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| | Zitat von kRush*
tja, selbst beim thema zensur machen uns die russen nichts vor.
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Denkt doch an die Massen an Kindern, die das Forum jeden Tag finden!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 16.09.2016 18:22]
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| | Zitat von Painface
link funktioniert nicht
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Jetzt hab ich wirklich probiert das zu berichtigen. 
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Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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White collar crime is best crime.
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| | Zitat von [Skeletor]
Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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Such is life.
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Hoffentlich verkaufen sie Wolfsburg als Dünger und pflügen diese Scheißstadt wieder unter den Acker auf dem sie erbaut wurde
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von [Skeletor]
Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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Such is life.
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Das ist natürlich alles, was man dazu sagen kann 
Das ist ja auch schön, dass die tollen Aktionäre jetzt Kohle haben wollen...es ist ja nicht in gewisser Weise so, dass das Streben nach Gewinnmaximierung, was durch diese Spacken auf ungesunde Weise vorangetrieben wird, evtl zu der ganzen Misere nicht unbedeutend beigetragen hat.
| | Zitat von psycho.doc
Hoffentlich verkaufen sie Wolfsburg als Dünger und pflügen diese Scheißstadt wieder unter den Acker auf dem sie erbaut wurde
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Und du bist auch so richtig dumm, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 17.09.2016 11:24]
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| | Zitat von McClane
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von [Skeletor]
Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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Such is life.
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Das ist natürlich alles, was man dazu sagen kann
Das ist ja auch schön, dass die tollen Aktionäre jetzt Kohle haben wollen...es ist ja nicht in gewisser Weise so, dass das Streben nach Gewinnmaximierung, was durch diese Spacken auf ungesunde Weise vorangetrieben wird, evtl zu der ganzen Misere nicht unbedeutend beigetragen hat.
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´
Den Aktionären sollte man da eigentlich nicht viel vorwerfen. Man investiert natürlich in VW, um möglichst viel Dividende zu kriegen. Jetzt gibt es aber keinen Zwang das diese jedes Jahr höher ist als im letzten Jahr. Da gehts speziell bei Kleinaktionären mehr darum, dass man langfristig gesehen mehr "Prozente" kriegt als die 2-3% bei einer Lebensversicherung.
Bei Großaktionären ist das natürlich etwas anders.
Wenn jetzt allerdings der Vorstand systematisch Gesetze umgeht, beugt oder bricht, um Investitionen zu vermeiden und möglichst die alten Scheisskarren lange im Markt zu halten widerspricht das eher den Interessen der Anleger, als wenn es mal zwei Jahre weniger Geld gibt. Die Anleger erwarten ja auch, dass der Konzern noch in 15 Jahren Geld abwirft.
Wieso man bei solch grobem Fehlverhalten nicht die Verantwortlichen persönlich haftbar machen kann (auch wenn das nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre), verstehe ich tatsächlich nicht. Wenn man jahrelang für gute Arbeit (oder nicht nachweisbar schlechte) fürstlich entlohnt wird, sollte man zumindest auch das Risiko tragen alles zu verlieren, wenn man bewußt betrügt.
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| | Zitat von McClane
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von [Skeletor]
Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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Such is life.
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Das ist ja auch schön, dass die tollen Aktionäre jetzt Kohle haben wollen...es ist ja nicht in gewisser Weise so, dass das Streben nach Gewinnmaximierung, was durch diese Spacken auf ungesunde Weise vorangetrieben wird, evtl zu der ganzen Misere nicht unbedeutend beigetragen hat.
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Das Streben nach Gewinnmaximierung ist das eine, das andere ist dies mit krimineller Energie zu verwirklichen.
Von den Aktionären hat sicher kaum keiner vom Konzern gefordert, kriminell zu handeln.
e: ja, siehe oben, nech.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 17.09.2016 11:34]
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| | Zitat von McClane
| | Zitat von psycho.doc
Hoffentlich verkaufen sie Wolfsburg als Dünger und pflügen diese Scheißstadt wieder unter den Acker auf dem sie erbaut wurde
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Und du bist auch so richtig dumm, oder?
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Kommt schon vor
Wolfsburg ist nix ohne VW und selbst mit VW Isses ne hässliche Kackstadt
Diese ganze Abgasaffäre riecht schon echt wie organisierte Kriminalität
Man könnte auch versuchen rauszufinden seit wann das läuft und die Führungskräfte aus dem Zeitraum vor Gericht stellen aber wer glaubt denn an solche Wunder
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Das Problem bei VW ist ja die Verflechtung zwischen Staat, Land und dem Konzern. Niedersachsen selbst kann ja kein Interesse daran haben dieses Fehlverhalten zu verfolgen. Entsprechend muss der Druck von den Geschädigten kommen. In dem Falle wäre das jeder, der einen VW fährt welcher nicht den Abgasnormen entspricht, Aktionäre und theoretisch der Staat/das Land/die EU, die Schadstoffwerte festlegt.
VW Fahrer scheinen ja eher wie Applejünger zu sein, die Politik zeigt sich desinteressiert, dann bleiben ja nur Aktionäre.
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| | Zitat von [Skeletor]
Das Problem bei VW ist ja die Verflechtung zwischen Staat [...] und dem Konzern. | |
Speaking of:
Umweltministerium löschte Hinweise auf Betrugssoftware | | | Dem Umweltministerium lagen nach SPIEGEL-Informationen schon vor Jahren Hinweise vor, wie Autohersteller bei Abgastests tricksen. Doch entsprechende Passagen wurden in einem internen Papier mit dem Vermerk "Tretminen" versehen - und gelöscht. | |
Bezeichnend: "Beim Umweltministerium heißt es auf Anfrage des SPIEGEL, die Streichungen seien nicht auf Druck der Autokonzerne erfolgt. Das UBA-Konzept habe vielmehr inhaltliche Schwächen enthalten, die korrigiert werden sollten. Bei den Hinweisen auf illegale Abschalteinrichtungen habe es sich lediglich um Gerüchte gehandelt."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 17.09.2016 12:03]
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von McClane
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von [Skeletor]
Aktionäre wollen zehn Milliarden Euro von VW
Ist das alles eine Scheisse. Da werden jetzt viele Leute ihre Jobs verlieren, obwohl sie für diese Aktionen aus der Geschäftsführung nicht verantwortlich sind. Und die richtigen Verantwortlichen gehen mit stattlicher Abfindung in den Vorruhestand.
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Such is life.
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Das ist ja auch schön, dass die tollen Aktionäre jetzt Kohle haben wollen...es ist ja nicht in gewisser Weise so, dass das Streben nach Gewinnmaximierung, was durch diese Spacken auf ungesunde Weise vorangetrieben wird, evtl zu der ganzen Misere nicht unbedeutend beigetragen hat.
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Das Streben nach Gewinnmaximierung ist das eine, das andere ist dies mit krimineller Energie zu verwirklichen.
Von den Aktionären hat sicher kaum keiner vom Konzern gefordert, kriminell zu handeln.e: ja, siehe oben, nech. | |
Brauch auch keiner. Passiert systemisch ganz von alleine, nahezu gesetzmäßig. Zitat von Joseph Dunning, findet man bei Marx. Kann man gar nciht oft genug quoten. Bitteschön:
| | "Kapital flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel."
Thomas Joseph Dunning, zitiert in Das Kapital, Band I, S. 801, Dietz-Verlag Berlin, 1961 | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 17.09.2016 13:14]
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Ich habe kein Mitleid mit VW. Weder mit dem Konzern noch mit den Mitarbeitern. Wer betrügt muss bestraft werden. Das elende Arbeitsplatz Argument kann ich nicht mehr hören.
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Die Fließbandarbeiter z.B. und etliche andere können aber doch wirklich nichts dafür. Die bekommen so einen Betrug doch niemals mit.
Zum Schutz der Arbeitsplätze darf man sich als Staat natürlich nicht dem Konzern beugen, aber mir tun die Leute auf jeden Fall Leid.
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Zeit die Produktion noch weiter zu automatisieren, kann uns ja nur voran bringen.
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| | Zitat von M@buse
Ich habe kein Mitleid mit VW. Weder mit dem Konzern noch mit den Mitarbeitern. Wer betrügt muss bestraft werden. Das elende Arbeitsplatz Argument kann ich nicht mehr hören.
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Stell dir das ganze doch einfach mal bei deinem Arbeitsplatz vor...Chef baut scheisse und muss aufgrund von Strafen o.Ä. den Laden dicht machen und du hast keinen Job mehr, obwohl du mit dem ganzen Scheiss nichts zu tun hast. Und zu allem überfluss kommt noch jemand vorbei und sagt zu DIR "Wer betrügt muss bestraft werden".
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M@buse kommt aus einer privilegierten Oberschichtsfamilie, der braucht sich keine Sorgen um Jobverlust machen!
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| | Zitat von McClane
| | Zitat von M@buse
Ich habe kein Mitleid mit VW. Weder mit dem Konzern noch mit den Mitarbeitern. Wer betrügt muss bestraft werden. Das elende Arbeitsplatz Argument kann ich nicht mehr hören.
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Stell dir das ganze doch einfach mal bei deinem Arbeitsplatz vor...Chef baut scheisse und muss aufgrund von Strafen o.Ä. den Laden dicht machen und du hast keinen Job mehr, obwohl du mit dem ganzen Scheiss nichts zu tun hast. Und zu allem überfluss kommt noch jemand vorbei und sagt zu DIR "Wer betrügt muss bestraft werden".
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Und deine Folgerung daraus ist was? Wie soll das Fehlverhalten sanktioniert werden?
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Das wäre weniger schlimm, wenn der Chef für den Betrug auch höchstpersönlich in den Bau geht, dort zehn Jahre schmort und Villa, Porsche und Sommerhaus in Nizza weg sind. Dann ist Verlust des Jobs für den einfachen und unshculdigen Mitarbeitenden unschön, aber im Verhältnis akzeptabel.
Geht aber der Chef, nachdem er die Mitarbeiter ruiniert hat, zum nächsten Konzern mit einem natpürlich höheren Gehalt, wird von jeder Schuld freigesprochen und kassiert zum vorzeitigen Abschied auch noch einen hohe sechs- oder siebenstellige Abfindung, während die Mitarbeiter auf der Straße stehen, dann verteilen sich Schuld und Verantwortung doch etwas schräg.
/ach, und natürlich gehören alle verantwortlichen Manager von VW, Audi, Bosch ... vor Gericht gestellt und persönlich verknackt. Ein Riesengeld für hochtrabende Leitungstitel kassieren und dann sagen "Ach, was in meinem Bereich vor sich ging, ja, da wusste ich ja nichts von, ich war ja nur im Aufsichtsrat, was weiss ich denn schon, was die Ingenieure da im Labor machen", das geht nunmal nicht. Entscheidungsträger sind Verantwortungsträger, basta, und verantworten eben auch das Fehlverhalten ihrer Untergebenen. Dafür haben Sie ja das Privileg diese einstellen, anweisen, feuern und kontrollieren zu können und dafür eben auch besser bezahlt zu werden als diese.
Und dem Konzern eine Strafe aufzubrummen, die andere abschreckt und auch dazu dienen kann, den ja bezifferbaren Umweltschaden wieder auszugleichen ist auch voll OK. Geht VW daran Pleite, dann ist das eben so. Werden eben von Opel udn BMW und wer die VW-Marktanteile erobert mehr Leute eingestellt udn die Produktion ausgeweitet, weil VW Pleite geht sinkt ja der Bedarf an Autos nicht. Werden eben woanders Arbeitsplätze geschaffen, Rüsselsheim oder Köln. C´est la vie.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 17.09.2016 14:16]
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Ich denke die Zwischenposter haben es ganz gut gesagt.
Die wirklich Verantwortlichen müssen ausfindig gemacht und bestraft werden. Der Konzern ansich kann auch eine Geldstrafe bekommen, da sag ich garnichts gegen, aber dass aufgrund falscher Abgaswerte einer der größten Automobilkonzerne der Welt droht, bankrott zu gehen, ist meiner Meinung nach nichtmehr Verhältnismäßig, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass unzählige Arbeitsplätze daran hängen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 17.09.2016 14:12]
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von McClane
| | Zitat von M@buse
Ich habe kein Mitleid mit VW. Weder mit dem Konzern noch mit den Mitarbeitern. Wer betrügt muss bestraft werden. Das elende Arbeitsplatz Argument kann ich nicht mehr hören.
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Stell dir das ganze doch einfach mal bei deinem Arbeitsplatz vor...Chef baut scheisse und muss aufgrund von Strafen o.Ä. den Laden dicht machen und du hast keinen Job mehr, obwohl du mit dem ganzen Scheiss nichts zu tun hast. Und zu allem überfluss kommt noch jemand vorbei und sagt zu DIR "Wer betrügt muss bestraft werden".
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Und deine Folgerung daraus ist was? Wie soll das Fehlverhalten sanktioniert werden?
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Wie man sieht ist es nicht so leicht. Arbeitsplätze werden halt gerne mal als Druckmittel genutzt, sich da immer für hinzugeben ist leider auch nicht immer die richtige Lösung.
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Das ist ja gerade, was ich meine. Wenn die Verantwortlichen eins auf den Deckel kriegen, hat das auch für den Konzern folgen, also auch für die Mitarbeiter. Dol wit et.
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| | Zitat von Smoking44*
Das ist ja gerade, was ich meine. Wenn die Verantwortlichen eins auf den Deckel kriegen, hat das auch für den Konzern folgen, also auch für die Mitarbeiter. Dol wit et.
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Deswegen hab ich aber die Verhältnismäßigkeit angesprochen...dol wit et.
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| | Zitat von McClane
Ich denke die Zwischenposter haben es ganz gut gesagt.
Die wirklich Verantwortlichen müssen ausfindig gemacht und bestraft werden. Der Konzern ansich kann auch eine Geldstrafe bekommen, da sag ich garnichts gegen, aber dass aufgrund falscher Abgaswerte einer der größten Automobilkonzerne der Welt droht, bankrott zu gehen, ist meiner Meinung nach nichtmehr Verhältnismäßig, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass unzählige Arbeitsplätze daran hängen.
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Doch, genau das. Weil der Konzern hier, mutmaßlich, wissentlich der Gesellschaft schadet, also ist es eben verhältnismäßig, wenn der Konzern dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Mit allen Konsequenzen.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von McClane
Ich denke die Zwischenposter haben es ganz gut gesagt.
Die wirklich Verantwortlichen müssen ausfindig gemacht und bestraft werden. Der Konzern ansich kann auch eine Geldstrafe bekommen, da sag ich garnichts gegen, aber dass aufgrund falscher Abgaswerte einer der größten Automobilkonzerne der Welt droht, bankrott zu gehen, ist meiner Meinung nach nichtmehr Verhältnismäßig, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass unzählige Arbeitsplätze daran hängen.
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Doch, genau das. Weil der Konzern hier, mutmaßlich, wissentlich der Gesellschaft schadet, also ist es eben verhältnismäßig, wenn der Konzern dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Mit allen Konsequenzen.
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Der Konzern besteht also aus den paar Leuten, die von dem ganzen Mist wussten?
Und ich wiederhole mich: Verhältnismäßigkeit, meine fucking Meinung.
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Zerschlagt und Zerfickt die ganzen Großkonzerne! Mit blutigen VW Flaggen in der Hand werden wir einem nach dem anderen Konzern vernichten! Keine Steuern gezahlt? Zerfickung wird eingeleitet. Du verpestest das Grundwasser? Kompletter Analblast! Du sponsorst Schalke? Exekution durch Flak! Du bist Manager einer Bank und willst plötzlich 2 Euro im Monat für ein Girokonto haben? Tankdeckel wird abgetreten.
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| Thema: pOT News ( +++ was sind das für 1 news +++ ) |
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