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| Zitat von cienFuchs
| Zitat von RushHour
Mal wieder Pillepalle. Als ob so ein fieses Stickoxid genau in der Straße auf 1,65m in Atemwegshöhe hängen bleibt, wo es ausgestoßen wurde. Sowas gestörtes. Entweder läßt man das und lebt eben mit dem Dreck, oder man macht die Innenstadt zumindest bezirksweise oder sonst großflächig komplett dicht für Dreckschleudern. Von mir aus gerne. Aber Fahrverbote auf jeweils ein paar 100m von je einer Straße??? Wind und Mikroklima, Ausweichverkehr, Mißachtung, Kontrollunmöglichkeit? Alles keine relevatne Argumente?
Auf sowas beklopptes muß man echt erst mal kommen. Kompletter Schildbürgerstreich, solche Urteile.
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natürlich hast du recht. aber so kann der pressesprecher immerhin sagen, dass man was gegen den klimawandel unternommen hat.
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich auf dem Schlauch stehe:
Welcher Pressesprecher hat das denn gesagt? Es geht doch hier um NOx - und nich um CO2...? Das hat mit dem Klimawandel erstmal gar nix zu tun.
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| Zitat von -=Charon=- Es geht doch hier um NOx - und nich um CO2...? Das hat mit dem Klimawandel erstmal gar nix zu tun.
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Bist Du Dir sicher? Zumindest indirekt hat meiner Meinung nach NOx ebenfalls Einfluss auf die Bildung von Treibhausgasen.
Also zumindest würde ich nicht sagen, dass es "gar nix" damit zu tun hat.
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| Zitat von [Skeletor]
Das würde ich halt infrage stellen. Das Unternehmen spart natürlich die Kosten ein, die dafür anfallen würden. Aber gesamtwirtschaftlich kostet die Mehrbelastung der Infrastruktur den Steuerzahler (ergo auch die Unternehmen), die Notwendigkeit zum Umweltschutz.
Vor allem reden wir hier ja nicht von Lagerung von 2-3 Wochen, sondern von maximal 1-2 Tagen.
Wenn die LKW-Fahrer mal eine Woche streiken, stehst du doch als Unternehmen auch 2-3 Wochen ohne Produktion da.
e: Interessant wäre eben auch zu schauen, ob sich das bisherige Verfahren noch so lohnt, wenn Kerosin teurer wird, Containerschiffe aufgrund klimaunfreundlichkeit besteuert werden, die Autobahnmaut sich mal erhöht und LKW-Fahrer angemessen bezahlt werden.
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Ich mag jetzt nicht so ganz im Thema diesbezüglich sein. Aber findet denn tatsächlich eine Mehrbelastung der Infrastruktur statt? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen? Weil die Waren müssen ja so oder so zu den Firmen hintransportiert werden. Ich sehe da keine unterschiedliche Belastung, ob die Waren jetzt so geliefert werden, daß die erst 1 Woche da rumstehen oder gegebenenfalls 1 Tag bzw. 1 Stunde. Der Aufwand/Belastung des Transports bleibt da doch irgendwo derselbe.
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| Zitat von Wiesenherr
| Zitat von -=Charon=- Es geht doch hier um NOx - und nich um CO2...? Das hat mit dem Klimawandel erstmal gar nix zu tun.
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Bist Du Dir sicher? Zumindest indirekt hat meiner Meinung nach NOx ebenfalls Einfluss auf die Bildung von Treibhausgasen.
Also zumindest würde ich nicht sagen, dass es "gar nix" damit zu tun hat.
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"erst mal".
Du hast insofern Recht, als sich unter Sonneneinstrahlung (troposphärisches) Ozon daraus bilden kann (-> Smog im Sommer), dennoch sollte man das Urteil zu den Fahrverboten nicht unter dem Gesichtspunkt "Klimaschutz" verkaufen, sondern eben als Reduzierung der Gesundheitsgefährdung.
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von [Skeletor]
Das würde ich halt infrage stellen. Das Unternehmen spart natürlich die Kosten ein, die dafür anfallen würden. Aber gesamtwirtschaftlich kostet die Mehrbelastung der Infrastruktur den Steuerzahler (ergo auch die Unternehmen), die Notwendigkeit zum Umweltschutz.
Vor allem reden wir hier ja nicht von Lagerung von 2-3 Wochen, sondern von maximal 1-2 Tagen.
Wenn die LKW-Fahrer mal eine Woche streiken, stehst du doch als Unternehmen auch 2-3 Wochen ohne Produktion da.
e: Interessant wäre eben auch zu schauen, ob sich das bisherige Verfahren noch so lohnt, wenn Kerosin teurer wird, Containerschiffe aufgrund klimaunfreundlichkeit besteuert werden, die Autobahnmaut sich mal erhöht und LKW-Fahrer angemessen bezahlt werden.
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Ich mag jetzt nicht so ganz im Thema diesbezüglich sein. Aber findet denn tatsächlich eine Mehrbelastung der Infrastruktur statt? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen? Weil die Waren müssen ja so oder so zu den Firmen hintransportiert werden. Ich sehe da keine unterschiedliche Belastung, ob die Waren jetzt so geliefert werden, daß die erst 1 Woche da rumstehen oder gegebenenfalls 1 Tag bzw. 1 Stunde. Der Aufwand/Belastung des Transports bleibt da doch irgendwo derselbe.
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JIS/JIT führt aber tendenziell zu mehr Sonderfahrten, Halbleerfahrten und im Extremfall Teile-mit-dem-Hubschrauber-ins-Werk-bringen (nein, kein Scherz).
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AfD-Kandidat spricht von „Negern“: Alice Weidel sitzt daneben
| Wer nicht wolle, dass Albaner und Kosovaren künftig als mobile Pflegekräfte „nach Hause kommen und die Bude ausräumen“, solle sein Kreuz bei der AfD machen.
Danach nimmt sich Winhart die Asylbewerber vor. Er habe vom Gesundheitsamt Rosenheim „nachrecherchieren lassen“, dass es durch die Flüchtlinge zu weitaus mehr HIV-, Krätze- und TBC-Fällen im Landkreis gekommen sei. Dann benutzt er in seiner öffentlichen Rede das Wort „Neger“. „Ich möchte wissen, wenn mich in der Nachbarschaft ein Neger anküsst oder anhustet, dann muss ich wissen, ist er krank oder ist er nicht krank“, fordert der AfD-Politiker und erntet Applaus dafür. | |
„Adolf Hitler light“ - Historiker gehen mit Gauland ins Gericht
| Auch der Zeithistoriker Michael Wolffsohn geht hart mit dem AfD-Vorsitzenden ins Gericht. Er sagte dem Tagesspiegel: „Es ist schlimm, dass Gauland seinen gebildeten Anhängern signalisiert, dass er Rede und Duktus Hitlers kennt und dass er die gegen die Juden gerichteten Vorwürfe Hitlers nun auf die Gegner der AfD von heute überträgt.“ Wer die Hitler-Rede dagegen nicht kenne, dem juble Gauland „Adolf Hitler light“ unter. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 09.10.2018 21:28]
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von [Skeletor]
Das würde ich halt infrage stellen. Das Unternehmen spart natürlich die Kosten ein, die dafür anfallen würden. Aber gesamtwirtschaftlich kostet die Mehrbelastung der Infrastruktur den Steuerzahler (ergo auch die Unternehmen), die Notwendigkeit zum Umweltschutz.
Vor allem reden wir hier ja nicht von Lagerung von 2-3 Wochen, sondern von maximal 1-2 Tagen.
Wenn die LKW-Fahrer mal eine Woche streiken, stehst du doch als Unternehmen auch 2-3 Wochen ohne Produktion da.
e: Interessant wäre eben auch zu schauen, ob sich das bisherige Verfahren noch so lohnt, wenn Kerosin teurer wird, Containerschiffe aufgrund klimaunfreundlichkeit besteuert werden, die Autobahnmaut sich mal erhöht und LKW-Fahrer angemessen bezahlt werden.
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Ich mag jetzt nicht so ganz im Thema diesbezüglich sein. Aber findet denn tatsächlich eine Mehrbelastung der Infrastruktur statt? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen? Weil die Waren müssen ja so oder so zu den Firmen hintransportiert werden. Ich sehe da keine unterschiedliche Belastung, ob die Waren jetzt so geliefert werden, daß die erst 1 Woche da rumstehen oder gegebenenfalls 1 Tag bzw. 1 Stunde. Der Aufwand/Belastung des Transports bleibt da doch irgendwo derselbe.
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Statistisch gesehen auf jeden Fall mehr.
LKW (nur deutsche) auf deutschen Straßen seit 1960.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6961/umfrage/anzahl-der-lkw-in-deutschland/
Ich weiß noch ziemlich genau, keine Ahnung wie repräsentativ das ist, dass Anfang/Mitte der 80er bei uns die Firmen größtenteils per Bahn beliefert wurden. Wir hatten zwei Verladeplätze für die Autozulieferer und ein Freund von mir wohnte quasi gegenüber. Das dürfte Ende der 80er dann langsam auf LKW umgestellt worden sein. (würde zur Statistik passen)
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Gestern versucht einzurichten, ging nicht -.-
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Wurde eh schon auf den boden der Tatsachen zurückgeholt. Nimmt ja eh kein Händler an ;(
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Wiesenherr
| Zitat von -=Charon=- Es geht doch hier um NOx - und nich um CO2...? Das hat mit dem Klimawandel erstmal gar nix zu tun.
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Bist Du Dir sicher? Zumindest indirekt hat meiner Meinung nach NOx ebenfalls Einfluss auf die Bildung von Treibhausgasen.
Also zumindest würde ich nicht sagen, dass es "gar nix" damit zu tun hat.
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"erst mal".
Du hast insofern Recht, als sich unter Sonneneinstrahlung (troposphärisches) Ozon daraus bilden kann (-> Smog im Sommer), dennoch sollte man das Urteil zu den Fahrverboten nicht unter dem Gesichtspunkt "Klimaschutz" verkaufen, sondern eben als Reduzierung der Gesundheitsgefährdung.
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Mein Hirn schmerzt so sehr :[
Ich HASSE diese Diskussion mittlerweile, weil sie so dumm ist und weil die Leute Dinge miteinander vermischen, die GAR NIX miteinander zu tun haben. Und die ganze Wichse dann als "Umweltschutz" verkauft wird.
1. Bei der ganzen Dieselthematik geht es um Umweltschutz im Sinne von Menschenschutz. Es geht NUR um die Menschen, der übliche Egoismus. Der Natur sind die Stickoxide in unseren Städten egal, der Natur ist das bodennahe Ozon quasi egal. Dem Klimawandel sind die NOx-Emissionen scheissegal. Es geht bei der Diskussion nur um die Gesundheit der Menschen, das hat mit Umweltschutz im gemeinen Sinn gar nix zu tun.
2. NOx begünstigt die Bildung von bodennahem Ozon in Zeiten starker Strahlung. Das bodennahe Ozon hat NIX MIT DER OZONSCHICHT ZU TUN. Das bodennahe Ozon ist nur gesundheitlich bedenklich. SONST NIX. Nix Umweltschutz! Das bodennahe Ozon verpisst sich umgehend wieder.
3. CO2-Einsparung bedeutet Klimaschutz und damit Umweltschutz. CO2 hat bei der Dieseldiskussion und den Fahrverboten wegen überschrittener Grenzwerte keine Bedeutung, da es hier nur um Stickoxide sowie Feinstaub geht. Würde den Menschen mehr am Umweltschutz liegen, dann würden sie auf Nachrüstungen oder Umtauschprämien verzichten. Denn Nachrüstungen bedeuten mehr CO2, PKWs austauschen bedeutet auch mehr CO2. Wer also wirklich für den Klimaschutz ist, der müsste genau gegen das alles sein und einfach so weiter machen. Außerdem führen NOx, Feinstaub und bodennahes Ozon dazu, dass manche Menschen früher sterben. Und jeder Mensch weniger bedeutet Klimaschutz.
Zudem ist ein Diesel beim Wirkungsgrad immer besser als ein Benziner, was bedeutet weniger CO2 bei gleicher Leistung.
Fazit: Fickt euch weg mit dieser Diskussion und diesem ekelhaften Vorschieben von "Umweltschutz" wenn es am Ende doch wieder nur darum geht, dass der feine Mensch am besten dasteht. Die Natur ist mal wieder der Gelachsmeierte, danke für nichts.
Beste wäre echt, jedem Hersteller X Euro pro Betrugs-PKW abzunehmen(kA, 5.000 ¤ oder so) und dieses Geld in einen Sonderfonds zu stecken, durch den dann ECHTE Klima-/Umweltschutzmaßnahmen finanziert würden. Z. B. die Elektrifizierung des Nahverkehrs in den kritischen Städten oder sowas.
Diese Nachrüstscheiße kostet Unmengen Kohle und schadet der Umwelt. Ja danke, well played.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 10.10.2018 10:36]
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Auch wenn Du Recht haben magst - "es geht hier NUR um Menschen" klingt schon ein wenig "speziell"
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Danke Honkbär für diesen Rant. 8/11. Would trigger again!
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| Zitat von honkbaer
Das bodennahe Ozon ist nur gesundheitlich bedenklich. SONST NIX. Nix Umweltschutz! Das bodennahe Ozon verpisst sich umgehend wieder.
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Das ist leider wissenschaftlich gesehen völliger Quatsch.
/e: Der Rest übrigens zu großen Teilen auch. Weder ist der Natur troposphärisches Ozon egal, noch die Deposition reaktiver Stickstoffverbindungen. NOx bleibt nicht NOx, fällt am Straßenrand runter und wird dann von der Straßenreinigung weggefegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.10.2018 11:26]
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| Zitat von Parax
„Adolf Hitler light“ - Historiker gehen mit Gauland ins Gericht
| Auch der Zeithistoriker Michael Wolffsohn geht hart mit dem AfD-Vorsitzenden ins Gericht. Er sagte dem Tagesspiegel: „Es ist schlimm, dass Gauland seinen gebildeten Anhängern signalisiert, dass er Rede und Duktus Hitlers kennt und dass er die gegen die Juden gerichteten Vorwürfe Hitlers nun auf die Gegner der AfD von heute überträgt.“ Wer die Hitler-Rede dagegen nicht kenne, dem juble Gauland „Adolf Hitler light“ unter. | |
| | Ich bin ja für jeden Badespaß zu haben, aber die Kritik an Gauland ist in der Form doch arg lächerlich. Als ob es nicht genügend Kommentare oder Feuilletonbeiträge aus unterschiedlichsten politischen/ gesellschaftlichen Lagern in den letzten 10 Jahren gab, die sehr ähnlich zu Gauland argumentierten. Nur hat man denen eben keine Nähe zu Hilter unterstellt. Das behält man sich für Gauland vor. Oder mit anderen Worten: Die politischen Debatten in Deutschland haben sich endlich den Gepflogenheiten des Netzes angepasst. Hitler ist die Endlösung des Diskurs.
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Es geht auch direkt wie indirekt um Klimschutz. Direkt, weil Ozon in der troposphäre als Treibhausgas wirkt, indirekt, weil die phytotoxischen Effekte u.a. auch die Photosyntheseleistung direkt senken können.
(bei Bedarf gerne nach der Maloche mehr. Bis dahin Quelle: ich, forsche seit fünf Jahren am Biosphäre-Atmosphäre-Austausch von Spurengasen und Aerosolen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.10.2018 11:38]
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Und kannst das Wissen gut anwenden, um den Honkbear zu zerstören. Everyone is happy.
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Pff, da kann ja jeder daherkommen und mit seinem "Fachwissen" und "Fakten" rumposaunen. Mich hat der honk gefühlsmäßig überzeugt!
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| Zitat von [Skeletor]
Und kannst das Wissen gut anwenden, um den Honkbear zu zerstören. Everyone is happy.
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Ach, das macht mich gar nicht so glücklich, ich bin für eine gepflegte Tirade immer zu haben und halte auch viele Maßnahmen für großen Schwachsinn. Aber gerade bei dem Thema ist so viel Halbwissen inzwischen geradezu etabliert, das es der Debatte echt schadet. Es ist nunmal nicht so einfach, dass sich Stoff A _immer_ so und so verhält, exakt X km transportiert und in Y Stunden abgebaut wird, während Stoff B das so und so macht. Und dann reagiert das Teufelszeug auch noch miteinander.
(ändert halt nichts dran, dass die Politik für den Vollzug, Genehmigungsverfahren, etc genau sowas anfragt. Da werden pauschal für alle Städte in allem Höhen anwendbare Depositionsraten für hochreaktive Geschichten und ähnliches erwartet, weil man den Ausführenden Organen nicht mehr als eine Messung pro Monat und eine Auswertung in zwei Zeilen zumuten möchte... Hat mit dem Stand der Wissenschaft oft wenig zu tun.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.10.2018 12:50]
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| Zitat von nobody
Und dann reagiert das Teufelszeug auch noch miteinander.
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Wenn wir Chemie verbieten würden, dann könnte das nicht passieren.
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Kommt ja auch auf die Definition von Umwelt und Natur an. Ich sehe es auch so, dass es dem Planeten Erde letztlich scheißegal ist, was wir in die Welt pusten, ob wir uns weiterhin vermehren oder dezimieren. Die Natur/Umwelt wird sich anpassen, sei es nun mit Artensterben oder sonst etwas. Aber letztlich wird es weiterhin eine Form von Natur und Umwelt geben. Primär geht es bei "Umweltschutz" eben schon um den Schutz bestimmter Arten, vor allem dem Menschen.
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Ist nicht falsch, aber von außen betrachtet ist halt alles irrelevant was wir machen. Und wenn wir den Planeten wegpusten ändert das nichts am Lauf das Universums. Von daher ist das Argument ein bisschen seltsam.
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| Zitat von Jackle
| Zitat von Parax
„Adolf Hitler light“ - Historiker gehen mit Gauland ins Gericht
| Auch der Zeithistoriker Michael Wolffsohn geht hart mit dem AfD-Vorsitzenden ins Gericht. Er sagte dem Tagesspiegel: „Es ist schlimm, dass Gauland seinen gebildeten Anhängern signalisiert, dass er Rede und Duktus Hitlers kennt und dass er die gegen die Juden gerichteten Vorwürfe Hitlers nun auf die Gegner der AfD von heute überträgt.“ Wer die Hitler-Rede dagegen nicht kenne, dem juble Gauland „Adolf Hitler light“ unter. | |
| | Ich bin ja für jeden Badespaß zu haben, aber die Kritik an Gauland ist in der Form doch arg lächerlich. Als ob es nicht genügend Kommentare oder Feuilletonbeiträge aus unterschiedlichsten politischen/ gesellschaftlichen Lagern in den letzten 10 Jahren gab, die sehr ähnlich zu Gauland argumentierten. Nur hat man denen eben keine Nähe zu Hilter unterstellt. Das behält man sich für Gauland vor. Oder mit anderen Worten: Die politischen Debatten in Deutschland haben sich endlich den Gepflogenheiten des Netzes angepasst. Hitler ist die Endlösung des Diskurs.
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Mittlerweile will man herausgefunden haben, dass Gauland (oder sein Ghostwriter) den Artikel zum Teil von einem Tagesspiegelbeitrag aus 2016 abgeschrieben hat. Tagesspiegel ist Hitler so auch kommen kann?
https://twitter.com/philipplickert/status/1049955371878633472?s=12
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Scheiße, Tina Turner ist wohl schwer krank und denkt schon ans Ende.
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| Zitat von nobody
Ist nicht falsch, aber von außen betrachtet ist halt alles irrelevant was wir machen. Und wenn wir den Planeten wegpusten ändert das nichts am Lauf das Universums. Von daher ist das Argument ein bisschen seltsam.
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Soll ja auch kein Argument für oder gegen etwas sein, sondern ist schlichtweg eine andere Sicht auf die Dinge.
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Wie sollen sie auch sonst im nächsten dienstlichen Einsatz linke Zecken lochen?
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Thema: pOT-News ( "unbekannt verzogen" ) |