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Jo, aber das geht mit C halt leider nicht. Ein weiterer Grund das den Caller den Speicher holen zu lassen ist, dass man so nicht mit new/delete und malloc/free durcheinanderkommt. Das soll der User mal selbst machen.
Was man noch machen kann ist den Pointer als const deklarieren:
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Code: |
errorCode doWork(handle Handle, struct parameterStruct * const MyParameter, int AdditionalParameter)
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Wuerde man bei (modernem) CPP ueberhaupt noch diese ErrorCodes zurueckgeben? Mir wuerden da Exceptions noch einfallen, und Optional natuerlich jetzt.
Putze: Wie sehen denn structured bindings aus?
/Ah, hab schon. Quasi ne geschmeidigere Art Tuples zu handhaben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 13.12.2016 13:53]
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Nutzt du schon structured bindings putze?
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Exceptions ersetzen error/return-Codes ja nicht zwangsläufig. Manche Codebases untersagen Exceptions auch generell abseits von Dingen wie std::bad_alloc (es sei denn es ist alles statisch...).
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| Zitat von statixx
Mir fällt gerade auf das geht nicht, der Parameter müsste struct parameterStruct **MyParameter sein:
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Code: |
errorCode doWork(handle Handle, struct parameterStruct **MyParameter, int AdditionalParameter) {
*MyParameter = new parameterStruct;
(*MyParameter)->foo = 0;
(*MyParameter)->bar = 1;
(*MyParameter)->baz = 2;
return 0;
}
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Thanks, das hab ich übersehen... Bei struct parameterStruct* MyParameter ist somit klar, dass der Caller den Speicher reservieren muss und ich muss in der Doku nichts dazu erwähnen.
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Blöde Frage zum Satz von Fubini:
Ich habe etwas von Form
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Reicht es jetzt einfach checken, ob das integrierbar ist, um die Reihenfolge der Integration zu vertauschen, oder muss man umständlich
checken?
Wüsste jetzt spontan gar nicht, wie das Produktmaß aussieht. \mu ist Lebesgue, \nu ein Wahrscheinlichkeitsmaß.
e:Produktmaß ist egal, Fubini-Tonelli. :|
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 14.12.2016 12:45]
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Ist hier jemand im Machine Learning Feld aktiv und hat ein paar gute Literaturtipps zum Einstieg?
Die Firma sucht neue spannende Investitionsfelder
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Auf welchem Level und in welcher Richtung?
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Hm, technologisch genutzt werden wird vermutlich Amazon ML. Richtung ist Mustererkennung beim Kaufverhalten unserer Kunden, auch sowas wie Risikoanalysen.
Level weiß ich nicht genau was ich sagen soll... wir sind alle studierte Informatiker mit einigen Jahren praktischer Berufserfahrung. Welche Level hast du denn?
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Wenn die Bücher sehe (danke!), erinnert mich das wirklich sehr an eine Vorlesung damals.
Ja, du liegst richtig, wir suchen dann eher praktische Algorithmenempfehlungen und Grundlagen, wie man gute Modelle entwickelt.
Nichtsdestotrotz fange ich mit deinen Büchern mal an
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Elements of statistical Learning finde ich auch sehr gut und den Bishop kann man wohl ohne zu Zögern als eins der Standardwerke bezeichnen. Dazu passend würde ich im akademischen Umfeld noch empfehlen:
Zum "ein Gefühl kriegen" für die Fachrichtung würde ich wohl den Bishop empfehlen, auch wenn mir die Herleitungen im Murphy persönlich besser gefallen, aber das ist eventuell ein wenig zu viel für den Anfang.
Für spezielle Richtungen:
Ich überlege mal ein bisschen was man für den praktischen Teil empfehlen kann. Meine persönliche Erfahrung ist dazu, dass man es tun muss und selbst lernen, was die klassischen Fehler so sind. Aber das willst du natürlich nicht hören . Ein großer Teil von maschinellem Lernen ist das Aufbauen von Verständnis für Daten und das Erkennen von Gründen, warum Modelle nicht funktionieren. Und das ist viel Erfahrungssache.
Als Software zum initialen rumspielen mit einfachen Modellen würde ich jedenfalls Scikit Learn empfehlen, die haben auch eine sehr gute Doku mit guten Beispielen.
e/ Vielleicht gibt es auch ganz gute Kurse bei Coursera oder Konsorten, da kann ich aber leider nichts empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 14.12.2016 23:28]
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Der Maschine Learning Kurs von Andrew NG auf coursera ist für den Anfang ganz gut. Voraussetzung: bisschen lin. Algebra.
Er erklärt ganz gut/instruktiv, ca. 100h workload.
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Where I have set c=1 because I'm not a pissing child.
Jesus hilf
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Ist das der richtige Thread fuer Fragen im Sinne von "ich hab mit unity und c# angefangen und vom tuten und blasen keine Ahnung"? Nur dass ich weiss, welchen Thread ich in Zukunft vollspammen darf.
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Schon ziemlich cool. Auch dass sie das sehr indirekt, mittels Zählen der verbliebenen Antiwasserstoffe in der Falle, gemessen haben
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Noch besser, danke. Arbeitet hier eigtl jemand mit julia? Da darf ich im Fruehjahr einsteigen.
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Habe ich mir 1 mal angeschaut, Aber 1 basiertesw indexing ist nicht so meins, vong zählen her.
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Ich benütze ja generell keine Sprachen, deren offizielle Domain ".*-?lang\.[^.]*$" matcht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.12.2016 16:16]
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Was hast du gegen erlang.
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Ich hatte vor einiger Zeit schonmal wegen Hilfe zum Benutzen einer C API gefragt und bin seitdem leider nicht wirklich weitergekommen. Mittlerweile denke ich, dass es mehr eine generelle Lernfortschrittsschwierigkeit.
Folgende Situation:
Ich arbeite schon seit einigen Jahren beruflich viel mit Musik-"programmiersprachen" wie Max/MSP oder SuperCollider.
Mein Ziel wäre es in der Lage zu sein für Max/MSP eigene, in C programmierte Externals zu erstellen mit der dazugehörigen API.
Ich habe schon einige C Tutorials durchgearbeitet (das erste Buch vor wahrscheinlich 10 Jahren, sowie einige Online Tutorials) und auch mal während eines langweiligen Krankenhausaufenthalts etwas Java Literatur.
Ich weiß wie Control Structures, Arrays, Pointer, Casts etc. funktionieren aber mir fehlt die nötige Brücke um damit in die API einzusteigen.
Wahrscheinlich mangelt es mir vor allem Programmierpraxis, ich hatte gehofft mir diese eneignen zu können während ich mich in die API einarbeite aber das geht leider nicht vorwärts.
Ich bräuchte also Tips oder auch Literaturhinweise wie man diese Lücke zwischen den Einsteigertutorials und meiner gewünschten Anwendung schließt. Ich habe leider abseits der API keine Verwendung für C und damit auch kein Projekt dem ich mich zuwenden könnte.
herzlichen Dank
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Apropos Sprachen. Bei hackernews war diese Woche irgendwann der Artikel Why physicists still use fortran. Die Lektüre ist sehr zu empfehlen. Weniger wegen des Inhalts (besser Beissholz bereithalten), sondern mehr wegen des Mindsets.
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| Zitat von WeGi
Was hast du gegen erlang.
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Heißt die Sprache erlang.?
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| Zitat von B0rG*
Apropos Sprachen. Bei hackernews war diese Woche irgendwann der Artikel Why physicists still use fortran. Die Lektüre ist sehr zu empfehlen. Weniger wegen des Inhalts (besser Beissholz bereithalten), sondern mehr wegen des Mindsets.
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So basically, if you want fast code that an run on many processors, you are limited to [C/C++ and "modern Fortran"].
So eine Aussage im Jahr 2015...
Aber mal durchlesen.
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Ich hab mir mal flüchtig Boost.Fiber angeguckt und dadurch von Userland-"Threads" erfahren.
Auf der Arbeit wird bislang ausschließlich mit Threads (C++) gearbeitet. Ich hab die simple Anwendung, an der ich mitarbeite mal im Debug pausiert und geschaut, wie viele das sind. Ergebnis: Um die 50.
Kann man sagen, dass in einer idealtypischen Welt der Prozess so viele Threads benutzt, wie Prozessorkerne vorhanden sind und den Rest dann über Fibers regelt? Also die Threads launchen jeweils Fibers...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 20.12.2016 18:45]
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Nein, kann man nicht.
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Fortran: Irgendwo (c't zu SPEC Benchmarks auf Itanium oder sowas?) las mal, dass Fortran diverse sprachliche Einschränkungen hat, die dafür sorgen, dass Optimierer und Vektorisierer besser funktionieren als in C und daher besserer Code generiert wird|werden kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.12.2016 18:54]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XX ( Der XX(X)-Thread. ) |