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Nee, proxy_pass http://rmbr; ist schon korrekt. Außer natürlich, die Anwendung selbst akzeptiert nur SSL-Verbindungen. Dann wäre proxy_pass https://rmbr; korrekt.
Was aber sein könnte: Unter "Laufen beide" werden nur IPv6-Verbindungen angezeigt. Kann es sein, dass die Anwendung keine IPv4-Verbindungen akzeptiert?
Alternativ, was passiert denn, wenn du den Upstream weg lässt und direkt proxy_pass http://127.0.0.1:8080; versuchst?
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Ich liebe es, wenn alte Bücher ihren Humor entdecken:
| | Morse, Feshbach (1953):
There must, unfortunately, be an efflorescence of sub- and superscripts surrounding the symbols for the various solutions. | |
...es wäre lustiger, wenn ich damit nicht arbeiten müsste.
Please state the nature of the medical emergency. - I have a date.
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Ok, ich habs jetzt zum laufen bekommen, weiß aber immer noch nicht was genau der Fehler davor war.
Da ich meine Komponenten per docker-compose zusammen stöpsel, hab ich einfach mal ein proxy_pass http://rmbr:8080 gemacht, wobei "rmbr" hier kein upstream ist, sondern der Bezeichner der Applikation im docker-compose.yml. Dann übernimmt docker ja afaik das Auflösen der Adresse intern über seine networks ... wenn das jetzt aber tatsächlich an der ipv6 <-> ipv4 Thematik liegt, sollte es ja funktionieren wenn ich das jeweilige ipv6 Pendant in der nginx conf verwende ... tut es aber nicht.
Was läuft da schief?
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| | Zitat von cms
Was aber sein könnte: Unter "Laufen beide" werden nur IPv6-Verbindungen angezeigt. Kann es sein, dass die Anwendung keine IPv4-Verbindungen akzeptiert?
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Das wäre auch mein Tipp. Kannst du im upstream mal localhost statt 127.0.0.1 versuchen? Oder direkt ::1?
edit: zu spät :-(. Hast du im compose dran gedacht dass die Komponenten im selben Netzwerk sind (ist standardmäßig so) und dass sie sich sehen (mit links glaube ich).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 31.05.2020 10:55]
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| | Zitat von Renga
Ok, ich habs jetzt zum laufen bekommen, weiß aber immer noch nicht was genau der Fehler davor war.
Da ich meine Komponenten per docker-compose zusammen stöpsel, hab ich einfach mal ein proxy_pass http://rmbr:8080 gemacht, wobei "rmbr" hier kein upstream ist, sondern der Bezeichner der Applikation im docker-compose.yml. Dann übernimmt docker ja afaik das Auflösen der Adresse intern über seine networks ... wenn das jetzt aber tatsächlich an der ipv6 <-> ipv4 Thematik liegt, sollte es ja funktionieren wenn ich das jeweilige ipv6 Pendant in der nginx conf verwende ... tut es aber nicht.
Was läuft da schief?
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Ok, Docker-Compose ändert so ziemlich alles.
Docker-Compose verteilt intern andere IPs für die Container. D.h. mit 127.0.0.1/::1/localhost kannst du maximal auf den Service selbst zugreifen, aber nicht auf andere Services. Der Grund, warum es funktioniert, wenn du den Service-Namen angibst ist, dass Docker-Compose - wenn nicht anders konfiguriert - alle Services in ein privates Netzwerk packt und dann die Service-Namen in die korrekten IPs auflöst.
Das funktioniert dann auch in den einzelnen Services so. Wenn du beispielsweise die beiden Services "app" und "db" (PostgreSQL) definierst, kannst du Postgres aus dem Service "app" via aufrufen.
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Hmpf, klar ... Das macht Sinn. Hab noch nicht so viel damit gemacht.
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Ich weiß nicht, wo sonst hin damit: https://cuttingthroughthefog.com/about/
...wow. Fazit eines Artikels war: "Diese Bilder sind echt, aber uns wird nicht gesagt, wie Menschen diese Objekte wirklich in den Weltraum geschickt haben!"
Ein faszinierender Wert auf dem Crackpot-Spektrum, weil man die fast rational argumentierenden Crackpots fast nie zu sehen bekommt; die haben halt nicht genug Nachrichtenwert und Schockmoment.
Immerhin: Kritiker werden als bezahlte Agenten betrachtet.
_____________________________________
Wir simulieren einen 4D-Kristall mit Schaltkreisen. Sehr coole Sache und erstaunlich simpel von der Idee her.
You all saw it! That orphanage attacked me!
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Das doch was für ein paar Nerds hier im Thread.
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Erstens nervt der Typ ein bißchen, zweitens hatte Lenovo soweit ich weiß schon länger bestimmte Modelle Linux zertifiziert und vieles funktioniert trotzdem nicht oder nur schlecht. Mein Gerät zum Beispiel ist certified (https://certification.ubuntu.com/hardware/201801-26058) aber den fingerprint Reader kriegt man nicht zum laufen.
Deshalb ist das leider nicht zumindest zum Teil heiße Luft.
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Kennt sich jemand mit mssql aus?
Ich habe folgendes Problem.
Ich habe mir vom Server einen Dump exportieren lassen und will ihn nun local aufspielen.
Beim einflegen der Daten mit Datetimes kommt folgende Meldung.
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| Code: |
Meldung 242, Ebene 16, Status 3, Zeile 8
Bei der Konvertierung eines varchar-Datentyps in einen datetime-Datentyp liegt der Wert außerhalb des gültigen Bereichs. |
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Und hier das Date dazu
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| Code: |
2018-04-18 09:07:24.000 |
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Ich verstehe nicht, wieso das System Probleme mit dem Date Format hat. Müsste die exportierte .sql nicht die info haben, wie das Datum gelesen wird?
Was kann ich machne, um das ohne search/replace zu fixen
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Habs nun anderweitig gelöst.
Ich habe ne regex geschrieben, in der ich um die Datetime die Convert Funktion lege.
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Vermutlich hätte es schon gereicht in der Connection Session das Date format Zu ändern. Gibt es eigentlich in jedem rdbms.
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Mit folgendem Aufruf kann ich den Python code XXX von der CLI aus ausführen.
Was muss in XXX stehen, damit ich im XXX selbst in einer Variable speichern kann o.ä.?
Wenn ich ein Python script ausführe, kriege ich den source code mit
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| Code: |
inspect.getsource(sys.modules[__name__]) |
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, aber wenn ich den code per "-c" angebe, wie kriege ich ihn dann?
enthält komischerweise nur "-c".
/e: nochmal besser beschrieben: https://stackoverflow.com/questions/52746418/sys-argv-contains-c-but-not-the-script-why
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 14.06.2020 20:51]
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Möglich, dass der nach dem Parsen nicht weiter aufgehoben wird. Dann könntest du /proc/self/cmdline parsen.
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Nice, danke. Geht aber viel einfacher, wie ich inzwischen herausgefunden habe.
Ich versuche, ungefähr sowas zu replizieren: https://mitogen.networkgenomics.com/howitworks.html
Also mein Programm schickt ein script per SSH, das wird dort entpackt und gestartet, und dann soll sich das script u.U. selbst weiterschicken können an weitere hops.
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| Code: |
source = open("./node.py").read()
compressed = zlib.compress(source.encode(), 9)
encoded = codecs.encode(compressed, 'base64').replace(b'\n', b'')
cmd = [
'ssh', '-x', HOST,
"python -c 'import codecs,os,sys;_=codecs.decode;PPSRC=_(_(\"%s\".encode(),\"base64\"),\"zip\");exec(PPSRC)'" % (encoded.decode(),)
]
p = sp.Popen(cmd, bufsize=-1, stdout=sp.PIPE, stderr=sp.PIPE, ) |
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exec() wird im aktuellen Kontext ausgeführt, deshalb ist die PPSRC Variable im ausgeführten Script dann auch bekannt. So kann es sich dann selbst weiter schicken. Es ist sehr gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 14.06.2020 22:05]
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Ich habe das Gefühl so langsam musst du dir um §202c sorgen machen...
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Hä? Ausspähen von Daten? Ich versuche einen mini-ansible Klon zu bauen.
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Aber Ansibles verletzen die Relativitätstheorie!  Brich lieber menschliche Gesetze!
That is what a 404 error feels like.
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Wenn du fertig bist wird der Traffic vom Proxy geblockt, weil der Code nach Virus riecht. 
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python -c 'import marshal; eval(marshal.loads(bytes.fromhex('"'"'e3000000000000000000000000000000000a000000400000007348000000640064016c005a00640064016c015a01640064016c025a02650364026502a004640365056500a0066501a007a1006a08a101a009a1008301170064041700a10183020100640153002905e9000000004efa09707974686f6e202d63fa31696d706f7274206d61727368616c3b206576616c286d61727368616c2e6c6f6164732862797465732e66726f6d686578287a03292929290ada076d61727368616cda07696e7370656374da0573686c6578da057072696e74da0571756f7465da0472657072da0564756d7073da0c63757272656e746672616d65da06665f636f6465da03686578a900720e000000720e000000da083c737472696e673eda083c6d6f64756c653e0100000073020000001800'"'"')))'
e: Die erste Iteration könnte man sogar als Antwort auf die ursprüngliche Frage verwenden
python -c "import marshal, inspect, shlex; print('python -c', shlex.quote('import marshal; eval(marshal.loads(bytes.fromhex(' + repr(marshal.dumps(inspect.currentframe().f_code).hex()) + ')))'))"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.06.2020 14:34]
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| | Zitat von DeineOmi
Wenn du fertig bist wird der Traffic vom Proxy geblockt, weil der Code nach Virus riecht.
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Quark. Das ganze funktioniert einwandfrei und unglaublich gut. Mitogen (link im ursprünglichen Post) macht es genau so und ist ziemlich populär.
Ich bin gerade stolz wie Bolle.
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Hatte hier eigentlich wer schon eine Erfahrung mit Onlinekonferenzen, bei denen man tatsächlich networken konnte? Ich bin gerade auf meiner ersten und das klappt so gar nicht, es ist nur eine Reihe von Vorträgen und deren Fragesession bisher...
We apologize for the inconvenience.
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Nee, bin auch desillusioniert.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von DeineOmi
Wenn du fertig bist wird der Traffic vom Proxy geblockt, weil der Code nach Virus riecht.
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Quark. Das ganze funktioniert einwandfrei und unglaublich gut. Mitogen (link im ursprünglichen Post) macht es genau so und ist ziemlich populär.
Ich bin gerade stolz wie Bolle.
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Was ist denn dein Anwendungszweck? Das ist alles Neuland für mich.
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Wir haben 5000 cluster Knoten verteilt auf 25 cluster in 3 Ländern mit jeweils bis zu 7 racks. Ich will Dateien baumartig darauf verteilen, also über einen gateway host erstmal jeweils in jedes Land, dann in jeden cluster, dann in jedes rack, und dann auf die Knoten (ggf. nochmal auffächern).
Mein Programm managed das jetzt. Vorher musste ich ein Script auf jeden Rechner haben, das schicke ich jetzt einfach direkt mit.
/e: Das Programm auf jedem Knoten hat die Aufgabe, Nachrichten (Dateien, commands, je nachdem) vom parent zu empfangen und an die Kinder zu schicken (multiplexing ist das wohl). Außerdem muss es die Dinge lokal ausführen. Die Kinder können ihrerseits wieder Kinder haben etc.
/e: Dateien/Verzeichnisse werden clientseitig in einen buffer "geTARed", der buffer wird parallel gelesen und in chunks als Nachricht auf den cluster geschickt. Es kann also sein, dass das erste Teilstück der Dateien schon irgendwo hinten im Baum angekommen ist, wenn der Client noch nicht mit Packen fertig ist. Dass das alles so funktioniert macht mich stolz. Performance ist wunderbar, es ist fast nicht viel langsamer als ein rsync auf einen einzigen host.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.06.2020 14:14]
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Das klingt ziemlich abgespaced und cool.
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII |
