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| Zitat von Schweppes
Was du hier für einen Schwachsinn von dir gibts...
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Die gesamte Geschichte des Kampfsports begs to differ. Ein Boxer hat aus Effektivitätsgründen gegen einen Sambo, BJJ oder sonstigen Grappler keine Chance, weil er sofort fixiert am Boden liegt. Da diese Annahme also völlig falsch ist, erübrigt es sich, auf den Rest einzugehen. Aber es erklärt, warum wir das unterschiedlich sehen und ich Fäuste nur im absoluten Ausnahmefall als sinnvoll (und daher geboten) ansehe.
[...]
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Nur aus Neugierde, wie genau stellts du dir das vor?
Eine Person kommt agressiv auf einen Polizisten zugelaufen, und dann? Flying Armbar, Flying Triangle, Double oder Single Leg Takedown? Oder welche Techniken sorgen deiner Erkenntnis nach dafür, dass die Person "sofort fixiert am Boden liegt"? Das ganze natürlich ohne Eigengefärdung im Sinne von minutenlang am Boden rumrollen oder Gefahr zu laufen, ein Messer o.ä. abzubekommen.
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Weniger als 50 wären schon ein Anfang, und hey, der Prof trug eine Kippa. Ich bin mir reichlich sicher, dass der nicht auf die Polizei mit "ALLAHU AKHBAR!!" zugerannt kam.
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| Zitat von Carlos Hathcock
Vielleicht liegt's auch dran, dass hier eher tumbe Vorurteile, gepaart mit Ahnungslosigkeit über die tatsächliche Arbeit der Polizei als Diskussionsgrundlage dienen.
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Das ist natürlich schwer zu ändern. Ich würde mich als Praktikant bereit erklären um dann live für das pOT zu berichten. Eine Woche Bahnhofsviertel mit Lwis dem alten Haudegen. Bei dir weiß ich noch immer nicht was du tust, und ich möchte nicht als Praktikant bei eine Black Op in Peru enden.
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Beste Mittel gegen Polizeigewalt scheint ja wirklich eine Kippa zu sein. Einfach schnell, wenn die Bullen kommen, einem willkürlichen Passanten neben sich auf den Kopf kleben, schon ist man aus der Sache draußen.
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Hm, kp, hab gute Erfahrungen damit gesammelt, Beamte einfach weder anzuschreien noch zu bedrohen.
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| Zitat von ]Maestro[
Hm, kp, hab gute Erfahrungen damit gesammelt, Beamte einfach weder anzuschreien noch zu bedrohen.
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Leider hab ich, obwohl sehr katroffeliges Aussehen schon häufig genug ohne irgendwas zu machen gegenteilige Erfahrungen machen dürfen.
Bei random Verkehrskontrollen (war früher immer der Fahrer am Wochenende, da macht man in Bayern mit sowas einige Erfahrungen) ist mir regelmäßig latenter Rassismus begegnet "Das ist aber kein Deutscher Nachname, oh da müssen wir jetzt genauer nachschauen" "Ausweispapiere, ... bitte *rüberreich* oh, na wo kommen Sie denn her?" (nicht in interessiert positivem sondern abwertendem Tonfall). Das einzige, was einen in solchen Situationen zurückhält die Dienstausweisnummer der Arschlöcher zu verlangen für die anschließende Dienstaufsichtsbeschwerde wegen der Schikanen die dann häufig noch folg(t)en war, dass man sich denkt: hey einfach ergehen lassen, dann ist alles schneller vorbei. Und so macht man halt nichts und trägt gute Miene zu bösem Spiel und es eskalierte dann trotzdem zum Teil obwohl man sich absolut kooperativ verhält wird man zur Wache mitgenommen, weil es ja gar nicht sein kann, dass der Alk-Messer der Beamten 0,0 anzeigt und daher eine Nachkontrolle gemacht werden muss oder was weiß ich was für ein scheiß.
Alles in allem Erfahrungen, die mich mit den Jahren einfach dazu geführt haben, dass ich inzwischen Gegenüber v.a. den Polizisten im Freistaat aber auch allgemein Menschen in dem Beruf misstrauisch gegenüber zu stehen, weil ich mir einfach in min 50% der Fälle irgendwelche scheiße anhören musste oder Schikane über mich ergehen lassen musste, weil mein Nachname nicht Deutsch ist. Egal ob in DE geboren und die Schule bis zum Abi absolviert und daher vermutlich Deutscher als die meisten Arschlöcher, die in Uniform ihren Traum vom Machtgefüge ausspielen.
Arschlöcher gibt's überall, aber in der Berufsgruppe sind sie meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig vertreten, mit offen zur Schau gestellter Intoleranz und Minderwertigkeitskomplex, traurig aber ist so.
Aussagen wie die von Lwis führen dann halt nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Bildes; heil Auge um Auge!
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Ich werf mich dann immer auf den Rücken und zeige meine verwundbare Bauchseite. Meistens lassen Sie dann von mir ab.
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| Zitat von cienFuchs
Ich werf mich dann immer auf den Rücken und zeige meine verwundbare Bauchseite. Meistens lassen Sie dann von mir ab.
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Das hilft nur als Ostdeutscher in der Schweiz (mit osmanen Aussehen), nicht als böser 'Kulturbereicherer' in Bayern (trotz augenscheinlicher Kartoffel).
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| Zitat von Carlos Hathcock
Vielleicht liegt's auch dran, dass hier eher tumbe Vorurteile, gepaart mit Ahnungslosigkeit über die tatsächliche Arbeit der Polizei als Diskussionsgrundlage dienen.
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Ich hatte in meiner aktiven Zeit bei der Rettung mehr als genug Einsätze mit Polizisten. Da gabs von "hauen wir dem Besoffenen, auf der Trage Gefesselten einfach mal eine rein" bis zu "der Nigger kriegt jetzt Pfeffer wenn er weiter um sich schlägt" (es war wohlgemerkt ein Italiener mit Krampfanfall im Status) einfach alles.
Dazu noch ein paar persönliche Erfahrungen mit der tollen Truppe. Und Lwis.
Unterm Strich ist die Polizei leider nicht das, was sie verspricht. Da kannst du noch so oft von Ahnungslosigkeit schwadronieren, Fanboi.
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Praktikum bei Carlos würd ich machen.
Wahrscheinlich müsste man vor allem viele Taschen und Kisten tragen
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| Zitat von ceUs
Arschlöcher gibt's überall, aber in der Berufsgruppe sind sie meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig vertreten, mit offen zur Schau gestellter Intoleranz und Minderwertigkeitskomplex, traurig aber ist so.
Aussagen wie die von Lwis führen dann halt nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Bildes; heil Auge um Auge!
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Sicherlich sind Arschlöcher in Machtpositionen häufiger. Und bei der Polizei schützt ja auch der Corpsgeist. Wer verpfeift schon den Kollegen mit dem er Streife fahren muss?
Daher wären halt bessere Kennzeichnung und Bodycams lange überfällig. Kann den Polizisten ja nur helfen in Situationen wo sie zu Unrecht beschuldigt werden.
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Mein Persönlicher Favorit war ja ein Polizist der einen Patienten mit allen Symptomen von Angina Pectoris/Herzinfarkt durch Würgen und Druck auf die Brust ruhigstellen wollte.
Zitat: "Der simuliert doch nur. "
Zu dem Zeitpunkt waren wir gerade blau in Richtung AKH unterwegs um den Herren dort in die Notaufnahme zu bringen.
Der Gesetzeshüter war an Bord weil wir den Patienten im Polizeigefängnis abgeholt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 18.07.2018 7:44]
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Sie meinten grenznahe Kriminalität?
Abweisen von Migranten dürfen die armen Hascherl ja ned. Und die Stellen jedesmal zum Glück von der BP zuweisen lassen bzw. genehmigen. Also richtig was gekonnt. Sieg Hermann...
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| Zitat von ceUs
| Zitat von ]Maestro[
Hm, kp, hab gute Erfahrungen damit gesammelt, Beamte einfach weder anzuschreien noch zu bedrohen.
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Leider hab ich, obwohl sehr katroffeliges Aussehen schon häufig genug ohne irgendwas zu machen gegenteilige Erfahrungen machen dürfen.
Bei random Verkehrskontrollen (war früher immer der Fahrer am Wochenende, da macht man in Bayern mit sowas einige Erfahrungen) ist mir regelmäßig latenter Rassismus begegnet "Das ist aber kein Deutscher Nachname, oh da müssen wir jetzt genauer nachschauen" "Ausweispapiere, ... bitte *rüberreich* oh, na wo kommen Sie denn her?" (nicht in interessiert positivem sondern abwertendem Tonfall). Das einzige, was einen in solchen Situationen zurückhält die Dienstausweisnummer der Arschlöcher zu verlangen für die anschließende Dienstaufsichtsbeschwerde wegen der Schikanen die dann häufig noch folg(t)en war, dass man sich denkt: hey einfach ergehen lassen, dann ist alles schneller vorbei. Und so macht man halt nichts und trägt gute Miene zu bösem Spiel und es eskalierte dann trotzdem zum Teil obwohl man sich absolut kooperativ verhält wird man zur Wache mitgenommen, weil es ja gar nicht sein kann, dass der Alk-Messer der Beamten 0,0 anzeigt und daher eine Nachkontrolle gemacht werden muss oder was weiß ich was für ein scheiß.
Alles in allem Erfahrungen, die mich mit den Jahren einfach dazu geführt haben, dass ich inzwischen Gegenüber v.a. den Polizisten im Freistaat aber auch allgemein Menschen in dem Beruf misstrauisch gegenüber zu stehen, weil ich mir einfach in min 50% der Fälle irgendwelche scheiße anhören musste oder Schikane über mich ergehen lassen musste, weil mein Nachname nicht Deutsch ist. Egal ob in DE geboren und die Schule bis zum Abi absolviert und daher vermutlich Deutscher als die meisten Arschlöcher, die in Uniform ihren Traum vom Machtgefüge ausspielen.
Arschlöcher gibt's überall, aber in der Berufsgruppe sind sie meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig vertreten, mit offen zur Schau gestellter Intoleranz und Minderwertigkeitskomplex, traurig aber ist so.
Aussagen wie die von Lwis führen dann halt nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Bildes; heil Auge um Auge!
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Bei tausenden von Vorfällen werden eben auch manchmal Fehler gemacht.
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| Zitat von Che Guevara
Sie meinten grenznahe Kriminalität?
Abweisen von Migranten dürfen die armen Hascherl ja ned. Und die Stellen jedesmal zum Glück von der BP zuweisen lassen bzw. genehmigen. Also richtig was gekonnt. Sieg Hermann...
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Es ist ein starkes Zeichen und es zeigt, dass die Politik die Sorgen der Menschen ernst nimmt. Die erwarten das.
Oder so ähnlich, hab den Satz aus meinem Politsprech-Baukasten zusammengesetzt.
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Ich würde ja echt gerne wissen, was der Prof. da getrieben haben muss, dass die Polizei auf die Idee kommt, ausgerechnet ihn zu fixieren.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich bin Amateurboxer und wehre mich auf der Straße nicht mit Schlägen in die Fresse, weil es a) ineffizient und b) das Ergebnis unberechenbar ist.
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Eben. Einfach gar nicht erst aussteigen.
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| Zitat von Phillinger
Ich würde ja echt gerne wissen, was der Prof. da getrieben haben muss, dass die Polizei auf die Idee kommt, ausgerechnet ihn zu fixieren.
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Das würde der Prof sicher auch gern wissen. 🌝
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| Zitat von Parax
| Zitat von Phillinger
Ich würde ja echt gerne wissen, was der Prof. da getrieben haben muss, dass die Polizei auf die Idee kommt, ausgerechnet ihn zu fixieren.
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Das würde der Prof sicher auch gern wissen. 🌝
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Weil er es dann vielleicht lernt?
Sorry, kann den smiley nicht deuten. Bitte pOT standards benutzen
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| Zitat von ceUs
| Zitat von ]Maestro[
Hm, kp, hab gute Erfahrungen damit gesammelt, Beamte einfach weder anzuschreien noch zu bedrohen.
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Leider hab ich, obwohl sehr katroffeliges Aussehen schon häufig genug ohne irgendwas zu machen gegenteilige Erfahrungen machen dürfen.
Bei random Verkehrskontrollen (war früher immer der Fahrer am Wochenende, da macht man in Bayern mit sowas einige Erfahrungen) ist mir regelmäßig latenter Rassismus begegnet "Das ist aber kein Deutscher Nachname, oh da müssen wir jetzt genauer nachschauen" "Ausweispapiere, ... bitte *rüberreich* oh, na wo kommen Sie denn her?" (nicht in interessiert positivem sondern abwertendem Tonfall). Das einzige, was einen in solchen Situationen zurückhält die Dienstausweisnummer der Arschlöcher zu verlangen für die anschließende Dienstaufsichtsbeschwerde wegen der Schikanen die dann häufig noch folg(t)en war, dass man sich denkt: hey einfach ergehen lassen, dann ist alles schneller vorbei. Und so macht man halt nichts und trägt gute Miene zu bösem Spiel und es eskalierte dann trotzdem zum Teil obwohl man sich absolut kooperativ verhält wird man zur Wache mitgenommen, weil es ja gar nicht sein kann, dass der Alk-Messer der Beamten 0,0 anzeigt und daher eine Nachkontrolle gemacht werden muss oder was weiß ich was für ein scheiß.
Alles in allem Erfahrungen, die mich mit den Jahren einfach dazu geführt haben, dass ich inzwischen Gegenüber v.a. den Polizisten im Freistaat aber auch allgemein Menschen in dem Beruf misstrauisch gegenüber zu stehen, weil ich mir einfach in min 50% der Fälle irgendwelche scheiße anhören musste oder Schikane über mich ergehen lassen musste, weil mein Nachname nicht Deutsch ist. Egal ob in DE geboren und die Schule bis zum Abi absolviert und daher vermutlich Deutscher als die meisten Arschlöcher, die in Uniform ihren Traum vom Machtgefüge ausspielen.
Arschlöcher gibt's überall, aber in der Berufsgruppe sind sie meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig vertreten, mit offen zur Schau gestellter Intoleranz und Minderwertigkeitskomplex, traurig aber ist so.
Aussagen wie die von Lwis führen dann halt nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Bildes; heil Auge um Auge!
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Idioten gibt es überall, akkurate, zuvorkommende Leute ebenso.
Eine gewisse Häufung, abhängig von Region, typischem Einsatzort, ... ist sicher möglich. Ebenso prägen natürlich Erfahrungen und häufige Begegnungen das Verhalten der Beamten - und damit natürlich auch Vorurteile auf beiden Seiten
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von ceUs
| Zitat von ]Maestro[
Hm, kp, hab gute Erfahrungen damit gesammelt, Beamte einfach weder anzuschreien noch zu bedrohen.
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Leider hab ich, obwohl sehr katroffeliges Aussehen schon häufig genug ohne irgendwas zu machen gegenteilige Erfahrungen machen dürfen.
Bei random Verkehrskontrollen (war früher immer der Fahrer am Wochenende, da macht man in Bayern mit sowas einige Erfahrungen) ist mir regelmäßig latenter Rassismus begegnet "Das ist aber kein Deutscher Nachname, oh da müssen wir jetzt genauer nachschauen" "Ausweispapiere, ... bitte *rüberreich* oh, na wo kommen Sie denn her?" (nicht in interessiert positivem sondern abwertendem Tonfall). Das einzige, was einen in solchen Situationen zurückhält die Dienstausweisnummer der Arschlöcher zu verlangen für die anschließende Dienstaufsichtsbeschwerde wegen der Schikanen die dann häufig noch folg(t)en war, dass man sich denkt: hey einfach ergehen lassen, dann ist alles schneller vorbei. Und so macht man halt nichts und trägt gute Miene zu bösem Spiel und es eskalierte dann trotzdem zum Teil obwohl man sich absolut kooperativ verhält wird man zur Wache mitgenommen, weil es ja gar nicht sein kann, dass der Alk-Messer der Beamten 0,0 anzeigt und daher eine Nachkontrolle gemacht werden muss oder was weiß ich was für ein scheiß.
Alles in allem Erfahrungen, die mich mit den Jahren einfach dazu geführt haben, dass ich inzwischen Gegenüber v.a. den Polizisten im Freistaat aber auch allgemein Menschen in dem Beruf misstrauisch gegenüber zu stehen, weil ich mir einfach in min 50% der Fälle irgendwelche scheiße anhören musste oder Schikane über mich ergehen lassen musste, weil mein Nachname nicht Deutsch ist. Egal ob in DE geboren und die Schule bis zum Abi absolviert und daher vermutlich Deutscher als die meisten Arschlöcher, die in Uniform ihren Traum vom Machtgefüge ausspielen.
Arschlöcher gibt's überall, aber in der Berufsgruppe sind sie meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich häufig vertreten, mit offen zur Schau gestellter Intoleranz und Minderwertigkeitskomplex, traurig aber ist so.
Aussagen wie die von Lwis führen dann halt nicht unbedingt zu einer Verbesserung des Bildes; heil Auge um Auge!
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Idioten gibt es überall, akkurate, zuvorkommende Leute ebenso.
Eine gewisse Häufung, abhängig von Region, typischem Einsatzort, ... ist sicher möglich. Ebenso prägen natürlich Erfahrungen und häufige Begegnungen das Verhalten der Beamten - und damit natürlich auch Vorurteile auf beiden Seiten
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Stimmt, hab ja sogar häufiger nette, nicht Nazi-Ossis kennengelernt! *tipsfedora* :*.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 18.07.2018 9:38]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Idioten gibt es überall, akkurate, zuvorkommende Leute ebenso.
Eine gewisse Häufung, abhängig von Region, typischem Einsatzort, ... ist sicher möglich. Ebenso prägen natürlich Erfahrungen und häufige Begegnungen das Verhalten der Beamten - und damit natürlich auch Vorurteile auf beiden Seiten
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Das ständige "Mimimi Polizeiarbeit nicht gewürdigt blabla kein Respekt" geht halt schon auf die Nerven, alles hausgemacht.
Ich bin noch so aufgewachsen, dass die Polizei freundlich und hilfsbereit ist, am Arsch. Mein Vierjähriger hat seit der letzten Verkehrskontrolle (unauffällig aber äußerst unfreundlich, haben ihn angeplärrt weil er während der Kontrolle zu laut geweint hat) nicht mehr mit seiner Playmobilpolizei gespielt.
Und neulich im Kindergarten war ein Verkehrspolizist zu Besuch, der hat den Kindern ernsthaft erzählt, dass die Polizei Pistolen hat, um andere Menschen zu erschießen.
Ich musste ihm dann erklären, dass Polizisten natürlich sich und Andere damit verteidigen.
Braucht sich der Nazisaftladen nicht beschweren.
Heil Hitler hob i gschrien
und i hob mer zehn Mark gspoart
weils am Nazi total wurscht is
wenn a Nazi wo falsch parkt...
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Einfach nicht kriminell aussehen.
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| Zitat von Schweppes
Was du hier für einen Schwachsinn von dir gibts...
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Die gesamte Geschichte des Kampfsports begs to differ. Ein Boxer hat aus Effektivitätsgründen gegen einen Sambo, BJJ oder sonstigen Grappler keine Chance, weil er sofort fixiert am Boden liegt. Da diese Annahme also völlig falsch ist, erübrigt es sich, auf den Rest einzugehen. Aber es erklärt, warum wir das unterschiedlich sehen und ich Fäuste nur im absoluten Ausnahmefall als sinnvoll (und daher geboten) ansehe.
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Nur aus Neugierde, wie genau stellts du dir das vor?
Eine Person kommt agressiv auf einen Polizisten zugelaufen, und dann? Flying Armbar, Flying Triangle, Double oder Single Leg Takedown? Oder welche Techniken sorgen deiner Erkenntnis nach dafür, dass die Person "sofort fixiert am Boden liegt"? Das ganze natürlich ohne Eigengefärdung im Sinne von minutenlang am Boden rumrollen oder Gefahr zu laufen, ein Messer o.ä. abzubekommen.
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Jimmy hat schon recht damit, dass ein Grappler 90 Prozent der Kämpfe gegen eine stehenden Kämpfer gewinnt. Aber bei solchen Kämpfen gibt es eben auch Regeln. Z. B., dass kein Messer gezückt und nicht gebissen wird.
Ich glaube, wenn man solche Dinge aber noch mit einfließen lassen muss, dann will und sollte man als Polizist vielleicht nicht immer so dicht an den Aggressor ran.
Wobei ich die Sache mit dem Professor auch ziemlich daneben finde.
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| Zitat von loliger_rofler
Najaaaa. Erstmal ist CRISPR/Cas eine Labormethode mit in weiter Ferne liegendem, potentiellem medizinischen Nutzen am Menschen.
Wie jede neue Methode wurde das Ding natürlich gehyped und jeder hat "was damit gemacht" wenn er an Genetik geforscht hat. Dass man nun bei einem in komplexen Eukaryoten angewendeten Immunsystemsbestandteil von Bakterien auf einige Probleme trifft, ist keine Überraschung.
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Es gibt schon klinische Studien, der Hype hat es schon über das Labor hinausgetragen. Und ich sehe auch in meinem Forschungsumfeld bei den crispr Leuten den Drang Supergeile fancy Sachen zu machen, obwohl die basics noch nicht sauber laufen.
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Zumal diese Kämpfer auch entsprechende Kleidung und shit anhaben. Wie soll eine Poleizist denn mit der AK-74 in der Hand einen bösen Buben zu Boden ringen?
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Am Donnerstag ist jetzt erstmal Tag der Kippa in Bonn.
Polizei ist informiert, wird also wohl kein Spektakel.
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Ich glaube, wenn Kämpfen außerhalb von Turnier-Regelwerken Teil des Berufes ist, dann kommt es öfter mal zu Ausrastern bei Leuten. Einfach, weil einige Leute sich besser im Griff haben als andere und Extremsituationen eben das unkontrollierte Wesen eher mal auslösen können. Das ist nicht toll, aber wird man aus den Leuten auch nur zum Teil herausbekommen.
Wer weiß, wie oft Menschenrechtsanwälte ihre Grenzen überschreiten würden, wenn sie sich regelmäßig auf der Straße rumprügeln müssten.
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Dirne, bitte. Exakt deine Kronzeugen, die Gracies, haben bereits MEHRERE Videos gemacht, in denen sie wieder und wieder sagen, wie unterschiedlich ihre Sportkämpfe und reale Konfrontationen sind - es gibt sogar ein Video, in denen sie davon berichten, wie sie Cops deine Theorie wieder AUSTREIBEN mussten. Die Jungs bilden nämlich ständig Polizisten und Soldaten aus und Startpunkt eines jeden Seminars ist, dass die Arbeit dieser Leute GRUNDverschieden zur "Arbeit" der Gracies ist.
Und interessanterweise gibt es da auch keinen Dissens unter allen anderen, die sich qualifiziert mit diesem Thema beschäftigen - seien das nun Leute wie Miller, Kane, MacYoung, Wilder, die Leute von Aperture, die verschiedenen Combative-Typen und so weiter und so fort.
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Thema: pOT-News ( Brandheisse News! ) |