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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von shibby
Reisezeit ist Arbeitszeit aber die Arbeit muss halt erledigt werden. Dafür sagt wohl auch keiner was wenn man Donnerstagabend nach Hause kommt und 45h voll hat, dass man am Freitag dann Home Office macht und erreichbar ist.
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Hahahahahalolnein.
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Oh den letzten Satz hatte ich gar nicht so richtig gelesen, also 42h die realistisch eher 50+h sind? Und am besten noch "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten"? Ne, also für mich wär das nix...
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Den Satz hab ich auch drinstehen. Führt dann eben dazu, dass ich keine mache *shrug* Was hier alles liegen bleibt, da könnte man noch einen mit bespaßen.
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| | Zitat von Absonoob
Den Satz hab ich auch drinstehen. Führt dann eben dazu, dass ich keine mache *shrug*
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So schaut's aus.
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| | Zitat von Absonoob
Den Satz hab ich auch drinstehen. Führt dann eben dazu, dass ich keine mache *shrug* Was hier alles liegen bleibt, da könnte man noch einen mit bespaßen.
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Ja, steht bei mir auch drin. Wird sich halt einpendeln müssen, dass es für mich passt. Denke die Arbeit wird mir schon Spaß machen; ist ziemlich genau das was ich aktuell auch mache nur wird wahrscheinlich ein bisschen komplexer.
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Dann kalkulier aber mal deinen Gehaltssprung nicht auf 42h, sondern eher auf 45-47h.
Und dann musst du eben entscheiden, ob dir das dann weniger Freizeit wert ist?
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| | Zitat von Klabusterbeere
Dann kalkulier aber mal deinen Gehaltssprung nicht auf 42h, sondern eher auf 45-47h.
Und dann musst du eben entscheiden, ob dir das dann weniger Freizeit wert ist?
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Das ist die Sache, das sind dann halt nicht 32% mehr für 15% Mehrarbeit, sondern eher 32% mehr für 30% Mehrarbeit.
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Brutto. Und Zuschläge für Überstunden und Wochenendarbeit wird's auch nicht geben.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von shibby
Reisezeit ist Arbeitszeit aber die Arbeit muss halt erledigt werden. Dafür sagt wohl auch keiner was wenn man Donnerstagabend nach Hause kommt und 45h voll hat, dass man am Freitag dann Home Office macht und erreichbar ist.
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Hahahahahalolnein.
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Oh den letzten Satz hatte ich gar nicht so richtig gelesen, also 42h die realistisch eher 50+h sind? Und am besten noch "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten"? Ne, also für mich wär das nix...
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Ah ahahaha never. Würde ich auch keine Sekunde länger arbeiten als nötig. Dass das überhaupt noch legal ist wundert mich eh
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in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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| | Zitat von shibby
Dafür sagt wohl auch keiner was wenn man Donnerstagabend nach Hause kommt und 45h voll hat, dass man am Freitag dann Home Office macht und erreichbar ist. | |
Weil Homeoffice keine reguläre Arbeit ist, oder was? Ich arbeite im Homeoffice im Zweifel mehr als im Büro, damit gar nicht erst der Verdacht aufkommt, dass ich mir nen lauen Tag vorm TV mache
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| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Korrekt, zulässig dann nur wieder bei höherem Gehalt (~75k).
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| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Jo, ich glaube nur bei Personal in Führungspositionen mit deutlich überdurchschnittlicher Bezahlung ist das so pauschal und unbegrenzt gültig.
Hindert halt aber viele nicht, es immer noch reinzuschreiben.
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| | Zitat von Mad_Melone
| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Korrekt, zulässig dann nur wieder bei höherem Gehalt (~75k).
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oder "höherwertigen Tätigkeit", wobei ich noch nciht ganz dahintergestiegen bin, was genau höherwertig bedeutet.
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Mindestens Gelbe Säcke verladen; nicht Restmüll
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Alles valide Argumente die ich mir natürlich selbst auch schon überlegt habe.
~42h mache ich aktuell auch schon im Schnitt; allerdings werden die Überstunden jetzt erfasst und ich kann sie theoretisch abfeiern. Praktisch kommt das aber sehr selten vor. Einzig Brückentage fülle ich damit eigentlich auf.
| | Zitat von Mad_Melone
| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Korrekt, zulässig dann nur wieder bei höherem Gehalt (~75k).
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Da bin ich drüber.
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| | Zitat von Mad_Melone
| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Korrekt, zulässig dann nur wieder bei höherem Gehalt (~75k).
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Ist das auch bei "nur" 75k schon in dieser pauschalen Formulierung zulässig?
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| | Zitat von Mad_Melone
| | Zitat von Sniedelfighter
in den meisten Fällen ist diese Klausel auch ungültig.
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Korrekt, zulässig dann nur wieder bei höherem Gehalt (~75k).
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Haben Gerichte nicht regelmäßig schon ab 60k entschieden, dass die Regel gültig ist. Oder/und wenn die Position (z.B. Abteilungsleiter) sowas erwarten lässt?
edit: "höherwertige Tätigkeit" war's. Danke Sniedel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.10.2018 15:10]
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| | Zitat von shibby
Alles valide Argumente die ich mir natürlich selbst auch schon überlegt habe.
~42h mache ich aktuell auch schon im Schnitt; allerdings werden die Überstunden jetzt erfasst und ich kann sie theoretisch abfeiern. Praktisch kommt das aber sehr selten vor. Einzig Brückentage fülle ich damit eigentlich auf.
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Also irgendwie sind diese Aussagen schwer zu fassen für jemanden der nicht du bist. Eigentlich arbeitest du 37h, aber praktisch 42h (ich meine das ist mehr als ein halber Tag Mehrarbeit pro Woche...), eigentlich werden die Stunden aufgeschrieben, aber dann wohl doch nicht, aber Brückentage frei nimmst du dir schon.
Dein neuer Job würde dann statt 37h auf 42h gehen, die arbeitest du aber ja eh schon, realistisch werden es dann wohl eher 50h (was dann schon fast ein ganzer Tag Mehrarbeit pro Woche wäre), dafür gibts dann mehr Geld aber eigentlich auch nicht weil die Stunden dann ja wohl nicht mehr aufgeschrieben werden, aber werden sie ja jetzt eigentlich auch schon nicht so richtig. Und Reisezeiten werden zwar angerechnet aber eigentlich auch nicht bzw. ist eh egal weil Überstunden musste eh machen so viel halt gebraucht werden.
Keine Ahnung, finde es schwer da irgendwie sinnvoll ne Meinung abgeben zu können außer dass ich froh bin, nicht deinen Job zu haben 
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Wenn du das schreibst klingt das voll verwirrend 
Aktuell: 37h Vertrag mit selbstständiger Zeiterfassung, daher: Stunden werden geschrieben aber nicht gestochen. Überstunden werden ebenfalls aufgeschrieben und wandern in einen Puffer. Den kann ich entweder abfeiern oder ausbezahlen lassen. Abfeiern geht von der Arbeitsmenge eher selten, daher füllt sich der Puffer eher und wird unregelmäßig mal ausbezahlt. Brückentage oder nen Freitag nehme ich mir aber schon mal frei. Einige hier schreiben ja, dass sie durch so nen Überstundenpuffer auch mal 40..50 Urlaubstage im Jahr haben; das ist bei mir nicht (weil ich das auch nicht brauche).
Neu: keine Zeiterfassung; Arbeitszeit sollte halt ca. 42h betragen. Liegt wohl an jedem selbst das einzuhalten. Das es gerade am Anfang wahrscheinlich mehr als 42h/Woche werden, wird wohl so sein. 50h werden es aber (hoffentlich) nicht. Gehaltlich bekomme ich halt hier ein sehr gutes Fixgehalt mit dem der ganze Shizzle abgegolten ist. Firmenwagen on top.
Von den Aufgaben wie gesagt ziemlich identisch. Gleiche Technologie aber aktuell eher eine Nische (sowohl bei mir im Konzern als auch allgemein) und neu dann etwas gängigeres bzw. ein wichtiger Angelpunkt bei dem neuen Unternehmen - was mich an der Stelle auch sehr interessiert. Dazu nicht nur national tätig sondern europaweit.
Ich glaube mir macht das Spaß. Ich lasse mir das jetzt das Wochenende noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen und am Montag wird es dann entschieden.
Worauf ich nur gar keine Lust habe ist das dann meinem aktuellen Chef zu sagen. Mit dem kann ich gut und ich weiß, dass ich da eine ziemliche Lücke hinterlassen werde.
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| | Zitat von shibby
50h werden es aber (hoffentlich) nicht.
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Na da hab ich mich halt an deine Aussage gehalten
| | Zitat von shibby
Dafür sagt wohl auch keiner was wenn man Donnerstagabend nach Hause kommt und 45h voll hat, dass man am Freitag dann Home Office macht und erreichbar ist.
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Ich ging jetzt mal von einem entspannten Freitag im Homeoffice und dementsprechend so 5h Arbeitszeit aus, dann hast du deine 50 voll und merkst es sogar noch als positiv an dass da "wohl keiner was sagt"
Ich wär bei einer Stelle mit viel Reiseaufwand und ungedeckelten Überstunden halt vorsichtig, "Reisezeit ist Arbeitszeit" bedeutet halt absolut gar nichts, wenn deine Arbeitszeit nicht festgehalten wird.
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Korrekt. Vollkommen richtig.
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| | Zitat von shibby
und ich weiß, dass ich da eine ziemliche Lücke hinterlassen werde.
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Immer diese Hybris
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Hm, Job bei einem sagen wir mal befreundeten Träger verfügbar, eingeladen werden würde ich, so viel ist sicher, Kompetent bin ich auch, ob man mich will (und meinen jetzigen Chef verärgern ) weiß ich nicht.
Vorteil: Führungsposition, ne Gehaltsklasse besser, Personalverantwortung, Chef sein. Nachteil: Macht so viel Geld nicht, höher gehts da auch nicht (wie bei usn), udn es wäre inhaltlcih eher ein schritt zurück zu Dingen, die ich vor zehn Ajhren eher aufgehört habe zu machen.
Ach, weiß auch nicht. Bock auf Veränderung hab ich, aber toll statt meh wäre gut.
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Also Führungsverantwortung und Chef ohne wirklich mehr Geld und Aufstiegschancen klingt doch irgendwie wie ein ziemlich beschissener Move finde ich? 
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| | Zitat von -Delta-
Also Führungsverantwortung und Chef ohne wirklich mehr Geld und Aufstiegschancen klingt doch irgendwie wie ein ziemlich beschissener Move finde ich?
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jo. Echte Führungsverantwortung nur mit Deutlich mehr Geld.
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Was hier immer pauschal für eine Abneigung gegen Führungsverantwortung herrscht... Es hat auch Vorteile, aber das Geld muss natürlich immer stimmen
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Führen, das isses.
Hab seit 8 Monaten 3 Buben in meinem Team. Vorher 0.
Und es ist voll geil! Sind aber auch unkompliziert und schlau.
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Drillinge bekommen? Gratz
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Ich mach das auch super gerne. Einziges Minus: Ich führe ein internationales Team, zwei Leute in den USA, vier in Deutschland und zwei in Indien. Das alles unter einen Hut zu bekommen (also das alle die jeweils notwendigen Infos haben und Hand in Hand arbeiten), über die ganzen Zeitzonen hinweg, schlaucht manchmal ziemlich. Gemeinsame Meetings mit dem ganzen Team sind nahezu unmöglich: Wenn die Amis morgens um 07:00 Uhr auf der Matte stehen (finden die eher ungeil), sitzen die Inder schon zu Hause beim Abendbrot.
Aber darum ging es ja eigentlich gar, wollte nur mal ein bisschen weinen. Sonst ist das nämlich echt genau mein Ding.
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| | Zitat von Raster
Was hier immer pauschal für eine Abneigung gegen Führungsverantwortung herrscht... Es hat auch Vorteile, aber das Geld muss natürlich immer stimmen
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Nee, keine Abneigung. Aber es heißt schließlich Führungsverantwortung. Und die will bezahlt werden.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |
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