| | Zitat von Randbauer
| | Zitat von cLam
Viel wichtiger: Was ist mit den 10km?
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Kenne ich. Man sich freut sich 100 komplett zu haben die Aufzeichnung dann so: 99,8 km 
Wenn du die Fahrt aufzeichnen möchtest, lass das Smartphone im Trikot. Fahrradnavis habe eine längere Batterielaufzeit, überhaupt eine Schutzklasse und kommen auch mit direktem Sonnenlicht klar und es gibt ordentlichen Halterungen vom Hersteller. Und sie funktionieren zugleich als Tacho. Dann braucht man auch keine hässliche Schutzhülle für das Smartphone und selbiges hat dann im Notfall hoffentlich noch etwas Restladung 
Ich empfehle gerne die Garmingeräte*, gerade auch weil es historische Modelle ohne Touchscreen gibt und mit AA Akkus. Die Bedienung ist bei Garmin leider historisch kompliziert und die Liebe kommt erst später, bin mir nicht sicher ob das Randbauerkompatibel ist. Nur bitte nichts von Teasi erwerben, schlechte Qualität und schlechte Software.
* zum Beispiel Edge Explorer oder die Etrex 30er Serie
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[Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.04.2020 18:59]
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Randbauer
| | Zitat von Randbauer
Boah, strava hat gerade 10 km unterschlagen. Wenn das beim Rückweg nicht korrigiert wird, bin ich mett.
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Und da flog das Handy aua der Halterung. Display gesplittert. Och Menno.
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Also erstmal ouch, blöde Kiste! Aber auch ein klassischer Randbauer, hast du eigentlich den "ich rate dir, die Situation richtig einzuschätzen" Thread schon entdeckt? 
Ich hol meine Frage von gestern nochmal vor: Was ist die bevorzugte Kettenstellung bei der MTB Abfahrt? Ich fahre in den mittleren Gängen, weil das vom Antritt gut passt, aber dann klappert die Kette so blöd. Besser etwas über Kreuz und vorne aufs große Kettenblatt, um sie zu spannen?
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Am Besten ist es die höchste Spannung auf die Kette zu bekommen. Bei mir reicht dafür der vordere große Kranz (von 2) zu verwenden und hinten ist es relativ egal.
Noch besser ist eine Kettenführung und ein Kettenstrebenschutz.
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Weichgummi auf die Streben kleben damit das nicht so krach macht, verhindern kann mans eher nicht.
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| | Zitat von a1ex
Okay, gerade die erste Runde mit dem Wahoo Speed sensor gedreht. Ist perfekt für meinen Anwendungsfall. Zusammen mit dem GPS hab ich hinterher eine saubere Aufzeichnung im Telefon und weniger Geraffel am Fahrrad. Aktuelle Infos sind eh Spielerei, außer ich hätte Trittfrequenz.
Welche Platform/App ist empfehlenswert um so etwas dann abzulegen? Auch Wahoo? Strava?
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Zu Strava kann ich nichts sagen, dafür aber so ziemlich jeder andere hier.
Komoot und Wahoo harmonisieren super. Streckenplanung, Aufzeichnen, alles kein Problem. Ist man unterwegs, will eine andere Route fahren, kann man sie am Handy per Komoot erstellen und direkt mit dem Wahoo (Bolt in meinem Fall) synchronisieren.
Ich bin übrigens froh, dass der Einstieg in den Wattmeter-Bereich so verdammt teuer ist. So kann ich darauf noch verzichten, obwohl ich die Daten zu gerne hätte.
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Ich bin auf der Suche nach einem neuen E-bike Trekkingrad:
- Täglicher Weg zu Arbeit und Kita, ca. 10 km
- Alle Fahrten des Alltags, also auch Einkauf mit Anhänger, etc.
- Gelegentliche Fahrradtouren
- Nicht viel mehr als 2000¤ wäre gut
- Möglichst pflegeleicht, ich bin nicht so der Bastler...
Ich weiß, sehr generisch. Habt ihr Kaufempfehlungen?
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Kaeme man eigentlich billiger davon, wenn man sich sein Fahrrad aus Einzelkomponenten selbst zusammenbaut?
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| | Zitat von MCignaz
Kaeme man eigentlich billiger davon, wenn man sich sein Fahrrad aus Einzelkomponenten selbst zusammenbaut?
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Kommt drauf an.
Du hast viele Teile und willst eine Kombination, die es sonst nicht gibt (also man müsste eh Teile wechseln...) dann vermutlich ja.
Ansonsten vermutlich nicht. Besonders bei den Versendern sind Preis/Leistung meist sehr gut.
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Das selbst aufbauen ist halt so ne Leidenschaft. Da muss man bock drauf haben und was besonderes wollen. Ansonsten ist das P/L eher meh. Ich mein, du brauchst ja auch das ganze Werkzeug, manche Sachen kannst nicht einfach mal so machen (irgendwas einpressen, Schaft kürzen, etc.). Dann brauchst ja den Platz und die Arbeitsumgebung um das vernünftig zu machen und dann brauchst ja auch noch Zeit. Also das ist aus meiner Sicht bestimmt geil aber wenn das nicht DAS Lieberhaberstück wird, würde ich es lassen.
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Situation waere wahrscheinlich folgende: Ich habe keine Teile und kein Bike vom Versender, sondern etwas vom Fachhaendler fuer 800 bis 1200 EUR im Blick. Wuerde man da bei einem Selbstbau mit nem besseren Preis-Leistungs-Verhaeltnis (eigener Aufwand/Zeit natuerlich ausser Acht gelassen) rausgehen?
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Nein. Und Gewährleistung wird dir im Zweifelsfall auch garantiert verweigert, wenn dann doch was ist und du im dümmsten Fall mit deinem bag job bei Werkstatt oder Händler aufschlägst.
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| | Zitat von MCignaz
Situation waere wahrscheinlich folgende: Ich habe keine Teile und kein Bike vom Versender, sondern etwas vom Fachhaendler fuer 800 bis 1200 EUR im Blick. Wuerde man da bei einem Selbstbau mit nem besseren Preis-Leistungs-Verhaeltnis (eigener Aufwand/Zeit natuerlich ausser Acht gelassen) rausgehen?
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Also in dem Bereich wohl eher nicht. Weiter oben die Preistreppe rauf ist es etwas wahrscheinlicher, wenn du dir entsprechende Sonder-/Restposten geschossen hast oder es exotischer wird (Titanrahmen zB).
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Ok, wär jetzt beim oberflächlichen Ansehen von Preisen für Komponenten und Kompletträdern auch meine Vermutung gewesen.
Zu etwas anderem: Ich bin immernoch am 300¤ Stadler Rad zugange und habe den Umwerfer halbwegs passabel hinbekommen. Jetzt ist das Schaltwerk dran. Die Kassette hat 7 Ritzel und das Schaltwerk schaltet soweit prima rauf und runter, nur einfach nicht von den dritten in den vierten Gang, so dass man niemals im siebten landet. Erschwerend kommt hinzu, dass der Schalthebel keine Schraube zur Veränderung der Zugspannung besitzt. Hat jemand ne Idee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 27.04.2020 12:28]
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| | Zitat von MCignaz
Ok, wär jetzt beim oberflächlichen Ansehen von Preisen für Komponenten und Kompletträdern auch meine Vermutung gewesen.
Zu etwas anderem: Ich bin immernoch am 300¤ Stadler Rad zugange und habe den Umwerfer halbwegs passabel hinbekommen. Jetzt ist das Schaltwerk dran. Die Kassette hat 7 Ritzel und das Schaltwerk schaltet soweit prima rauf und runter, nur einfach nicht von den dritten in den vierten Gang, so dass man niemals im siebten landet. Erschwerend kommt hinzu, dass der Schalthebel keine Schraube zur Veränderung der Zugspannung besitzt. Hat jemand ne Idee?
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Damit meinst du, du kannst nur in den größten 3 Ritzeln fahren du kommst nicht in die 4 kleinsten Ritzel? Klingt ein bisschen nach Begrenzungsschrauben, aber die sind eigentlich fürs Finetuning und gehen im Normalfall nicht über vier Ritzel.
Was hast du denn für eine Schaltgruppe?
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Erste richtige Ausfahrt mit dem Grandurance. Hinterrad Platt nach 7 km. 
Jetzt in der Bahn mit zwei Marathon Plus auf der Schulter. Wenn ich zwischen Rollwiderstand und so nem ruinierten Tag wählen muss, trete ich lieber etwas mehr. Huso scheisse
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@mcignaz
Die Zugspannung kannst meistens am Schaltwerk einstellen, dort wo der Zug in das Schaltwerk geführt wird.
Wenn du niemals in dem Siebten Gang (größtes Ritzel?) kommst, is der Anschlag nicht richtig oder Zugspannung zu locker
| | Zitat von MCignaz
Situation waere wahrscheinlich folgende: Ich habe keine Teile und kein Bike vom Versender, sondern etwas vom Fachhaendler fuer 800 bis 1200 EUR im Blick. Wuerde man da bei einem Selbstbau mit nem besseren Preis-Leistungs-Verhaeltnis (eigener Aufwand/Zeit natuerlich ausser Acht gelassen) rausgehen?
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Mit nur Neuteilen in dem Preissegment eher nicht. Gerade wenn man einen bestimmten Rahmen von Hersteller XY will, liegt der Preis oft bei der Hälfte vom ganzen Fahrrad.
Allerdings ist Fahrradtechnik ja oft keine Raketentechnik (außer Steuersatzgrößen ) und zum großen Teil standardisiert entsprechend kannst halt viele gebrauchte Teil dir holen. Sattelstütze, Sattel, Lenker hat man ja keine Probleme da etwas gebrauchtes und womöglich auch passendes zu nehmen, was man sonst eh eventuell ausgetauscht hätte. Bremsenset bekommst für die Hälfte vom normalen Preis und an der eigentlichen Technik verschleißt ja quasi nichts, brauchst nur neue Beläge. Die Schaltung/Griffe kann man dann dennoch neu nehmen.
Beim Selbstbau brauchst aber halt auch das passende Werkzeug. Tretlager, Kettenpeitsche, Abzieher, usw.
Wo man am meisten für Arbeiten muss, aber auch am meisten sparen kannst sind Laufräder. Da kannst dir Laufräder aufbauen, die dich 300¤ kosten aber vergleichbarer kram für 500-800¤ kosten. Allerdings auch nochmal Werkzeug und viel Zeit.
Langfristig lohnt es sich sicherlich, weil du dein Rad auswändig kennst und eh alles selbst austauschen kannst. Aber das kannst halt auch bei gekauften Rad dir alles aneignen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 27.04.2020 13:25]
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War etwas unpräzise formuliert: Ich komme bis in den sechsten Gang. Wenn ich im dritten bin, muss ich aber zweimal schalten um in den vierten zu kommen. Danach geht's wieder fluffig weiter, allerdings nur bis zum sechsten, weil der Schalthebel dem Ritzel sozusagen um eins voraus ist und nach dem siebten nichts mehr hergibt. 
Schaltgruppe ist Shimano Tourney. 3x7.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 27.04.2020 13:17]
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Symbolisch, kann bei dir anderes aussehendes Schaltwerk sein, Prinzip ist immer gleich.
H Schraube für den Anschlag nutzen, eine der beiden kleinen Schrauben. Das Schaltwerk bewegt sich dann nach links weiter rüber und es sollte dann möglich sein höher zu schalten. ALlerdings nicht zu weit einstellen, da sonst die Kette hinter die Kassette abfliegt oder das Schaltwerk in die Speichen gerät (RIP).
Die Feinabstimmung wie schon erwähnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 27.04.2020 13:22]
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| | Zitat von fatal-x
Wo man am meisten für Arbeiten muss, aber auch am meisten sparen kannst sind Laufräder. Da kannst dir Laufräder aufbauen, die dich 30¤ kosten aber vergleichbarer kram für 500-800¤ kosten.
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Das will ich sehen... für 30¤ bekommst ja nichtmal ne Nabe bzw. die Speichen kosten ja schon (fast) soviel... also die Links / Zusammenstellung würde mich schon interessieren.
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| | Zitat von fatal-x
https://i.imgur.com/rwMpVil.png
Symbolisch, kann bei dir anderes aussehendes Schaltwerk sein, Prinzip ist immer gleich.
H Schraube für den Anschlag nutzen, eine der beiden kleinen Schrauben. Das Schaltwerk bewegt sich dann nach links weiter rüber und es sollte dann möglich sein höher zu schalten. ALlerdings nicht zu weit einstellen, da sonst die Kette hinter die Kassette abfliegt oder das Schaltwerk in die Speichen gerät (RIP).
Die Feinabstimmung wie schon erwähnt.
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Aah ja, das haette mir auch auffallen koennen. Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 27.04.2020 13:24]
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von fatal-x
Wo man am meisten für Arbeiten muss, aber auch am meisten sparen kannst sind Laufräder. Da kannst dir Laufräder aufbauen, die dich 30¤ kosten aber vergleichbarer kram für 500-800¤ kosten.
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Das will ich sehen... für 30¤ bekommst ja nichtmal ne Nabe bzw. die Speichen kosten ja schon (fast) soviel... also die Links / Zusammenstellung würde mich schon interessieren.
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da fehlt ja auch einen null
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Einerseits bin ich nun beruhigt, andererseits hätte mich das Setup _WIRKLICH_ interessiert
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Laufradhersteller hassen ihn für diesen Trick
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Na gut, einen Systemlaufradsatz bekommt man halt tendenziell auch besser wiederverkauft.
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Canyon Grail wurde an DHL übergeben \o/ Da muss ich wirklich Glück gehabt haben, letzten Dienstag erst bestellt und Lieferzeiten liegen derzeit für die AL- und Carbon-Varianten zwischen Ende Juli und Oktober 
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| | Zitat von MCignaz
Kaeme man eigentlich billiger davon, wenn man sich sein Fahrrad aus Einzelkomponenten selbst zusammenbaut?
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Tendenziell nein. Wenn du was sehr spezielles willst (Titan, Custom Stahlrahmen etc) wo du von nem Stock Rad noch was sehr teures anbauen müsstest vielleicht. Aber auch da ist es oft besser das (in der Preisregion oft auch relativ teure) Originalteil zu verhökern und das gewünschte Teil anzubauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 27.04.2020 13:58]
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| | Zitat von Kane*
Erste richtige Ausfahrt mit dem Grandurance. Hinterrad Platt nach 7 km.
Jetzt in der Bahn mit zwei Marathon Plus auf der Schulter. Wenn ich zwischen Rollwiderstand und so nem ruinierten Tag wählen muss, trete ich lieber etwas mehr. Huso scheisse
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Wo du gerade hier bist: Welche Rahmenhöhe fährst du beim RD 7 und kannst du mal die Kurbellänge messen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chino am 27.04.2020 14:21]
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Buchung für die Alpen storniert :/ Vorschläge für Berge/Gebiete die man in West- und Süddeutschland erfahren haben sollte? So ab Göttingen über Rheinlandpfalz, BW und Franken?
| | Zitat von Monsieur Chrono
Na gut, einen Systemlaufradsatz bekommt man halt tendenziell auch besser wiederverkauft.
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Schneller los sicherlich, vom Preis würde ich sagen, dass man da fast besser argumentieren kann, da man die einzelpreise nennen kann und Ersatzteile für Systemlaufräder teurer sind.
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| | Zitat von fatal-x
Buchung für die Alpen storniert :/
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Einfach nen everesting machen stattdessen. Soeinfachistdas.
/Odenwald ist halt ne schöne Gegend imho. Was willst du machen? Unterkunft und von dort aus verschiedene Strecken fahren oder einfach über nen Zeitraum von x Tagen durchqueren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 27.04.2020 14:18]
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| Thema: Fahrrad-Thread ( Unser Vorsatz...10.000 km (bis Ostern) ) |
