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| | Zitat von Schm3rz
Die Quelle sieht das anders:
...Dabei spielte es in dem Feldversuch keine Rolle, wie groß das Unternehmen oder wie international ausgerichtet es ist...
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Wie gesagt, ka wie der Rest der Daten waren. Die haben ja offenbar pro Unternehmen nur eine Bewerbung verschickt mit Müller oder Öztürk. Weil angeblich, war das Bild ja immer identisch. Dann müsste man schon eine Bewerbung bauen welche von den Qualifikationen sehr sehr ähnlich ist und auch das Bild entsprechend unterschiedlich, aber optisch doch ähnlich ansprechend sein. Weil ansonsten könnte das große Unternehmen die Öztürk auch nur wegen der Unterlagen und nicht wegen des Bildes/Namens abgelehnt haben.
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Gut dass du auf sowas kommst, die haben bestimmt nicht darauf geachtet.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Halte ich für Schwachsinn. Also zumindest, wenn wir nicht von irgendeinen Kleinbetrieb irgendwo im Osten am Arsch der Welt reden. Da kann ich mir sowas ja noch vorstellen, aber in großen Städten bzw. Unternehmen? Nope. Vor allem nicht wenn Fachkräfte gesucht werden. Da freut man sich über jeden qualifizierten Bewerber, da ist der Name sowas von egal.
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Kevin
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Wenn die eine ihr Kopftuch mit so großer Überzeugung trägt/tragen muss, dass sie es für ein Bewerbungsfoto nicht ablegen will/darf, dann sind die beiden nun mal nicht identisch.
So ein Denken darf ich doch als Arbeitgeber ablehnen.
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| | Zitat von Kampfferkerl
Kevin
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| | Zitat von elkawe
Wenn die eine ihr Kopftuch mit so großer Überzeugung trägt/tragen muss, dass sie es für ein Bewerbungsfoto nicht ablegen will/darf, dann sind die beiden nun mal nicht identisch.
So ein Denken darf ich doch als Arbeitgeber ablehnen.
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Fear the AGG
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Wenn man jemanden einfach nicht haben will bekommt man das sicher auch am AGG vorbei formuliert.
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Man gibt einfach keine Begründung an.
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| | Zitat von elkawe
Wenn man jemanden einfach nicht haben will bekommt man das sicher auch am AGG vorbei formuliert.
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Richtig, du darfst dem Bewerber nicht ablehnen miteiner Begründung die dich als AG angreifbar macht.
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| | Zitat von [GHF]Cop
Die andere Schlußfolgerung ist doch eh viel wichtiger: Menschen mit ausländischem Namen haben schlechtere Chamcen als welche mit deutsch klingendem Namen.
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Außer in Hamburg.
Bezogen auf die Namensvariable: Die Ergebnisse sind interessant, weil man bei den Städten eher insignifikante Ergebnisse hat, wenn man sie als einzige Erklärvariable nimmt, siehe (1) bei Table 3, bei den nachfolgenden Tables allerdings hochsignifikante Ergebnisse erhält.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 20.09.2016 19:41]
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Das Jobcenter geht mir seit ein paar Wochen wieder auf die Nüsse. Vonwegen hier und da bewerben und so eine Scheiße. Wie sieht das aus, einfach Bewerbungsfotos mit Kopftuch machen, oder müssen die mich dann erst recht einstellen wegen irgendeiner Transenminderheitengeschichte?
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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von [GHF]Cop
Die andere Schlußfolgerung ist doch eh viel wichtiger: Menschen mit ausländischem Namen haben schlechtere Chamcen als welche mit deutsch klingendem Namen.
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Außer in Hamburg.
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Joah vielleicht finde ich deswegen die Studie so merkwürdig. Hier in HH und auch in meinen Unternehmen, merke ich davon auf jeden Fall rein gar nichts.
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| | Zitat von zapedusa
Das Jobcenter geht mir seit ein paar Wochen wieder auf die Nüsse. Vonwegen hier und da bewerben und so eine Scheiße. Wie sieht das aus, einfach Bewerbungsfotos mit Kopftuch machen, oder müssen die mich dann erst recht einstellen wegen irgendeiner Transenminderheitengeschichte?
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Einfach reinschreiben dass du gerne in Schwulenforen abhängst und AfD wählst. Damit dürften die wichtigsten Ausschlusskriterien getroffen sein. Ausserdem erwähnen dass dein Lieblingstier die Krake ist. 
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| | Zitat von Gasbrand
| | Zitat von zapedusa
Das Jobcenter geht mir seit ein paar Wochen wieder auf die Nüsse. Vonwegen hier und da bewerben und so eine Scheiße. Wie sieht das aus, einfach Bewerbungsfotos mit Kopftuch machen, oder müssen die mich dann erst recht einstellen wegen irgendeiner Transenminderheitengeschichte?
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Einfach reinschreiben dass du gerne in Schwulenforen abhängst und AfD wählst. Damit dürften die wichtigsten Ausschlusskriterien getroffen sein. Ausserdem erwähnen dass dein Lieblingstier die Krake ist.
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Wer Pepe postet, unterstützt Trump und ist damit auf Niveau eines schwulen AfDlers.
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Heißen die nicht Tante Tom?
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hat da jemand afdler gesagt?
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Wer Pepe postet, unterstützt Trump und ist damit auf Niveau eines schwulen AfDlers.
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Feels bad man
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Meine Güte, was wundert ihr Euch alle über diese Rassismus-Studie? Das ist doch ein alter Hut.
Hier, dasselbe schon Jahre har vom ganz seriösen IZA, Artikel in der ZEIT, ein türkischer Name reicht schon aus, und man bekomt weniger Einladungen, selbst bei dt. Staatsbürgerschaft und angegebener Muttersprachlichkeit und identischem CV / Zeugnissen:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2010-02/studie-bewerber-auslaendische-namenKlick
Warum auch nicht? In D. sagen ja auch 30% der BEvölkerung Dinge wie sie wollen nicht neben Türken wohnen, oder ihre Tochter soll keinen Schwarzen heiraten, oder Juden sind eben merkwürdig. Und fast so viele Leute sind ja auch bereit AfD zu wählen. Warum sollte sich denn dieser Alltagsrassismus ausgerechnet am Arbeitsmarkt nicht finden???
Was glaubt ihr warum in USA und Kanada und einigen anderen Staaten z.B. Namen, Altersangaben, Fotos etc. bei Bewerbungsschreiben tabu sind und die Verfahren zunächst anonymisiert durchgeführt werden? Weil man dort auch weiß, dass anhand solcher Daten ansonsten schon bei der ersten Hürde diskriminiert wird. Simpel. Berlin testet das deswegen derzeit:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/anonyme-bewerbung-personalchefs-sehen-besser-mit-verbundenen-augen/9758284.html
Aber Diskriminierung am Arbeitsmarkt soll hier in D. undenkbar sein? Wieso denn das bitte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.09.2016 20:36]
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| | Zitat von RushHour
Aber Diskriminierung am Arbeitsmarkt soll hier in D. undenkbar sein? Wieso denn das bitte?
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Zuerst einmal sollte man das Wort Diskriminierung hier kritischer verwenden. Es bedeutet nicht mehr als eine Unterscheidung zu treffen. Der Alltag ist von Diskriminierungen durchzogen. Freundschaften basieren auf radikaler Diskriminierung, Partnerschaften, Arbeitsbeziehungen, Auswahl von Produkten usw.
Die Frage ist, ob eine Diskriminierung legitim ist oder nicht und wie sie begründet ist.
Ich denke niemand wird behaupten, dass es nicht tatsächlich rassistische Diskriminierungen gibt wie sie hier z.B. aufgrund des ausländisch klingenden Namens festgestellt wurde. Die Debatte dreht sich aber hauptsächlich um den (wesentlich stärkeren) Effekt des Kopftuches.
Die Frage ist also mit welcher Art von Diskriminierung man es hier zu tun hat. Ich halte eine Diskriminierung aufgrund von klar zur Schau gestellten religiösen Symbolen durchaus für legitim. Selbst Diskriminierungen aufgrund des Aussehens an sich werden im Arbeitskontext sehr oft als legitim angesehen (Piercing, Kleidung...), darüber kann man natürlich streiten. Beim Kopftuch geht es aber weit mehr als um Geschmacksfragen. Das Kopftuch ist ein religöses Symbol und ich halte es für völlig legitim wenn ein Arbeitgeber keinen Wert auf offen zur Schau getragene Religiosität legt. Die Studie an sich ist nur ein Fall von "beating the dead horse". Ein halbwegs interessantes Ergebnis hätte man bekommen, wenn man zumindest mit anderen religiösen Symbolen verglichen hätte (dicke Kreuzkette, Kippa...). Auch dann könnte man noch zwischen den Inhalten die hinter den jeweiligen Religionen stehen unterscheiden usw. aber die Geschichte wäre zumindest etwas spannender und aussagekräftiger.
So ist das nur eine aufgelegte "mimimi wie böse und Islamophob nicht alle sind" Studie.
Naja und die anonymisierte Bewerbung...zweifelhaft. Ein waschechter Rassist wird spätestens in der persönlichen Runde fröhlich weiter diskriminieren. Davon abgesehen stört es mich, dass hier so getan wird, als wäre eine Qualifikation eindeutig und klar zu differenzieren - das ist sie nicht. Ausbildungen sind kaum wirklich vergleichbar, ein Jobprofil ist nur selten wirklich frei von versteckten Anforderungen und selbst identische Ausbildungen können auf unterschiedlichen Wegen erlangt werden. Von der Schwierigkeit die sogenannten "social skills" zu operationalisieren und annähernd objektiv zu bewerten fange ich mal gar nicht an.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 20.09.2016 20:58]
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| | Zitat von zapedusa
Das Jobcenter geht mir seit ein paar Wochen wieder auf die Nüsse. Vonwegen hier und da bewerben und so eine Scheiße. Wie sieht das aus, einfach Bewerbungsfotos mit Kopftuch machen, oder müssen die mich dann erst recht einstellen wegen irgendeiner Transenminderheitengeschichte?
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Foto einfach weg lassen.
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| | Zitat von D@emon
Körperschmuck im Gesicht ist auch ein absolutes nogo sofern man sich nicht für einen sozialen Beruf mit Jugendlichen bewirbt
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schon lange nicht mehr. Kopftuch leider schon, was mich sehr ärgert.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von D@emon
Körperschmuck im Gesicht ist auch ein absolutes nogo sofern man sich nicht für einen sozialen Beruf mit Jugendlichen bewirbt
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schon lange nicht mehr. Kopftuch leider schon, was mich sehr ärgert.
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Er dürften den Vorurteilen neue Nahrung gegeben haben:
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Alter 
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Die Ära Merekl wird als Zeit der Verrohung in die Geschichte Mitteleuropas eingehen.
Und wieso wird da nicht die Herkunft und die Religion genannt? Soll wohl wieder auf Befehl der Merkel-Diktatur was vertuscht werden!
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| | Zitat von Parax
Die Ära Merekl wird als Zeit der Verrohung in die Geschichte Mitteleuropas eingehen.
Und wieso wird da nicht die Herkunft und die Religion genannt? Soll wohl wieder auf Befehl der Merkel-Diktatur was vertuscht werden!
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Erwähnt man die Herkunft weimt einer, erwähnt man die Herkunft nicht weimt 1 anderer.....
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Und dann was? Ihren eigenen Rettungsdienst starten aber mit Koks und Nutten? 
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| Thema: pOT News ( +++ was sind das für 1 news +++ ) |
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