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| Zitat von Lwis
Und was haben die davon?
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Publish or perish. Wer nicht regelmäßig seinen Namen in irgendwelchen Magazinen oder auf Konferenzen platziert, ist ganz schnell im Hintertreffen. Dann gehen eventuelle Mittel an andere.
¤: Ha, manche Cain-Referenzen schreiben sich selbst!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 20.07.2018 9:45]
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| Zitat von Lwis
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von nobody
Ja, die Konferenzen sind noch aufdringlicher. Da bekommt man zum Teil direkt beim ersten Mal die zweite Aufforderung, bitte dringend seinen Slot als Keynote Speaker auf der Biopolymer-Konferenz in Ouagadougou zu bestätigen.
Ich frag mich, wer zu sowas dann ernsthaft hinfährt. So bretthohl kann man gar nicht sein, wann man in einer Position ist, eigenverantwortlich Gelder dafür locker zu machen. Von daher sind die Ausreden einfach nur lächerlich.
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Gabs da nicht auch mal einen Bericht über diese "Konferenz"urlaube?
So mit allinclusive im Strandhotel in Thailand, Ladyboys wenn gewünscht gleich mit dabei und nach einer Woche geht es mit den ganzen "Nachweisen", was denn alles konföderiert wurde, wieder zurück?
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Und was haben die davon?
Und was haben diese Fakemagazine von den Einsendungen?
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| Die Betroffenen publizieren Forschungsergebnisse gegen Zahlung teilweise hoher Gebühren in diesen über das Internet verfügbaren Journalen, die von Unternehmen in Südasien, der Golfregion, Afrika oder der Türkei herausgegeben werden. [...]
Aber es gibt auch zahlreiche andere Fälle, in denen Autoren offenbar gezielt die Dienste solcher Fake-Verlage nutzen, um Forschungsbeiträge schnell zu veröffentlichen, ohne sich der Kritik von Kollegen zu stellen.
So publizieren Klimawandelskeptiker ihre umstrittenen Thesen auf diese Art. Umstrittene Mittel gegen Krebs, Autismus und Parkinson werden von dubiosen Firmen mit ungeprüften Studien beworben und verkauft. Aber auch große deutsche Pharmafirmen bedienen sich der scheinwissenschaftlichen Verlage, um dort Studien zu veröffentlichen, die von seriösen Fachjournalen möglicherweise nicht veröffentlicht würden. | |
| Ein betroffener Wissenschaftler ist Volkhard Helms, Professor für Bioinformatik an der Saarbrücker Uni. Zwei Artikel veröffentlichte er mit seiner Arbeitsgruppe in einer Online-Zeitschrift eines scheinwissenschaftlichen Verlegers, zuletzt im März dieses Jahres. Gesamtkosten: über 3500 Euro.[...]
Die Forscher sollten das Projekt auf einer internationalen Konferenz vorstellen – und fanden 2016 eine passende Veranstaltung in Toronto, wie sie glaubten. Mit dem Segen und auf Kosten der EU reisten die Wissenschaftler nach Kanada. Geschätzte Gesamtkosten: rund 17.000 Euro. | |
Laut Deutschlandfunk verdienen die unseriösen Journale teils Millionensummen durch das Geld, dass sie für Veröffentlichung verlangen.
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Danke.
Manche Leute sind so kreativ im Geldverdienen.
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Die ganze Publikations"industrie" ist sowieso absoluter Krebs. Forscher bezahlen die Verlage, damit diese die Publikationen für Geld ins Internet stellen. Davon kriegen die Forscher natürlich nichts.
Mehr und mehr unseriöse Publisher tauchen auf, aus gewissen Ländern kommen täglich tausende von Spampublikationen so dass es schwer ist in der ganzen Scheisse noch was wirklich wissenschaftliches zu finden usw.
Regt mich immer wieder auf. Alles Husos.
An eine Konferenz in Thailand würde ich allerdings auch.
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| Zitat von Lwis
Und was haben diese Fakemagazine von den Einsendungen?
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Viel Geld für wenig Arbeit. Und die Wissenschaftler können halt den letzten Kack veröffentlichen, der in jedem seriösen Journal zu Recht keine Chance hätte. Peer-review findet praktisch nicht statt.
Beispiel: In meiner Community gibt es einen "Kollegen", der früher echt sehr solide und wegweisende Forschung betrieben hat. Könnte jetzt zusammen mit den anderen großen Jungs seinen Namen auf einem Nature-Paper nach dem anderen platzieren.
Dann hat ihm irgendwann einer ins Hirn geschissen (oder, wahrscheinlicher, aufs Bankkonto) und jetzt publiziert er ausschließlich auf Preprint-Servern und windigen journals von Scientific Research Publishing darüber, dass es ja eigentlich gar keinen Treibhauseffekt gibt.
Genau für solche Leute sind so Pseudo-Journals ne ganz tolle Sache, dann haben die Kasper von EIKE und Co nämlich ein richtiges echtes Paper mit DOI und ein paar unverständlichen Gleichungen, mit denen sie ihre Agenda voranpeitschen können.
Spastis.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.07.2018 10:16]
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| Zitat von Dr.Hamster
Die ganze Publikations"industrie" ist sowieso absoluter Krebs. Forscher bezahlen die Verlage, damit diese die Publikationen für Geld ins Internet stellen. Davon kriegen die Forscher natürlich nichts.
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Jup. Als Editor bekommt man immerhin manchmal eine lächerliche Aufwandsentschädigung. Reviews schreibt man nur aus Idealismus bzw. um die Qualität der Forschung aufrecht zu erhalten. Läuft dann im Lebenslauf unter Community Service. Das Typesetting machen oft Hiwis, und die Verlage verdienen am Ende für ein paar kb Webspace absolute Unsummen.
Und wir reden hier über 1000 bis 2000 ¤ (manchmal auch mehr), die man blecht, um etwas veröffentlichen zu dürfen. Wer das lesen will zahlt dann natürlich auch nochmal, es sei denn, man buttert als Autor nochmal ein paar 100 ¤ mehr für open access rein.
Komplett hirnrissig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.07.2018 10:04]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Shooter
Oder aber man ist halt einfach noch Mitglied in der Kirche. Ich will nicht wissen, wieviele Leute "aus Tradition" oder weil sie halt mal getauft wurden in der Kirche sind und einen Scheiss daran glauben. Vermutlich ist das bei den Juden dann nicht viel anders, das sind dann vielleicht diese atheistischen Juden.
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Nein. Das Judentum ist eben nicht einfach eine Religion wie das Christentum, sondern die Juden können auch als eine Art Volk* verstanden werden und verstehen sich oft auch so. Das lässt sich auch an der Herkunft erkennen: Am Anfang steht der Stamm Juda. Dieser Stamm hatte seine Religion - diese wurde jedoch nie missionarisch über die ganze Welt verbreitet. Ein Beitritt zum Judentum bedeutete vom Stamm Juda aufgenommen zu werden. Das steht im krassen Gegensatz zu Christentum** und Islam, die nichts mit irgendeiner Stammes und Volkszugehörigkeit zu tun haben und das explizite Ziel haben, sich über die ganze Welt zu verbreiten.
Zum Judentum zu konvertieren ist deshalb heute noch deutlich schwerer, als zu anderen Religionen, wie bspw. Christentum oder Islam.
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Danke für die Ausführung, das klingt einleuchtend. Aber es klingt auch danach, als dass sich das Judentum selber derart abgrenzt als Gemeinschaft, was doch eigentlich schade ist.
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Mindestens so relevant in diesem Zusammenhang ist übrigens auch, dass Jude ebenso eine Fremdzuordnung sein kann. Oder in einfacheren Worten: den Nazis war es scheißegal, ob die Juden, die sie vernichtet haben, orthodox, liberal oder nicht gläubig waren. Und das ist einer der Gründe, warum es Israel als einen jüdischen Staat braucht. Die Geschichte hat wiederholt bewiesen, dass Juden sich nicht auf Mehrheitsgesellschaften oder Drittstaaten verlassen können.
Ich würde auch behaupten, dass diese "Abgrenzung" vielleicht was mit Jahrhunderten von Verfolgung zu tun haben könnte.
Oder etwas plakativer, weil manche hier sonst traurig sind: Wer gegen Israel als jüdischen Staat ist, vertritt eine antisemitische Position.
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Israel den Israeliten?
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Aber die armen Aktivisten von der Hamas
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Und die arabischen Israeli?
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| Zitat von nobody
| Zitat von Lwis
Und was haben diese Fakemagazine von den Einsendungen?
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Viel Geld für wenig Arbeit. Und die Wissenschaftler können halt den letzten Kack veröffentlichen, der in jedem seriösen Journal zu Recht keine Chance hätte. Peer-review findet praktisch nicht statt.
Beispiel: In meiner Community gibt es einen "Kollegen", der früher echt sehr solide und wegweisende Forschung betrieben hat. Könnte jetzt zusammen mit den anderen großen Jungs seinen Namen auf einem Nature-Paper nach dem anderen platzieren.
Dann hat ihm irgendwann einer ins Hirn geschissen (oder, wahrscheinlicher, aufs Bankkonto) und jetzt publiziert er ausschließlich auf Preprint-Servern und windigen journals von Scientific Research Publishing darüber, dass es ja eigentlich gar keinen Treibhauseffekt gibt.
Genau für solche Leute sind so Pseudo-Journals ne ganz tolle Sache, dann haben die Kasper von EIKE und Co nämlich ein richtiges echtes Paper mit DOI und ein paar unverständlichen Gleichungen, mit denen sie ihre Agenda voranpeitschen können.
Spastis.
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Krass. Ich bin in meiner Naivität davon ausgegangen, die Wissenschaftler werden für ihre Veröffentlichungen bezahlt.
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Ziemlich absurd, oder?
/e: Wobei ich kein Geld für Paper haben wollen würde. Schafft nur falsche Anreize und fördert schlechte Wissenschaft. Dafür kriege ich ja mein Gehalt. Aber Elsevier 1600 ¤ Steuergelder in den Rachen zu werden, dafür, dass sie meine Arbeit online stellen, die von ehrenamtlichen begutachtet wurde... hat sich immer falsch angefühlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.07.2018 10:53]
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Bezahlt werden die Wissenschaftler von den Instituten und Firmen bei welchen die Arbeiten
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| Zitat von Shooter
Und die arabischen Israeli?
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Sollen natürlich gleichberechtigt ein ebenso schönes und selbstbestimmtes Lebenslauf führen können wie alle anderen Israelis.
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Ne Ex hat mal in nem Max-Planck-Institut geforscht. War echt traurig anzusehen, für was für einen "Hungerlohn" echte Wissenschaftler dort die Nächte durchmachen, während man in der Industrie das Zigfache verdienen könnte.
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Grundlagenforschung generiert halt erstmal kein Geld.
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Neulich habe ich auf Reddit gelesen (ich finde den Beitrag leider nicht mehr), dass sich Wissenschaftler in der Regel freuen, wenn man sie anschreibt, ob man ihr Paper umsonst bekommen kann, da man das Journal XY nicht für 50$ kaufen möchte. Die Wissenschaftler dürfen das und freuen sich, besonders, da sie eben kein Geld von den Journals bekommen.
War ne englische Professorin/Doktorin meine ich. Gilt aber vermutlich nicht für alle. Ich wäre allerdings vorher nie auf die Idee gekommen.
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| Zitat von Parax
Ne Ex hat mal in nem Max-Planck-Institut geforscht. War echt traurig anzusehen, für was für einen "Hungerlohn" echte Wissenschaftler dort die Nächte durchmachen, während man in der Industrie das Zigfache verdienen könnte.
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Ich habe nie an nem Institut gearbeitet, kann aber sagen, dass man in der Industrie dafür dem Wahnsinn der Manager ausgesetzt ist. Klar, schlussendlich braucht man das Geld um die Brötchen bezahlen zu können, aber wenn ich sehe mit welchem Mist sich hier hochqualifizierte Leute rumschlagen müssen dann ist das nicht weniger traurig :/
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Mit Wahnsinn der Oberen (egal ob direkt oder indirekt) muss man sich aber auch an Forschungseinrichtungen herumschlagen. Gefühlt sogar mit noch mehr Abhängigkeit vom individuellen Wohlwollen.
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| Zitat von Randbauer
Neulich habe ich auf Reddit gelesen (ich finde den Beitrag leider nicht mehr), dass sich Wissenschaftler in der Regel freuen, wenn man sie anschreibt, ob man ihr Paper umsonst bekommen kann, da man das Journal XY nicht für 50$ kaufen möchte. Die Wissenschaftler dürfen das und freuen sich, besonders, da sie eben kein Geld von den Journals bekommen.
War ne englische Professorin/Doktorin meine ich. Gilt aber vermutlich nicht für alle. Ich wäre allerdings vorher nie auf die Idee gekommen.
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Wird glücklicherweise durch Dinge wie Researchgate auch immer komfortabler
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| Zitat von Randbauer
Neulich habe ich auf Reddit gelesen (ich finde den Beitrag leider nicht mehr), dass sich Wissenschaftler in der Regel freuen, wenn man sie anschreibt, ob man ihr Paper umsonst bekommen kann, da man das Journal XY nicht für 50$ kaufen möchte. Die Wissenschaftler dürfen das und freuen sich, besonders, da sie eben kein Geld von den Journals bekommen.
War ne englische Professorin/Doktorin meine ich. Gilt aber vermutlich nicht für alle. Ich wäre allerdings vorher nie auf die Idee gekommen.
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scihub ist in der Regel sowieso einfacher Aber anschreiben hilft meistens auch.
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Nicaraguas Staatschef : Ortega sieht Satanisten hinter Unruhen
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Die Demonstranten würden vom „nordamerikanischen Imperium“ und Geschäftsleuten im eigenen Land finanziert und planten einen „Staatsstreich“, sagte Ortega am Donnerstag vor tausenden Anhängern in der Hauptstadt Managua
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„Die Satanisten müssen exorziert werden“, forderte der Staatschef
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Satanisten.
e:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 20.07.2018 12:10]
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| Zitat von Parax
Ne Ex hat mal in nem Max-Planck-Institut geforscht. War echt traurig anzusehen, für was für einen "Hungerlohn" echte Wissenschaftler dort die Nächte durchmachen, während man in der Industrie das Zigfache verdienen könnte.
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Naja, wegen der Kohle macht das eh keiner. Man kann von einer E 13-Stelle aber gut leben. Viel schlimmer sind die Kettenbefristungen und, dass man teilweise nicht verlängert wird, obwohl sogar Projektmittel da sind, weil man theoretisch eine Handhabe hätte, sich eine unbefristete Stelle zu erklagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.07.2018 12:31]
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| Zitat von Lwis
Krass. Ich bin in meiner Naivität davon ausgegangen, die Wissenschaftler werden für ihre Veröffentlichungen bezahlt.
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Das ist sogar NOCH perfider: Selbst gute Journale bei guten Verlagen (gute Verlage können auch ECHT schlechte Journale haben, ganz selten auch mal umgekehrt) kosten mitunter Geld. Du willst bei Nature Bilder in Farbe haben? Bitte mehr Geld. Du möchtest über das Seitenlimit? Bitte mehr Geld. Du möchtest Open Access? (D.h. Leser müssen kein Abo haben, oder den Artikel einzeln kaufen, sondern können ihn immer lesen; die wichtigsten Paper von Hawking wurden nach seinem Tod "großzügigerweise" veröffentlicht.) Bitte mehr Geld.
Physical Review X ist reines Open Access. Iirc kostet ein Artikel 6000USD. Immerhin kann man eine Vorselektion schon daran treffen, dass die seriösen Journale (meist) erst nach Peer Review und Annahme des Papers zur Kasse beten.
Fassen wir zusammen: Die gesamte Verlagsindustrie bittet Universitäten zur Kasse, um Wissenschaft bei ihren Journalen zu veröffentlichen, und dann nochmal, damit die auch gelesen werden können. Deine Kunden sind deine Konsumenten. BRILLIANT!
Es gab mal die "Beall's List", die räuberische Journale (siehe die Beispiele oben) listete, bis der Autor unter Klagen und Drohungen erstickte. Jetzt muss man manchmal ziemlich suchen, bis man Archive davon findet, die halt leider auch nicht mehr aktuell sind. Viele dieser Pseudojournale spielen dann auch gerne so Tricks wie Namen renommierter Journale zu kopieren. Manchmal wörtlich, manchmal mit einem Apostroph oder Genitiv mehr oder alles groß geschrieben oder so...
Wenn man sich für die geschichtlichen Hintergründe bei den großen Publisher interessiert, kann ich sehr den folgenden Artikel ans Herz legen: https://www.theguardian.com/science/2017/jun/27/profitable-business-scientific-publishing-bad-for-science
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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Eine tolle Artikel Überschrift.
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| Zitat von kommo1
Das Design haben die bestimmt per Internetpoll bestimmt.
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Ich komme einen Tag zu spät, aber: Wir durften alle über das Intranet unsere Stimme fürs Design abgeben. Es gab auch eine komplett pinke Version, die war glaub ich zweiter.
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Thema: pOT-News ( Brandheisse News! ) |