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Einfach die Organe mit ins Anlagevermögen rechnen.
Der Markt regelt das.
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Menschenfreund gefällt das.
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| Zitat von Klabusterbeere
Was soll denn Nettovermögen sein? Sparbuch? Eigenanteil bei der Hütte ohne Abzug eines Darlehens? Wert des Autos?
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Arbeitest du nicht als Kaufmann?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Klabusterbeere
Was soll denn Nettovermögen sein? Sparbuch? Eigenanteil bei der Hütte ohne Abzug eines Darlehens? Wert des Autos?
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Arbeitest du nicht als Kaufmann?
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Ach, da hat doch jeder eine andere Definition von.
Aber okay, ich habe ein negatives Nettovermögen. Kann ich nun Stütze beantragen?
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| Zitat von Bregor
Ich hab auch keine 83k Nettovermögen.
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He du hast immerhin 1/8 Haus!
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Bregor
Ich hab auch keine 83k Nettovermögen.
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He du hast immerhin 1/8 Haus!
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Dieser Hans Entertainment Moment wenn eine Doppelhaushälfte nicht mehr spießig genug ist.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Klabusterbeere
Was soll denn Nettovermögen sein? Sparbuch? Eigenanteil bei der Hütte ohne Abzug eines Darlehens? Wert des Autos?
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Arbeitest du nicht als Kaufmann?
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Ach, da hat doch jeder eine andere Definition von.
Aber okay, ich habe ein negatives Nettovermögen. Kann ich nun Stütze beantragen?
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Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Klabusterbeere
Was soll denn Nettovermögen sein? Sparbuch? Eigenanteil bei der Hütte ohne Abzug eines Darlehens? Wert des Autos?
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Arbeitest du nicht als Kaufmann?
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Ach, da hat doch jeder eine andere Definition von.
Aber okay, ich habe ein negatives Nettovermögen. Kann ich nun Stütze beantragen?
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Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Ich glaube aktuell hat die Bank noch ein Haus und er einen Kredit.
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| Zitat von Der Büßer
Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Das ist das Problem mit so Häuser. Die gehören einem in der Regel ja eigentlich gar nicht oder nur teilweise
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Weil wir dieses Thema intensiv auf den ersten Seiten hatten:
https://awblog.at/vermoegensverteilung-oesterreich/
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Eine breite Mittelschicht sucht man in der Vermögensverteilung somit vergeblich. Das in Österreich von der Einkommensverteilung geprägte Bild einer Mittelschichtsgesellschaft entspricht mit Blick auf die Vermögen nicht den Tatsachen. Die reichsten 10 Prozent haben mehr als die restlichen 90 Prozent und die Hälfte der Bevölkerung hat weniger als 83.000 Euro Nettovermögen. Allerdings fühlen sich dennoch viele Menschen der Mittelschicht zugehörig und verorten sich selbst in die Mitte der Verteilung. Vor allem die Reichsten verschätzen sich massiv: Kein einziger Haushalt des reichsten Zehntels ordnet sich an der richtigen Stelle ein, im Durchschnitt schätzen sie sich ins 6. Zehntel ein.
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An solchen Statistiken stört mich immer, dass sie keine Anwartschaften berücksichtigen. Wenn ich auf einem 500.000 EUR Kredit sitze, schmälert der mein Nettovermögen, weil ich ihn abzahlen muss. Wenn ich als Angestellter aber Rentenansprüche von 500.000 EUR besitze, die mir im Alter ausgezahlt werden, wird das nicht berücksichtigt. Wenn zum Vergleich aber Selbstständige herangezogen werden, die im Rahmen der privaten Alterversorge vorgesorgt haben, ist das wiederum Vermögen.
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Klabusterbeere
Was soll denn Nettovermögen sein? Sparbuch? Eigenanteil bei der Hütte ohne Abzug eines Darlehens? Wert des Autos?
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Arbeitest du nicht als Kaufmann?
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Ach, da hat doch jeder eine andere Definition von.
Aber okay, ich habe ein negatives Nettovermögen. Kann ich nun Stütze beantragen?
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Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Nein, eigentlich nicht, wie ich gerade gelernt habe.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Der Büßer
Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Das ist das Problem mit so Häuser. Die gehören einem in der Regel ja eigentlich gar nicht oder nur teilweise
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Und in der Schweiz gehören einem die Häuser doch nie zu 100%, weil man sonst auf einen Schlag enorme Steuern zahlen müsste und man somit immer einen Teil finanziert auf Ewigkeit.
Oder hab ich das mal völlig falsch aufgeschnappt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.01.2019 14:29]
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| Zitat von Flashhead
Wenn ich als Angestellter aber Rentenansprüche von 500.000 EUR besitze, die mir im Alter ausgezahlt werden, wird das nicht berücksichtigt.
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ja doch, aber eben im Alter wenn sie tatsächlich ausgezahlt werden. Das Geld bekommst du doch nicht zweimal.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Shooter
| Zitat von Der Büßer
Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Das ist das Problem mit so Häuser. Die gehören einem in der Regel ja eigentlich gar nicht oder nur teilweise
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Und in der Schweiz gehören einem die Häöuser doch nie zu 100¤, weil man sonst auf einen Schlag enorme Steuern zahlen müsste und man somit immer einen Teil finanziert auf Ewigkeit.
Oder hab ich das mal völlig falsch aufgeschnappt?
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Nein, weil die CHF rechnen.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Shooter
| Zitat von Der Büßer
Wieso negatives Nettovermögen? Du hast doch ein Haus?
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Das ist das Problem mit so Häuser. Die gehören einem in der Regel ja eigentlich gar nicht oder nur teilweise
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Und in der Schweiz gehören einem die Häöuser doch nie zu 100¤, weil man sonst auf einen Schlag enorme Steuern zahlen müsste und man somit immer einen Teil finanziert auf Ewigkeit.
Oder hab ich das mal völlig falsch aufgeschnappt?
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Der Typo spricht Bände
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Hier noch die USofA zum Vergleich:
The Racial Wealth Gap Could Become a 2020 Litmus Test
| The racial wealth gap is a straightforward issue that almost nobody can agree on how to fix. White people have way more money than everyone else, and it’s not just income: Although there are persistent differences in wage, salary, and benefits between races, much of the wealth gap is attributable to real estate and other individual assets, as well as disparities in familial assets and incomes. As described in a graphic in Warren’s video, and confirmed by recent studies of economic data, the median wealth of white families sits north of $100,000, while black median wealth hovers around $0, and might even be negative. And while the differences between white and black Americans are the most extreme, other underrepresented minority groups also face vast deficits relative to white families. | |
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ja, die miteinzubeziehenden Faktoren sind sicher nicht einfach zu bestimmen und ganz bestimmt verbesserungswürdig. Bei Anwartschaften sind wir halt auch schon nahe am Thema "zu erwartendes Erbe" das man dann wohl auch berücksichtigen müsste. Ein Rechtsanspruch besteht da zwar noch nicht, aber das faktische Ergebnis wäre ansonsten schon sehr verzerrt.
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Beim Erbe ist es doch das Selbe: Solange es nicht tatsächlich geerbt ist handelt es sich um das Vermögen anderer Leute, dass dann bei denen eingerechnet wird. Wie denn auch sonst...
/bei der Sache mit dem Haus habe ich das so verstanden, dass es schon als Vermögen angerechnet wird, abzüglich dessen was man der Bank noch schuldet. Vielleicht vertue ich mich da, aber es erscheint mir zumindest logisch.
Andererseits: ich könnte mich dann zur Oberschicht zählen, weil ich erwarte vor der Rente reich zu werden. Ist zwar noch nicht verbindlich, aber das wird schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.01.2019 14:34]
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glaubst du wirklich?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Flashhead
Wenn ich als Angestellter aber Rentenansprüche von 500.000 EUR besitze, die mir im Alter ausgezahlt werden, wird das nicht berücksichtigt.
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ja doch, aber eben im Alter wenn sie tatsächlich ausgezahlt werden. Das Geld bekommst du doch nicht zweimal.
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Bei einem Handwerker, der z.B. Rentenansprüche über eine privat angesparte Lebensversicherung absichert, wird der Rückkaufswert der Versicherung zum Vermögen hinzugezählt, obwohl die tatsächliche Auszahlung in der Zukunft stattfindet.
@Klabusterbeere: Ich hoffe, du kümmerst dich bei euch in der Familie nicht um die Finanzen.
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| Zitat von Klabusterbeere
Und in der Schweiz gehören einem die Häuser doch nie zu 100%, weil man sonst auf einen Schlag enorme Steuern zahlen müsste und man somit immer einen Teil finanziert auf Ewigkeit.
Oder hab ich das mal völlig falsch aufgeschnappt?
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Ja, ganz den Durchblick habe ich da selber nicht, aber, grundsätzlich sind es zwei Probleme.
In der Schweiz gibt es den sogenannten "Eigenmietwert" (Mietwertbesteuerung der selbstgenutzten Liegenschaften), das heisst, dass man als Hausbesitzer eine Steuer begleichen muss, welche als "Ausgleich" zur Miete steht, sprich, Leute welche selbstgenutztes Eigentum haben müssen ja keine Miete bezahlen, um diese "Ungerechtigkeit" auszugleichen wird das selbstgenutzte Eigentum halt besteuert. Dies auch vor dem Hintergrund, dass Eigentümer in der Regel durch Hypotheken verschuldet sind und diese Schuld wiederum von den Steuern abziehen können, das Argument ist also, dass Hausbesitzer dadurch bevorteilt werden, weil sie einerseits keine Miete und andererseits eben noch Steuerabzüge geltend machen können. Der Eigenmietwert soll dies ausgleichen.
Aus diesem Grund ist es für den Hausbesitzer nicht attraktiv seine Schuld zu tilgen, da er somit weiterhin über den Eigenmietwert eine Steuerlast hat, aber keinen Abzug mehr aufgrund der getilgten Schuld geltend machen kann. Zusätzlich, soweit ich weiss, gilt das (abbezahlte) Eigentum natürlich auch als Vermögen, ergo kann da dann afaik sogar eine Vermögenssteuer anfallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.01.2019 14:39]
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| Zitat von Flashhead
Bei einem Handwerker, der z.B. Rentenansprüche über eine privat angesparte Lebensversicherung absichert, wird der Rückkaufswert der Versicherung zum Vermögen hinzugezählt, obwohl die tatsächliche Auszahlung in der Zukunft stattfindet.
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Die kannst du aber auch jederzeit verkaufen. Das ist so viel oder wenig Vermögen wie ein Aktie oder so. Funktioniert mit einer Lebensversicherung die man als Nichtselbstständiger abschließt genauso. Leider auch wenn man in den Hartz4 Bezug rutscht.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
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Vor allem die Reichsten verschätzen sich massiv: Kein einziger Haushalt des reichsten Zehntels ordnet sich an der richtigen Stelle ein, im Durchschnitt schätzen sie sich ins 6. Zehntel ein.
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So wie JBO vor ein paar Seiten.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Entspann dich mal. Die haben gewählt, mit deiner Argumentation müsste man jede Wahl - spätestens seit der Erfindung von Massenmedien, aber vermutlich auch davor - für ungültig erklären. | |
Dass dieses Referendum eine juristisch nicht bindende "Meinungsumfrage" war habt ihr aber nicht verdrängt, gell? Nur wird halt ein politischer Stahlhumbler draus, wenn in einem de facto Zweiparteiensystem die einen völlig irre sind und die anderen vom Staatssozialismus britischer Prägung tagträumen.
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Das war nicht mein Punkt, sondern dass Propaganda, Manipulation oder - sanfter ausgedrückt - "Meinungsmache" kein spezifisches Brexit-Phänomen sind, sondern bei jeder demokratischen Wahl (Referendum, Abstimmung, Meinungsumfrage, ...) das Ergebnis erklären. Da es so eine offizielle Meinungsumfrage nunmal gibt, bräuchte man zumindest eine neue, wenn es in der Außenwirkung kein völliges Desaster werden soll. Müssen die anti-Brexiteers eben besser manipulieren als die pro-Brexiteers.
Wir können aber auch gleich von Anfang an alles Technokraten entscheiden lassen, wie Biohazard das vorschwebt, und uns das Spektakel ersparen.
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Wie lange sind denn demokratische Entscheidungen bindend? Gibt es vielleicht Momente, an denen Entwicklungen zutage getreten sind, die eine Umentscheidung ermöglichen sollten?
Oder hat man sich einmal entschieden und dann ist das für mindestens 100 Jahre geklärt?
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Keine Ahnung - wie wäre es mit solange, bis es eine neue gibt? Kann dann auch übermorgen sein.
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Naja, ind er Politik gibt es da keine Grenze im Gesetz oder so für. Es gilt aber allgemein als anständig, in einer Wahlperiode denselben Kram nicht zweimal volksabstimmen zu lassen. Man verliert da doch sehr an Legitimität. Auch ist es ja selten so, dass Regierungen unmittelbar eine Unzahl der Beschlüsse der Vorgängerregierung aufheben, auch wenn sie die ihrerzeit aus der Opposition heraus ja alle kritisiert haben. Würde man so verfahren wäre das ziemlich schnell lächerlich und man käme gar nicht von der Stelle. Man ändert vier, fünf, sechs davon, und die anderen 345 läßt man erstmal.
Im Vereinsrecht gibt es da übrigens oft die m.E. schlaue Regel von der "Rückholung" eines Beschlusses. Da nutzt man oft eine qualifizierte Mehrheit für. Also: Wenn etwas einmal per Mehrheit (51%) beschlossen wurde, kann das Thema nur dann erneut behandelt werden, wenn z.B. 2/3 der Stimmberechtigten diesem Vorhaben zustimmen. In der damit dann "zurückgeholten" Sachentscheidung gewinnt dann wieder der Vorschlag mit den simplen 51%.
Für den Brexit würde das bedeuten, man macht ne Volksabstimmung, ob man nochmal über den Brexit beraten will - nur wenn das vorhergesehene Quorum "ja" sagt gibt es eine neue Abstimmung in Parlament oder Volk - sonst nicht.
Eigentlich bräuchte es im UK jetzt eine gestaffelte Abstimmung, weil Ja/Nein oft nicht reicht, wenn man externe begrenzende Faktoren der eigenen Entscheidunsgkompetenz berücksichtigen muß (die EU nämlich), aber sowas ist demokratietheoretisch fraglich, da als zu komplex und manipulierbar betrachtet. Das sähe so aus, dass man die Bürger etwas fragt:
"Wollen Sie:
a) keinen Brexit
b) harten Brexit
c) Mays Vertragsbrexit
Wenn ihre Lieblingsvorstellung aber keine Mehrheit will, was wollen Sie dann am zweitliebsten?
a) keinen Brexit
b) harten Brexit
c) Mays Vertragsbrexit"
Damit könnte man den Pfad identifizieren, der die größte Zustimmung in der Bevölkerung hat - aber eventuell immer noch keine Merhheit. Oder man fragt "Wogegen haben Sie den meisten Widerstand (a-c siehe oben), sie haben je einmal 1,2 und 3 Ekelpunkte zu vergeben". Die Option mit den landesweit wenigsten Ekelpunkten ist dann auch keine Merhheit, aber eben das Optimum, das für die Briten geht, wenn man die EU nunmal nicht auf deren Lieblingswünsche umstimmen kann.
Das klappt aber eh nicht, so lange die Mehrzahl der Briten den Wunsch nach der Option "Die EU lutscht mir zwar meinen Schwanz, und zahlt den NHS, mischt sich aber dafür gar nicht in die Politik im UK ein" für ebenso realistisch wie wünschenswert halten.
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| Im Internet wurde ein riesiger Datensatz mit gestohlenen E-Mail-Adressen und Passwörtern entdeckt. Die Sammlung der Log-in-Daten mit dem Namen "Collection #1" beinhaltet rund 773 Millionen Mail-Adressen und mehr als 21 Millionen unterschiedlichen Passwörter, wie der australische IT-Sicherheitsexperte und Microsoft-Mitarbeiter Troy Hunt in seinem Internetblog berichtet.
"Collection #1" umfasst 87 Gigabyte an Daten aus "vielen einzelnen Datendiebstählen und Tausenden verschiedenen Quellen", warnt Hunt. | |
https://www.tagesschau.de/ausland/internet-sicherheit-cybercrime-101.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.01.2019 17:26]
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Thema: pOT-News ( pOTdoxxing ) |