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| Zitat von Herr der Lage
| Die Briten bleiben bei ihrer ablehnenden Haltung - und setzen trotz ihres geplanten Austritts aus der EU auf Blockade. "Wir werden weiter jedes Vorhaben einer europäischen Armee oder eines EU-Armeehauptquartiers ablehnen". | |
Die Briten haben irgendwie noch nicht so ganz verstanden, wie das mit dem Brexit funktioniert.
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Welcher Brexit? Ich sehe bisher keinen Brexit.
Mittlerweile reden die Briten ja schon von 2017, also irgendwann nach der Wahl in Frankreich und Deutschland bis sie den Paragraf 50 ziehen. Das ist natürlich eine durchaus entspannte Position, erstmal schauen ob Frankreich nicht auch den Bach runtergeht, dann bekommt man völlig neue Verhandlungspositionen innerhalb der EU.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Schm3rz
Wer Angriffe auf Zivilisten als gerechtfertigt betrachtet ist ein cooler Typ der auf der moralisch richtigen Seite steht.
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Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Ach, das kann man relativieren?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Schm3rz
Wer Angriffe auf Zivilisten als gerechtfertigt betrachtet ist ein cooler Typ der auf der moralisch richtigen Seite steht.
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Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Tätervolk und Kollektivschuld?
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| Zitat von Bombur
Ach, das kann man relativieren?
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Ja.
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Puh, schwierig.
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Ich finde da überhaupt nichts zu relativieren. Wenn man mehr als 10 Jahre einem Hitler nachläuft, freudig Krieg gegen die halbe Welt führt und etliche Millionen Menschen systematisch umbringt, sollte man sich nicht beschweren, wenn einem die Städte in Schutt und Asche gelegt werden und der Gegner den schnellsten Weg wählt den Krieg zu beenden.
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Hat sicher Spaß gemacht zu berechnen, wieviele Menschen man töten muss (vor allem Kinder, wenn man alle Erwachsenen meinetwegen über einen Kamm scheren und schuldig sehen möchte) um die eventuelle Zahl, die durch das Unterlassen des Bombenangriffs, zustande gekommen wäre, klein zu halten.
E: sehr wirr habe ich den post verfasst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 27.09.2016 22:47]
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Hier gehts ja ab.
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Man könnte Bomber Harris vermutlich vorwerfen, dass er da etwas zu viel Spaß hatte. Ändert aber nichts dran dass der rechte Mythos vom Massaker an der friedlichen und überhaupt nicht kriegswichtigen Stadt Dresden eine Lüge ist.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR ]
Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Welche? Funktioniert doch wie immer. Einfach Bomben auf Aleppo werfen, den IS wird man schon mit treffen.
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So einfach ist das.
/e: Zwipos werfen mit Äpfeln auf Birnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 27.09.2016 22:50]
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [FGS]E-RaZoR ]
Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Welche? Funktioniert doch wie immer. Einfach Bomben auf Aleppo werfen, den IS wird man schon mit treffen.
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Nicht alles ist ein brauchbarer Vergleich, aber habe ich von dir auch nicht erwartet.
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| Zitat von [Skeletor]
Ich finde da überhaupt nichts zu relativieren. Wenn man mehr als 10 Jahre einem Hitler nachläuft, freudig Krieg gegen die halbe Welt führt und etliche Millionen Menschen systematisch umbringt, sollte man sich nicht beschweren, wenn einem die Städte in Schutt und Asche gelegt werden und der Gegner den schnellsten Weg wählt den Krieg zu beenden.
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Also alle Deutsche die vor dem 8.5.1945 geboren worden sind waren legitime Opfer um den Krieg zu beenden?
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [FGS]E-RaZoR ]
Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Welche? Funktioniert doch wie immer. Einfach Bomben auf Aleppo werfen, den IS wird man schon mit treffen.
| | Nicht ganz, im zweiten Weltkrieg war man froh wenn man mit der Bombe den richtigen Landkreis getroffen hat. Heute können die Amis entscheiden ob die Bombe in Abu Bakr al-Baghdadis linkem oder rechten Nasenloch landen soll.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von [Skeletor]
Ich finde da überhaupt nichts zu relativieren. Wenn man mehr als 10 Jahre einem Hitler nachläuft, freudig Krieg gegen die halbe Welt führt und etliche Millionen Menschen systematisch umbringt, sollte man sich nicht beschweren, wenn einem die Städte in Schutt und Asche gelegt werden und der Gegner den schnellsten Weg wählt den Krieg zu beenden.
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Also alle Deutsche die vor dem 8.5.1945 geboren worden sind waren legitime Opfer um den Krieg zu beenden?
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Nein, aber du hattest sicher eine bessere Lösung, die gleichzeitig das Leben alliierter Soldaten schont, wenn die Deutschen schon zu feige waren sich von ihrem Regime selber zu trennen.
Also mal raus damit.
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| Am Morgen des 14. Februar folgte ein dritter Angriff, ausgeführt von der amerikanischen Luftwaffe. Mustang-Jäger schossen auf Flüchtlinge, die sich aus der brennenden Stadt zu retten suchten, auf Kraftwagen und sogar auf die ausgebrochenen Tiere des Dresdner Zirkus Sarrasani. | |
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143910.html
#ehrenmann
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| Zitat von Danzelot
Man könnte Bomber Harris vermutlich vorwerfen, dass er da etwas zu viel Spaß hatte. Ändert aber nichts dran dass der rechte Mythos vom Massaker an der friedlichen und überhaupt nicht kriegswichtigen Stadt Dresden eine Lüge ist.
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Das stimmt wohl. Ich kenne da auch zu wenig Hintergründe, um speziell die Angriffe auf Dresden beurteilen zu können.
Aber E-Razor findet die Tötung von Zivilisten als Mittel im Krieg offenbar in Ordnung.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Schm3rz
Wer Angriffe auf Zivilisten als gerechtfertigt betrachtet ist ein cooler Typ der auf der moralisch richtigen Seite steht.
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Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Tätervolk und Kollektivschuld?
| | was für ein dummes geheule du abziehst. Anderen solch eine Diskussion auf zu zwängen ist einfach nur platt. Es mag ja durchaus legitime Gründe geben, die Bombardierung von Dresden kritisch zu betrachten. Nur verfolgen Menschen, die diesbezuglich anderen Menschen Diskussionen aufdrücken möchten, meist nicht ethische Fragestellungen hierzu, sondern die Huldigung eines Opfermythos , welcher einfach nur Geschichtsrevisionismus ist.
In diesem Sinne, du pussy:
//autocorrect ist schon eine ziemliche Butch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 27.09.2016 23:00]
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| Zitat von TheRealHawk
| Am Morgen des 14. Februar folgte ein dritter Angriff, ausgeführt von der amerikanischen Luftwaffe. Mustang-Jäger schossen auf Flüchtlinge, die sich aus der brennenden Stadt zu retten suchten, auf Kraftwagen und sogar auf die ausgebrochenen Tiere des Dresdner Zirkus Sarrasani. | |
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143910.html
#ehrenmann
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Bullshit. Das ganze ist mittlerweile widerlegt und die Opferzahlen sind auch völlig überzogen.
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| Zitat von Schm3rz
Also alle Deutsche die vor dem 8.5.1945 geboren worden sind waren legitime Opfer um den Krieg zu beenden?
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Es bestreitet doch niemand, dass da auch Leute gestorben sind, die nicht in irgendeiner Weise schuldig waren. Mag hart klingen, aber das passiert im Krieg nunmal und es ist alles eine Frage der Abwägung und da gibts viele Faktoren.
Wenn für dich keine einzige militärische Aktion gerechtfertig ist, bei der evtl. (oder gar aller Wahrscheinlichkeit nach) ein unschuldiger Zivilist stirbt, wie hätte Deutschland dann im 2. Weltkrieg gestoppt werden sollen? Und in welchem Maße wäre für dich eine Verlängerung des Krieges (und damit einhergehend mehr tote alliierte Soldaten, Zivilisten und KZ-Häftlinge) akzeptabel gewesen, um zivile Todesopfer in Dresden zu verhindern?
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von [Skeletor]
Ich finde da überhaupt nichts zu relativieren. Wenn man mehr als 10 Jahre einem Hitler nachläuft, freudig Krieg gegen die halbe Welt führt und etliche Millionen Menschen systematisch umbringt, sollte man sich nicht beschweren, wenn einem die Städte in Schutt und Asche gelegt werden und der Gegner den schnellsten Weg wählt den Krieg zu beenden.
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Also alle Deutsche die vor dem 8.5.1945 geboren worden sind waren legitime Opfer um den Krieg zu beenden?
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Nein, aber du hattest sicher eine bessere Lösung, die gleichzeitig das Leben alliierter Soldaten schont, wenn die Deutschen schon zu feige waren sich von ihrem Regime selber zu trennen.
Also mal raus damit.
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Wenn dein Leseverständnis besser wäre als deine Polemik hättest du bestimmt mitgeschnitten das es mir um zivile Opfer geht. Was rechtfertigt den Tod von Zivilisten egal welcher Nationalität/Glauben/Weltanschauung? Sind Bomben auf London weniger schlimm als Bomben auf Dresden?
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lel, 1 53 Jahre alter Artikel mit Zahlen des Holocaustleugners David Irving. Das kann doch nur Satire sein, TRH.
| Zitat von Schm3rz
Sind Bomben auf London weniger schlimm als Bomben auf Dresden?
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Nö, andersrum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.09.2016 23:01]
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| Zitat von DarkFritz
| Zitat von [Skeletor]
Nein, aber du hattest sicher eine bessere Lösung, die gleichzeitig das Leben alliierter Soldaten schont, wenn die Deutschen schon zu feige waren sich von ihrem Regime selber zu trennen.
Also mal raus damit.
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Mal ganz wertungsfrei deiner Meinung gegenüber? Atombombe auf Deutschland wäre also auch legitim gewesen?
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Ist halt nicht vergleichbar, da beim Abwurf der Atombombe mehr Faktoren eine Rolle gespielt haben, als nur der totale Krieg und der damit verbundene Unwille zu kapitulieren. Unter selben Voraussetzungen wie bei Japan, ja, dann wäre das gerechtfertigt gewesen.
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| Zitat von Schm3rz
Wenn dein Leseverständnis besser wäre als deine Polemik hättest du bestimmt mitgeschnitten das es mir um zivile Opfer geht. Was rechtfertigt den Tod von Zivilisten egal welcher Nationalität/Glauben/Weltanschauung? Sind Bomben auf London weniger schlimm als Bomben auf Dresden?
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Nein, auch London und Dresden sind nicht vergleichbar. Egal wie sehr du dir das in deinem seltsamen Weltbild wünscht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn für dich keine einzige militärische Aktion gerechtfertig ist, bei der evtl. (oder gar aller Wahrscheinlichkeit nach) ein unschuldiger Zivilist stirbt, wie hätte Deutschland dann im 2. Weltkrieg gestoppt werden sollen? Und in welchem Maße wäre für dich eine Verlängerung des Krieges (und damit einhergehend mehr tote alliierte Soldaten, Zivilisten und KZ-Häftlinge) akzeptabel gewesen, um zivile Todesopfer in Dresden zu verhindern?
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Naja, man hätte eine Lichterkette bilden und Unterschriften auf dem Marktplatz sammeln können.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Schm3rz
Wer Angriffe auf Zivilisten als gerechtfertigt betrachtet ist ein cooler Typ der auf der moralisch richtigen Seite steht.
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Es kommt auf die Umstände an, würde ich sagen. Es gab militärische Ziele in Dresden, es gab Coventry und London und es gab da so einen Weltkrieg, von Deutschland gestartet und mit vielen Millionen an Opfern (in der Mehrzahl meines Wissens nach Zivilisten) + die Shoa. Heute hat man da auch ganz andere Mittel.
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Tätervolk und Kollektivschuld?
| | was für ein dummes geheule du abziehst. Anderen solch eine Diskussion auf zu zwängen ist einfach nur platt. Es mag ja durchaus legitime Gründe geben, die Bombardierung von Dresden kritisch zu betrachten. Nur verfolgen Menschen, die diesbezuglich anderen Menschen Diskussionen aufdrücken möchten, meist nicht ethische Fragestellungen hierzu, sondern die Huldigung eines Opfermythos , welcher einfach nur Geschichtsrevisionismus ist.
In diesem Sinne, du pussy:
https://m.youtube.com/watch?v=sJHNd7wiqC8
//autocorrect ist schon eine ziemliche Butch.
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Es geht mir doch gar nicht um Dresden! Es geht mir auch überhaupt nicht um diesen dämlichen Opfermythos um Dresden
Ich frage nur wo es moralisch in Ordnung ist Zivilisten zu bombardieren.
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Klar. Im Krieg sterben auch Zivilisten. Damit sollte man dealen können.
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