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| Zitat von krak0s
Die Polizei hat zugegeben "fälschlicherweise" auf ihn eingeschlagen zu haben, und Phoe behauptet weiterhin, dass es unglaubwürdig ist?
Top :-)
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Wo hab ich das geschrieben?
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| Zitat von phoe
| Zitat von krak0s
Die Polizei hat zugegeben "fälschlicherweise" auf ihn eingeschlagen zu haben, und Phoe behauptet weiterhin, dass es unglaubwürdig ist?
Top :-)
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Wo hab ich das geschrieben?
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| Zitat von phoe
/Edit: Ja, da ist sicherlich irgendwas schief gelaufen. Aber garantiert nicht so, wie der gute Mann das hinterher darstellt. Da würde ich ein Jahresgehalt drauf verwetten
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| Zitat von phoe
Erklär Du mir doch mal warum Du die Schilderungen für realistisch hälst?
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| Zitat von Lwis
| Zitat von [Skeletor]
Oder "ob es verhältnismäßig war". Man kann also verhältnismäßig das Opfer einer Straftat prügeln?
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Natürlich?
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Nichts anderes war von dir zu erwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 17.07.2018 15:59]
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An wen wird das Jahresgehalt denn gespendet, wenn es sich als korrekt rausstellt?
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| Zitat von [Skeletor]
An wen wird das Jahresgehalt denn gespendet, wenn es sich als korrekt rausstellt?
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Als ob da irgendwas ermittelt wird
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| Zitat von csde_rats
Wenn man was von "50 Schlägen ins Gesicht" erzählt, dann denkt – zurecht – jeder, dass er halb tot geschlagen wurde. Das ist ziemlich offensichtlich nicht der Fall.
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Nicht jeder.
Lol, Endlos-Ringkampf
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| Zitat von Lwis
| Zitat von [Skeletor]
Oder "ob es verhältnismäßig war". Man kann also verhältnismäßig das Opfer einer Straftat prügeln?
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Natürlich?
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Ach komm. Nur weil meistens "Aussage gegen Aussage" steht, dürfte die Anzahl da im Promillebereich liegen wo solche Anwendung verhältnismäßig wäre.
Im Normalfall interessiert es niemanden, wenn man dem Dealer unverhältnismäßig fest auf die Fresse gibt, weil er sich nicht durchsuchen lassen will.
In diesem Falle hätte auch kein Hahn danach gekräht, wenn es der türkische Dönerladenbesitzer gewesen wäre, der sich unschuldig eine gefangen hätte.
Das ist doch ein strukturelles Problem.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von phoe
| Zitat von krak0s
Die Polizei hat zugegeben "fälschlicherweise" auf ihn eingeschlagen zu haben, und Phoe behauptet weiterhin, dass es unglaubwürdig ist?
Top :-)
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Wo hab ich das geschrieben?
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| Zitat von phoe
/Edit: Ja, da ist sicherlich irgendwas schief gelaufen. Aber garantiert nicht so, wie der gute Mann das hinterher darstellt. Da würde ich ein Jahresgehalt drauf verwetten
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| Zitat von phoe
Erklär Du mir doch mal warum Du die Schilderungen für realistisch hälst?
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Wo genau zweifle ich da an, dass er geschlagen wurde?
Im Gegenteil:
| Zitat von phoe Ja, der hat definitiv was abbekommen. Bestreitet ja auch keiner. | |
| Zitat von phoe Ja, da ist sicherlich irgendwas schief gelaufen. | |
/edit:
Mach mal bitte die Augen zu und zähle bis 70. Ach was 50. Ach mach 20! Und jetzt stell Dir mal vor, wie Du aussehen würdest, wenn Dich ein paar Polizisten am Boden fixieren und einer von denen schlägt Dir nur 20 Mal ins Gesicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von phoe am 17.07.2018 16:05]
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| Zitat von krak0s
Nichts anderes war von dir zu erwarten.
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Lass mich dir eine wahre Geschichte erzählen:
Es wurde in einen Laden eingebrochen. Der Besitzer ist vor Ort, ruft die Polizei, die kommt an und der Besitzer schreit sie direkt an, warum sie so lange gebraucht haben.
Er steigert sich so rein, dass er schließlich nach einem Polizisten schlägt. Daraufhin kriegt er eine von der Polizei eine reingehauen.
Ist das nicht verhältnismäßig?
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Richtig. Ist es nicht. Als Polizist kann man sich bei sowas schon im Griff haben.
Weder geeignet, noch erforderlich, noch verhältnismäßig.
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Vielleicht hat er Polizei mit dem Einbrecher verwechselt. Passiert den besten.
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| Zitat von [Skeletor]
Richtig. Ist es nicht. Als Polizist kann man sich bei sowas schon im Griff haben.
Weder geeignet, noch erforderlich, noch verhältnismäßig.
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Wat? Ihm schonend erklären warum sein Verhalten falsch ist oder wie? Dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Respekt vor Ordnungskräften flöten geht.
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Inwiefern hilft es eine Situation weiter zu eskalieren?
e: Man sollte da in beide Richtungen deutlich härter durchgreifen. Gewalt gegen Polizisten härter bestrafen, aber auch Polizisten, die sich eben nicht angemessen verhalten viel eher zur Rechenschaft ziehen.
Passiert in Deutschland nur beides nicht. Es fehlt eben sowas wie eine externe Dienstaufsicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 17.07.2018 16:22]
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| Zitat von _FlyingM_
| Zitat von [Skeletor]
Richtig. Ist es nicht. Als Polizist kann man sich bei sowas schon im Griff haben.
Weder geeignet, noch erforderlich, noch verhältnismäßig.
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Wat? Ihm schonend erklären warum sein Verhalten falsch ist oder wie? Dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Respekt vor Ordnungskräften flöten geht.
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In Skeletors Welt darf der Bürger halt alles und die Polizei nichts. Nicht mal zurückschlagen wenn sie angegriffen wird.
Aber Skeletor, ich gebe deine rechtliche Analyse mal ans Amtsgericht Frankfurt weiter, da hatte ein Richter nämlich nichts am Verhalten der Polizei zu beanstanden. Vielleicht muss der ja noch mal zu dir in die Nachschulung.
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| Zitat von Lwis
In Skeletors Welt darf der Bürger halt alles und die Polizei nichts. Nicht mal zurückschlagen wenn sie angegriffen wird.
Aber Skeletor, ich gebe deine rechtliche Analyse mal ans Amtsgericht Frankfurt weiter, da hatte ein Richter nämlich nichts am Verhalten der Polizei zu beanstanden. Vielleicht muss der ja noch mal zu dir in die Nachschulung.
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Habe ich nicht gesagt und nicht gemeint. Nur kommt es sehr selten vor, dass in Deutschland Polizisten zur Rechenschaft gezogen werden. Wie auch, mangelt ja häufig an Beweisen oder "Aussage gegen Aussage", weil Korpsgeist.
Kann ich nicht nachvollziehen, wie man als Teil der Polizei solche Maßnahmen gut finden kann. Aber vermutlich stumpft man in diesem System so schnell ab und die Buddies tun ja nie was schlechtes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 17.07.2018 16:25]
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Also das Ziel der Polizei sollte immer überwältigen und nicht verprügeln sein. Ich glaube ihr meint das gleiche, Lwis benutzt halt das Wort "reinhauen" etwas flapsig.
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| Zitat von smoo
Also das Ziel der Polizei sollte immer überwältigen und nicht verprügeln sein. Ich glaube ihr meint das gleiche, Lwis benutzt halt das Wort "reinhauen" etwas flapsig.
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Flapsig meint hier gleichgültig, solange es zur Durchsetzung hilft. Und da liegt das Problem.
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| Zitat von [Skeletor]
Inwiefern hilft es eine Situation weiter zu eskalieren?
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Ohne den prügelnden Polizisten in Lwis Story ausm Paulanergarten oder den in Bonn in Schutz zu nehmen, gefährdet es langfristig die öffentliche Ordnung, wenn man bei gewalttätigen Angriffen auf die Polizei nicht damit rechnen muss, dass diese sich zur Wehr setzt. Bei uns gab's neulich eine Story aus einer unbescholtenen Vorstadt, in denen Jugendliche bei einer nächtlichen Kontrolle ein Polizeistreife verprügelt haben und anschließend flüchten konnten. Wenn die Polizei sich nicht mal dabei zu helfen weiß, kann man statt bewaffneter und ausgebildeter Streifen auch einfach Sozialarbeiter losschicken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 17.07.2018 16:32]
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| Zitat von smoo
Also das Ziel der Polizei sollte immer überwältigen und nicht verprügeln sein. Ich glaube ihr meint das gleiche, Lwis benutzt halt das Wort "reinhauen" etwas flapsig.
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Hallo, der Bachlor of Polizei hat doch sogar ne Psychologievorlesung!
| In der klientenzentrierten Psychotherapie bezeichnet Spiegeln den Versuch einer Person, auf Verhaltensweisen ihres Gesprächspartners so zu reagieren, dass sie seine Perspektive einnimmt und das Verstandene an ihn „zurückspiegelt“. Das heißt, die Person gibt in eigenen Worten das zurück, was sie von ihrem Gegenüber an Inhalten und Gefühlen verstanden hat.
Die Methode erfordert ein hohes Maß an empathischen Fähigkeiten und sensiblen Umgang. Bei ihrem Begründer Carl Rogers ist diese Empathie ein Pfeiler eines Gesamtkonzepts zu dem als weitere Säulen vom Gesamtkonzept die unbedingte Achtung vor dem anderen und die Kongruenz oder Authentizität gehören.
Da umgekehrt die Grundsätze dieses Ansatzes leicht zu verstehen sind, ist er vielfach in Konzepte der Gesprächsführung aufgenommen worden, so auch in die christliche Seelsorge und Pastoraltheologie und in die Mediation, wo „Spiegeln“ dazu beiträgt, Blockaden zu lösen, weil es den Parteien hilft, die jeweils eigene Position aus der Distanz wahrzunehmen. | |
Alles richtig gemacht.
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Dafür gibts den Multifunktionsstock.
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Ich dachte das heißt Mehrzweckeinsatzstock.
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von smoo
Also das Ziel der Polizei sollte immer überwältigen und nicht verprügeln sein. Ich glaube ihr meint das gleiche, Lwis benutzt halt das Wort "reinhauen" etwas flapsig.
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Hallo, der Bachlor of Polizei hat doch sogar ne Psychologievorlesung!
| In der klientenzentrierten Psychotherapie bezeichnet Spiegeln den Versuch einer Person, auf Verhaltensweisen ihres Gesprächspartners so zu reagieren, dass sie seine Perspektive einnimmt und das Verstandene an ihn „zurückspiegelt“. Das heißt, die Person gibt in eigenen Worten das zurück, was sie von ihrem Gegenüber an Inhalten und Gefühlen verstanden hat.
Die Methode erfordert ein hohes Maß an empathischen Fähigkeiten und sensiblen Umgang. Bei ihrem Begründer Carl Rogers ist diese Empathie ein Pfeiler eines Gesamtkonzepts zu dem als weitere Säulen vom Gesamtkonzept die unbedingte Achtung vor dem anderen und die Kongruenz oder Authentizität gehören.
Da umgekehrt die Grundsätze dieses Ansatzes leicht zu verstehen sind, ist er vielfach in Konzepte der Gesprächsführung aufgenommen worden, so auch in die christliche Seelsorge und Pastoraltheologie und in die Mediation, wo „Spiegeln“ dazu beiträgt, Blockaden zu lösen, weil es den Parteien hilft, die jeweils eigene Position aus der Distanz wahrzunehmen. | |
Alles richtig gemacht.
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Lwis spiegelt halt einfach die Faust zurück. eezy.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von krak0s
Nichts anderes war von dir zu erwarten.
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Lass mich dir eine wahre Geschichte erzählen:
Es wurde in einen Laden eingebrochen. Der Besitzer ist vor Ort, ruft die Polizei, die kommt an und der Besitzer schreit sie direkt an, warum sie so lange gebraucht haben.
Er steigert sich so rein, dass er schließlich nach einem Polizisten schlägt. Daraufhin kriegt er eine von der Polizei eine reingehauen.
Ist das nicht verhältnismäßig?
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Natürlich gehört dem eine reingehauen, zumindest sollte es eine Watschen oder eine Schelle geben. Meine Meinung
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| Zitat von Randbauer
Ich dachte das heißt Mehrzweckeinsatzstock.
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Lutsch am Tonfa du Opfer!
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von Absonoob
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von FHiffi
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Und die Behauptung, dass hier anscheinend die Wenigsten überhaupt mal Berührungspunkte mit "unten" oder "ganz unten" haben, kann ich nur unterstreichen.
MfG
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Zählt AlgII-Leistungsbewilligung?
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Nein. Du bist vielleicht finanziell "unten", aber alleine dass Du in diesem Forum angemeldet und bekannt bist, lässt mich hoffen dass es Dir dabei nicht allzu schlecht geht, da Du die intellektuellen und sozialen Fähigkeiten hast um auch in dieser Situation klarzukommen.
Cheneyana-Davina und Kevin-Ronny haben diese Möglichkeiten nicht, wissen nichts von deren Existenz und werden aufgrund des tollen Systems wahrscheinlich auch nichts von deren Existenz erfahren.
Mir ging es bei der Aussage also "nicht nur" um finanziell ganz unten, sondern um finanziell, sozial und anderweitig ganz unten.
MfG
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Ich bin mir relativ sicher, das Fiffi ALG2 nicht bezogen, sondern bewilligt hat.
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Korrekt.
Abgesehen davon finde ich dann die Definition von "Berührungspunkte" interessant. Aber hey, da können wir ihm alle nichts vormachen. Er ist mindestens anderweitig ganz unten.
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Ich weiß nicht wovon Du das ableitest, freu Dich doch einfach, dass Du auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzt?
Ergänzenderweise darf ich Dir noch sagen, dass ich dann wohl denke dass Du genügend Einblicke haben solltest. Möchtest Du trotzdem, dass deine Klienten möglichst viele Kinder in die Welt setzen, gemessen an ihren eigenen Fähigkeiten und dem vorhandenen Bildungssystem?
MfG
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
Möchtest Du trotzdem, dass deine Klienten möglichst viele Kinder in die Welt setzen, gemessen an ihren eigenen Fähigkeiten und dem vorhandenen Bildungssystem?
MfG
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Nein, natürlich sollen die nicht möglichst viele Kinder in die Welt setzen. Die sollen möglichst exakt so viele Kinder in die Welt setzen, wie sie möchten.
OfG
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2018 und pOTler glauben immer noch sie könnten Lwis von der Idee überzeugen, dass es theoretisch möglich ist, dass Polizisten Fehler begehen.
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#TeamLwis
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| Zitat von Painface
#TeamLwis
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Ja, mit dem Nick...
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Thema: pOT-News ( Brandheisse News! ) |