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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Rootsquash
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Klingt für mich als bräuchtest Du v.a. Grundwissen im Bereich Holz (da gibt's sicher Bücher, Videos, Literatur usw), aber auch einfach n bissl Erfahrung. Dir kann niemand sagen wie man z.B. ne Stichsäge führen muss damit das Blatt nicht verläuft usw. Das is Motorik und musst Du auch einfach selbst aufbauen, das geht nur über tausend mal machen und ärgern.
Werkzeug ist natürlich unterschiedlich gut, sehr häufig liegen die Unterschiede aber hauptsächlich beim Verwendungskomfort. Ne teure Oberfräse ist halt kleiner, leichter und hat Sanftanlauf während Dir der billige, klobige 18 kg-Klopper in 0,2 s auf 6000 upm hochdreht und dir dabei fast die Hand abreisst.
Drehen tun die sich aber beide, und bei fixen Anschlägen kann man auch bei den allermeisten Werkzeugen davon ausgehen dass die einigermaßen stimmen. Jede Oberfräse wird z.B. einigermaßen senkrecht zur Oberfläche stehen.
Verstellbare Anschläge, z.B. Winkel bei Stichsäge sind wieder was anderes, da können bei Billigwerkzeugen schonmal die Skalen verschoben sein oder das Blech zum ausrichten passt nicht 100% usw.
Das sind aber Sachen die man ignorieren kann wenn man akzeptiert dass man zum Ausrichten der Stichsäge z.B. immer einen Winkel braucht. Wenn das Ding dann mal eingestellt ist, schneidets natürlich auch rechtwinklig, wo wills denn ansonsten hin.
Das sind natürlich auch n bissl Erfahrungswerte, weil solche Sachverhalte natürlich einfacher abzuschätzen sind wenn man weiß worauf man achten muss. Darauf wird aber z.B. bei Produkttests i.a. auch sinnvoll eingegangen.
Auch die Diskussion Platten/Hobel lässt vermuten dass einfach grundlegende Kenntnisse fehlen.
Sperrholzplatten sind durch den geschichteten Aufbau und Fehler im Material wahnsinnig anfällig auf Ausreisser an den Ecken. Sowas hobelt man einfach nicht, weil der Hobel prinzipbedingt unters Material greift und das nach oben rausreisst.
Der Verbund bei massivholz ist von ganz anderer Natur, da funktioniert der Hobel auch besser.
Mal davon ab dass der Hobel hauptsächlich für saubere, ebene Oberflächen da ist. Die haben Platten auf der Oberfläche eh, weil sie geschliffen werden.
Als Vorbehandlung zum Leimen machts auch keinen Sinn, weils schlichtweg nicht sinnvoll ist, Sperrholz, Spanplatten o.ä. an den Kanten stumpf zu verleimen. Das hält nicht.
Eben auch hier: Grundlagen. Was Du brauchst ist wohl eher z.B. n Buch über Grundlagen der Holzbearbeitung (random Beispiel, keine Empfehlung). Ob man Japansäge A oder B oder Stichsäge X oder Y braucht is erst mal vollkommen irrelevant weil falscher Detailgrad. Du musst ja erst mal wissen warum Du Produkt X brauchst. Bedarf -> Kaufen, nicht andersrum. Und den Bedarf bzw. Deine Anforderungen kannst erst formulieren wenn Du weißt was Du überhaupt willst.
"Ich brauch was um länge, gerade Schnitte bis 150 cm in massivholz, MDF, Multiplex machen zu können die am Ende (auch) im Sichtbereich liegen) ist was ganz anderes als "ich will Holz machen, weiß aber nicht was und wie".
Du bist mit Deiner Situation bzw. Wunschvorstellungen auf jeden Fall (meiner Meinung nach) vollkommen falsch bei den zigtausend Artisanal woodworking-fuzzies auf youtube.
Evtl. wär eher Woodworking for mere mortals was für dich, der fokussiert sich bissl auf Anfänger und den minimalistischeren Ansatz:
https://www.youtube.com/user/stevinmarin
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Paul Sellers hat auch ein paar Videos zum Thema gundlegene Holzbearbeitung, bzw erzählt laufend was darüber beim Arbeiten.
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| Zitat von Rootsquash
Irgendwie scheinen sich alle, auch der steveinmarin, einig zu sein, dass eine Tischkreissäge kein Luxus für den Fortgeschrittenen ist, sondern eines der ersten Elektrowerkzeuge, die man zum Starten haben möchte.
Puuh. Dafür habe ich doch keinen Platz.
Ohne Corona könnte ich meinem Papa eine neue hinstellen, die alte führungsfreie Blechkiste die der hat packe ich bestimmt nicht an.
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Eher ne Kapp-und Gehrungssäge. Für längere Schnitte ne Handkreissäge mit Führungsschiene. Ist deutlich platzsparender
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Hängt wohl auch davon ab welches Video vom gleichen Dude man guckt.
Wäre auf jeden Fall eine realistischere Option.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 18.04.2020 17:04]
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| Zitat von Kirschbonbon
| Zitat von Rootsquash
Irgendwie scheinen sich alle, auch der steveinmarin, einig zu sein, dass eine Tischkreissäge kein Luxus für den Fortgeschrittenen ist, sondern eines der ersten Elektrowerkzeuge, die man zum Starten haben möchte.
Puuh. Dafür habe ich doch keinen Platz.
Ohne Corona könnte ich meinem Papa eine neue hinstellen, die alte führungsfreie Blechkiste die der hat packe ich bestimmt nicht an.
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Eher ne Kapp-und Gehrungssäge. Für längere Schnitte ne Handkreissäge mit Führungsschiene. Ist deutlich platzsparender
| | oder ne tauchsäge.
Ich habe hier vor kurzem auch nach die Frage Tischkreissäge oder Tauchsäge gestellt. Die Empfehlung hier ging zur Tauchsäge. Speziell hatte ich die Triton tts1400 im Blick.
Da ich n Spielkind bin und auf die Tischkreissäge bock hatte, wurde er erstmal die ...
Ich habe sie in meine Werkbank eingebaut, daher ist mir nicht allzuviel Platz flöten gegangen....
Als es ne Scheppach Tauchsäge für ~50euro mit Schienen gab, hab ich da ebenfalls zugeschlagen
Nicht die angedachte Triton, aber eingestellt (und ner festool Feder) ne echt brauchbare Sache. Insbesondere für den Preis ...
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Damit ich entscheiden kann ob/wann ich was kaufe:
Das Angebot an Sägen überfordert mich.
Wenn ich, passend zum Akkuschrauber, eine blaue 18V Handkreissäge von Bosch nehmen möchte, muss ich draufzahlen, um eine Führungsschiene benutzen zu können. Das ist doch Käse.
Und bei den Kappsägen kann man scheinbar auch nicht einfach irgendwas kaufen, zumindest zeigt der eine Dude auf youtube, dass seine Metabo zu instabil ist um saubere Winkel zu sägen.
Habt ihr konkrete Vorschläge?
Stichsäge: Makita 4351FCTJ, weil die Bosch blau 18V bei Kurvenradien nicht mehr senkrecht sägt.
Handkreis- oder Tauchsäge, mit ca. 1,5 m Schiene, falls die Dinger den Aufpreis gegenüber: $Hersteller $Produktname
Kappsäge: $Hersteller $Produktname
Thx.
Und natürlich auch Dank an Lobo!
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Wieso musst du bei einer Bosch GKS 18v-57G draufzahlen, wenn du eine Führungsschiene nutzen willst? Weil die nicht im Set verkauft wird?
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| Zitat von Rootsquash
weil die Bosch blau 18V bei Kurvenradien nicht mehr senkrecht sägt.
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Halte ich für ein Gerücht, wer sagt das?
Stichsäge würde ich die GST 18 V-LI S nehmen.
Tauchsäge Bosch GKT 55 GCE mit ner FSN1600.
Kappsäge die GCM 8 SJL.
¤: Also das sind die Geräte, die ich im Einsatz habe. Und damit mehr als zufrieden bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 19.04.2020 15:18]
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Rootsquash
weil die Bosch blau 18V bei Kurvenradien nicht mehr senkrecht sägt.
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Halte ich für ein Gerücht, wer sagt das?
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Dieser Dude:
https://youtu.be/GMBipOLbyN0?t=208
Im Vergleich die Makita:
https://youtu.be/VKWHkO2taHU?t=165
/e: Link draus gemacht, die Videos hatten wir ja gerade erst. Und ide Timestamps funktionieren in den Video-Tags auch nicht.
Ich schaue mir die anderen Geräte mal an, die Namen sagen mir noch nicht so viel, thx.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 19.04.2020 16:47]
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Ohne Scheiss, du gehst da zu wissenschaftlich dran.
Du fängst gerade erst an (ich auch ) und willst kein Geld für Mist ausgeben? Kann ich verstehen.
Aber gerade wenn man ein überschaubares Budget hat, muss man auch mit Grenzen des Materials leben und arbeiten können.
Nur wenn irgend n YT Fritze sagt, dass ne Metabo Kappsäge keine 100%igen Winkel hinbekommt, muss das a) nicht stimmen und b) muss dich n Hundertstel mm Abweichung erstmal stören...
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Genau so - ich muss sagen, ich bin froh über das Lehrgeld. Klar, kann direkt alles in Blau kaufen, aber die Erfahrung, der Ärger, der hat mir auch was gebracht, so dumm es klingt.
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Potdroid...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 19.04.2020 17:47]
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Einfach Mal Anfangen wäre nice.
Für das erste Projekt sollte eine Stichsäge reichen, da die Platten schon zugeschnitten sind.
Akku wäre mir lieber. Wenn die Erfahrung hier im Forum ist, dass das Ding auch bei engen Kurven senkrecht schnippeln, wird es die, sonst die Makita. Ich glaub' die kosten ungefähr das Gleiche.
Die anderen Geräte hätten dann noch etwas Zeit
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Das wichtige bei der Stichsäge ist, das die Säge auch die Arbeit machen muss, nämlich sägen. Viele wollen schnell, schnell den Schnitt fertig haben und drücken die Säge mehr durchs Holz.
Insbesondere bei Kurven. Platte festklemmen und Säge mit beiden Händen führen, eine vorne eine hinten. Deswegen auch die längliche Variante der Stichsäge.
Wenn du eh schon Akkus für das Bosch Blau 18V System hast, nimm die Bosch.
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Gude,
ich hab meine Nietmutternodysee mittlerweile weitgehend beendet. Fazit:
- Die Zange ist am Ende garnicht so wichtig, ich habe dann das Lux Tool ausm Obi gekauft nachdem ich die defekte zurückgesendet habe zwecks Verügbarkeit. Tut ihren Zweck gut und macht einen wertigen Eindruck - geht aber nur bis M8.
- Eher etwas bei den Nietmuttern schauen, glaube da gibts noch eher bemerkbare Unterschiede. Die billigen tun auf jeden Fall ihren Zweck, abgerissen ist bis auf einen Test mit 4mm blech nix.
- Ich will Pneumatische Werkzeuge. (Luftpresser ist Vorhanden, brauche nur den Anschluss daran)
Jetzt stehe ich an der nächsten Baustelle und habe mir heute den Kopf etwas über Montagemöglichkeiten zerbrochen und habe da eine Frage.
Ich habe ein Metalholm welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten geöffnet ist. Ich möchte eine Dachlatte an dem Holm befestigen, kann aber nicht in die Löcher reinnieten weil die Löcher oval und zu groß sind. Also habe ich überlegt eine Gewindestange durchzuführen und von beiden Seiten eine Latte dagegen zu Spannen, quasi so:
In dünn sind die zwei Bleche mit der Durchbohrung, der Rest erklärt sich hoffentlich selbst. Meine Frage: Wenn jetzt ein Last darauf einwirkt (roter Pfeil), wird irgendwann die Gewindestange auf dem Blech liegen und sich da dann reinfressen? Das möchte ich natürlich nicht. Reichts da nicht einfach mit genug Drehmoment anzuballern oder gibts da ne bessere idee?
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| Zitat von Poerger
Ohne Scheiss, du gehst da zu wissenschaftlich dran.
Du fängst gerade erst an (ich auch ) und willst kein Geld für Mist ausgeben? Kann ich verstehen.
Aber gerade wenn man ein überschaubares Budget hat, muss man auch mit Grenzen des Materials leben und arbeiten können.
Nur wenn irgend n YT Fritze sagt, dass ne Metabo Kappsäge keine 100%igen Winkel hinbekommt, muss das a) nicht stimmen und b) muss dich n Hundertstel mm Abweichung erstmal stören...
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Bei kappsägen und fußleisten auf gehrung schneiden ist das auch einfach Übung. Zu doll drücken und das Blatt biegt sich weg. Genauso bei stumpfem Sägeblatt. Und das Sägeblatt muss auch noch taugen.
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| Zitat von -Xantos-
Ich habe ein Metalholm welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten geöffnet ist. Ich möchte eine Dachlatte an dem Holm befestigen, kann aber nicht in die Löcher reinnieten weil die Löcher oval und zu groß sind. Also habe ich überlegt eine Gewindestange durchzuführen und von beiden Seiten eine Latte dagegen zu Spannen, quasi so:
https://i.imgur.com/oFolY0E.png
In dünn sind die zwei Bleche mit der Durchbohrung, der Rest erklärt sich hoffentlich selbst. Meine Frage: Wenn jetzt ein Last darauf einwirkt (roter Pfeil), wird irgendwann die Gewindestange auf dem Blech liegen und sich da dann reinfressen? Das möchte ich natürlich nicht. Reichts da nicht einfach mit genug Drehmoment anzuballern oder gibts da ne bessere idee?
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Bei ner korrekten Schraubverbindung passiert sowas nicht. Gehe aber nicht davon aus dass Du motiviert bist, da groß rumzurechnen
Effektiv soll die Schraube nur die Kraft bereitstellen die Latten und Holm zusammenpresst. Diese Presskraft muss hoch genug sein um genug Reibkraft zu erzeugen damit sich da nix bewegt.
Helfen kann:
- viel Drehmoment
- viele Schrauben
- Viel Reibung zwischen den Verbindungspartnern, ggf. auch durch irgendwelche Zwischenlagen
- Hülse über Gewinde, damit sich die Last verteilen kann, wenns doch bissl rutscht
- ...
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Könnte etwas Kleber zwischen den Latten und dem Holm helfen? So ein paar cm^2, in der Nähe des Bolzen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 19.04.2020 22:24]
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Welchen Funk-Gong ohne Kamera will ich?
/ed
wtf, falscher thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 20.04.2020 23:04]
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| Zitat von LoneLobo
Klingt für mich als bräuchtest Du v.a. Grundwissen im Bereich Holz
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boah fuck das brauche ich auch. seit 4 Tagen an nem Kasten fürs Boot. Ist halt nix parallel oder gerade. Alles schief zueinander, und mit Rundungen und so. Ich bin durchgehend am Fluchen. Nächstes Mal mache ich es aus Metall, das kann ich wenigstens
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| Zitat von dino the woodman
....aus Metall, das kann ich wenigstens
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ähhh... stimmt
Metall! gutes Stichwort
Kleines Home Office Urlaub KRUPP-Stahl Holz Projekt
Himbeeren Gestell für den Garten
Jedes gute Projekt startet mit Holz! Noch besser.. Kantholz!
80x80mm für die Pofsten und 60x40mm für die längs und quer Latten.. chr chr.. Pfosten und Latten.
Lärche sollte sich als witterungsbeständiges Holz für die Aussenanwendung eignen.
Die Kanthölzer wurden von der freundlichen Sägerei im Nachbardorf auf Mass geschnitten und gehobelt. Man merkt dass die normalerweise eher im Zimmerei Bereich unterwegs sind. Toleranzen von +-2mm und abweichende Winkel inklusive. Aber hey, trotz Corona 2 Tage Durchlauf.
Weiter ging es mit Ablängen auf der Kappsäge (80x80 in zwei Durchgängen) sowie anreissen der Fuss Löcher.
Natürlich nur echt mit PB Swiss Tools Vorstechahle
Danach ging es mit dem 26mm Schlangenbohrer zur Sache
Innen gibt es eine grosse Fase um die Schweissnaht des Fusses auf zu nehmen
Die Füsse wurden später von unten verschraubt
Weiter geht es mit der Oberfräse... Please Söbscribe, Klick zhe Bell... usw
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Allein für das subtile Zeigen von Festool-Geräten gibt es ein Like.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Allein für das subtile Zeigen von Festool-Geräten gibt es ein Like.
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hah dann mache ich bei Gelegenheit auch einen Post gut, sind nicht meine, sondern die von Repuls. Gilt aber trotzdem
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Teil 2... The Rise of the Router
Subtil geht es weiter.... Wer findet all die Geräte
Da sich der Heim- und Handwerkerthread mässige Over-Kill bisher noch in grenzen gehalten hat musste nun schweres Geschütz heran
Shaper Origin Time (Disclaimer... nicht meine Maschine )
Das Ideale Werkzeug um eine Schablone zu fräsen um mit der normalen Oberfräse die Taschen für die Zapfenverbindung zwischen den Bauteilen zu erstellen.
Oberfräse mit Anlaufring (24mm, 8mm Fräser) und die gefräste Tasche am Teststück
Das funktioniert ganz gut und konventionell
Für den zapfen würde man normalerweise eine Bandsäge nutzen. So was steht bei mir aber leider noch nicht in der Werkstatt. Daher musste der Over-Kill weiter gehen.
Schablone #2 - Zapfen Fräsen
Werkstück eingespannt und bereit für die Bearbeitung
Zwingen... immer zu kurz oder zu wenige...
2400mm Latte gespannt für die Stirnbearbeitung mit der Schablone
Voila... o'zapft is
Die Serienproduktion kann beginnen.
In Teil Zwölf dieser Serie beschäftigen wir uns dann mit den Beschlägen und dem Aufbau.
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Teil 12 - Serienfertigung und Montage
Weiter geht es mit den Beschlägen.
M6 Einschraubmutter @ 10° Neigung.. aus gutem Grund
Stahlseil mit Spann-Vorrichtung.. und ja.. der Schäkel NERVT... da müssen noch Distanzhülsen dazwischen
Eine Sektion mit zwei Seilen probe montiert. Unten kommt noch ein drittes Seil dazu
Teile bereit für den Transport
on site...
Auslegeordnung für die Montage. Schnurgerüst vom ausmessen. Die dünnen Pflöcke dienten nut der Stabilisierung der durchgerotteten alten grösseren Pflöcke.
Und fertig montiert
Die Füsse wurden direkt ins Erdreich getrieben. Mal schauen wie lange das stabil steht. Die drei Querstreben sind mit den Pfosten verschraubt. Das ganze passt sich mit 10° dem Gelände an.
Projektleiter happy... Heimwerker happy
Der Projektleiter hat auch schon das nächste Projekt angedroht und fragt jedes halbe Jahr weshalb da kaum Fortschritt ist
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Bambi is not amused
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die oberfraese sind so fresh aus, sag mir bitte nicht, dass du dir die fuer den anlass gegoennt hast !
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Projekte sind immer der Grund für neue Werkzeug-Gönnierung.
Und mag das Projekt noch so unbedeutend klein sein, die neue Hardware ist berechtigt und hat den Segen der Finanzministerin!
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Projekte sind immer der Grund für neue Werkzeug-Gönnierung.
Und mag das Projekt noch so unbedeutend klein sein, die neue Hardware ist berechtigt und hat den Segen der Finanzministerin!
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Ich hab gerade für meine Staubsauger einen neuen Saugschlauch gekauft, weil der alte durch war. Schlanke 100¤. Meine Frau meinte, ob ich spinnen würde.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |