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Sollte bei dem Einsatzgebiet zu vernachlässigen sein. Hab selbst so ne Plastikkiste, für gelegentlich im Haus mal ne Schraube festziehen, geht das schon klar.
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| Zitat von HrHuss
Sollte bei dem Einsatzgebiet zu vernachlässigen sein. Hab selbst so ne Plastikkiste, für gelegentlich im Haus mal ne Schraube festziehen, geht das schon klar.
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Ich bin davon eher weggegangen und lager alles in einer kleinen Eurobox mit "Click"Deckel. Da habe ich ein Grundsortiment an Bits nebst Bithalter, einen 300g Hammer, Wapu, Kombizange, Maßband, Gliedermaßstab, Sekundenkleber,Sortiment Kabelbinder, kleine Wasserwaage, jeweils einen Satz Ring und Gabelschüssel, 2 Rollen Panzertabe, WD40 Dose und den Bosch Ixo. Damit decke ich eigentlich alles ab was ich so im Haushalt brauche.
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Waren früher nicht auch noch Famex Werkzeugkoffer approved?
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Solche Ringe wären mir auch lieber, bei meinem Handwerklichen Geschick traue ich mir aber nicht zu die Richtig zu platzieren. Und braucht man dann nicht eine Kernbohrung?
Was für Handwerker würden das denn grundsätzlich machen? Ich würde das schon abgeben, wenn ich einen finde der da bock drauf hat - das war bisher das Problem.
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Ja ohne Bohrung bringt das nix
Ich würde mal frech Heizungsbauer bzw. Haustechnik vorschlagen.
Aber ich würde vermuten die werden sich nicht drum reißen.
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Super, danke für die Tipps, dann telefonier ich später mal die Betriebe ab und hoffe auf das Beste.
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Gibt ja extra Firmen, die nur Abbruch und kernbohrungen usw machen, wenn die da keinen Bock drauf haben, weiß ich auch nicht.
Oder einfach kernbohrmaschine mieten, ist jetzt kein ausbildungsberuf das Ding zu bedienen.
Edit: es war für ein scheiss kabel oder? Vergiss den keenbohrumgsquatsch, einfach durch Ohren und dann brunnenschaum oder Bitumen / pu dichtstoff reinschmieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 03.07.2020 12:10]
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| Zitat von Kaiman
Waren früher nicht auch noch Famex Werkzeugkoffer approved?
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Ja schon, aber bei denen sind wohl nur die Sachen aus der höchsten Qualitätsklasse so wirklich geil (kann ich grundsätzlich so brestätigen, aber habe nix den niedrigeren Klassen zum Vergleich ob die schlechter sind), und die passen vielleicht eher nicht so zum Budget für den angedachten Zweck.
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Könnte sein, dass ich demnächst 150m² Halle (10x15m) nivelieren muss. Das sind alles Betonflächen, aber nicht wirklich im Lot, quasi verschiedene Rechtecke mit jeweils eigener Schräge. Wohin muss ich mich einlesen? Gibt es ein Mindestmaß an aufzubringendem Volumen?
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Einfach alle Türen unten abdichten und mit Epoxy ausgießen bis es eben ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 03.07.2020 17:48]
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| Zitat von Flitzpiepe42
Könnte sein, dass ich demnächst 150m² Halle (10x15m) nivelieren muss. Das sind alles Betonflächen, aber nicht wirklich im Lot, quasi verschiedene Rechtecke mit jeweils eigener Schräge. Wohin muss ich mich einlesen? Gibt es ein Mindestmaß an aufzubringendem Volumen?
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Kommt drauf an.
- Wie stark wird der Boden später belastet?
- Muss der Boden Ölabweisend sein?
- Kannst Du noch höher werden insgesamt?
Wenn die erwartete Belastung nicht besonders hoch ist und ein paar Zentimeter Höhe übrig sind, rate ich dazu, 3-4 cm Fließestrich draufzukippen, den kriegst du mit etwas Gerüttel schnell glatt.
Wenn es stabil sein muss und Du nicht viel höher gehen darfst, würde ich sagen rauskloppen und neu, weil Du sonst nach ein paar Jahren schöne, schwimmende Bruchstücke kriegst.
E: Für Fließestrich kannst Du auch mal Fußbodenbauer/Estrichleger in deiner Nähe anhauen, die kommen mit einem großen Silo und pumpen dir das Zeug an einem Tag rein. Das wird im Eigenbau nicht signifikant billiger.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.07.2020 17:57]
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Soll als Schrauberwerkstatt dienen - Ölabweisend ja, Bühne bzw eben PKW/LKW sind auch dran. Genauso wie Autos auf Böcken und Co. Viel auftragen kann es eher nicht, aber das würde ich mal einklammern, weil teils müsste man zu anderen Teilen erstmal auf das Niveau nach oben kommen.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Soll als Schrauberwerkstatt dienen - Ölabweisend ja, Bühne bzw eben PKW/LKW sind auch dran. Genauso wie Autos auf Böcken und Co. Viel auftragen kann es eher nicht, aber das würde ich mal einklammern, weil teils müsste man zu anderen Teilen erstmal auf das Niveau nach oben kommen.
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Also das klingt nicht danach, als würde es mit "nur Ausgleichen" sinnvoll zu machen sein.
Sobald Du zu dünn wirst, bricht dir die "obere" Schicht, weil sie sich nicht mit dem Beton darunter verbinden wird und immer etwas schwimmt. Bei Belastung bilden sich dann schnell Risse und irgendwann kannst Du kleine Betonplatten auflesen und wegwerfen.
Kompromissvorschlag um Material und Arbeit zu sparen, wäre, die höchsten Stellen zu suchen und dann nur die Bodenteile rauszukloppen, die ein blödes Mittelding sind (weniger als 3 Zentimeter unter der höchsten Platte).
Nachdem Du die dann runter hast, kannst Du die tieferen Flächen und die rausgeschlagenen Flächen ausgleichen und zwischen die hohen Platten und deinem neuen Estrich eine Fuge lassen.
Damit bist Du insgesamt ziemlich eben, riskierst weniger nervige Ausbrüche bei Belastung und sparst Material und Arbeit gegenüber einem komplett neuen Boden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.07.2020 18:17]
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Ich würd mir ja tatsächlich erst mal die Stunde Zeit nehmen und ne Heightmap vom Boden machen. Per Schlauchwaage z.B., alle 4 Ecken der Platten antasten und aufschreiben.
Dürfte im weiteren Verlauf vieles einfacher machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.07.2020 18:22]
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Schiefe böden sind übringens super um ausgelaufene flüssigkeiten aufzuwischen.
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| Zitat von LoneLobo
Ich würd mir ja tatsächlich erst mal die Stunde Zeit nehmen und ne Heightmap vom Boden machen. Per Schlauchwaage z.B., alle 4 Ecken der Platten antasten und aufschreiben.
Dürfte im weiteren Verlauf vieles einfacher machen.
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Das wäre wahrscheinlich der beste (und schnellste) Weg, um ein vernünftiges Bild zu bekommen.
Nimm dir die Schwelle als "Null" und mache Punktmessungen über alle Ecken der einzelnen Platten, damit solltest Du einen guten Eindruck bekommen.
Mindestdicke Fließestrich sind 3 bis 3.5 cm je nach Material und Körnung.
E: Gegen Öl abschleifen, grundieren und Epoxy-Siegel drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.07.2020 18:26]
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Wir haben hier eine Wand, die uns dezent wahnsinnig macht. Konkret 2013 gebaut, etwas über 4 m breit, 2,6 m hoch, zwei Schichten Gipskarton, Erfurt-Raufaser, irgendeine weiße Wandfarbe, unsere hellgraue Obi-Wandfarbe. Wir hatten jetzt jahrelang ein Bücherregal davorstehen, ehrlich gesagt keine Ahnung, wie gleichmäßig der Erstanstrich wirklich war.
Vor einigen Tagen hat meine Frau die Wand mit Modulan Objektweiß gestrichen. Fleckig. Ja, ok, whatever, nochmal drüber - praktisch unverändert. Wtf. Die Abweichungen sind fast durchweg länglich. Auffällig ist, dass sie senkrecht genau dort über fast die komplette Höhe auftreten, wo das Ständerwerk ist, waagrecht sind sie mal hier, mal dort. Kann das mit den Gipskartonplatten zu tun haben? Dass zwischen Gipskarton und Tapete irgendeine Grundierung gemusst hätte, um einheitliche Saugfähigkeit zu schaffen oder sowas?
Auf einer anderen Wand (Beton, Rausfaser, weiße Farbe, dunkelgraue Obi-Farbe) hat das Objektweiß gut gedeckt.
¤: Relatiert, muss man bei weißer Farbe auch auf die Chargennummer achten? Bei Farbanstrichen ok, aber hier?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.07.2020 12:01]
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Frag doch mal Hacki, er ist doch Experte in Gips tapezieren!
| Zitat von Abso
Dass zwischen Gipskarton und Tapete irgendeine Grundierung gemusst hätte | |
Äh, klar. Gipskarton ohne Tiefengrund oder so saugt dir doch alles weg. Erst den Tapetenkleister, nun die Farbe, mutmaße ich hier mal.
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| Zitat von Abso
Wir haben hier eine Wand, die uns dezent wahnsinnig macht. Konkret 2013 gebaut, etwas über 4 m breit, 2,6 m hoch, zwei Schichten Gipskarton, Erfurt-Raufaser, irgendeine weiße Wandfarbe, unsere hellgraue Obi-Wandfarbe. Wir hatten jetzt jahrelang ein Bücherregal davorstehen, ehrlich gesagt keine Ahnung, wie gleichmäßig der Erstanstrich wirklich war.
Vor einigen Tagen hat meine Frau die Wand mit Modulan Objektweiß gestrichen. Fleckig. Ja, ok, whatever, nochmal drüber - praktisch unverändert. Wtf. Die Abweichungen sind fast durchweg länglich. Auffällig ist, dass sie senkrecht genau dort über fast die komplette Höhe auftreten, wo das Ständerwerk ist, waagrecht sind sie mal hier, mal dort. Kann das mit den Gipskartonplatten zu tun haben? Dass zwischen Gipskarton und Tapete irgendeine Grundierung gemusst hätte, um einheitliche Saugfähigkeit zu schaffen oder sowas?
Auf einer anderen Wand (Beton, Rausfaser, weiße Farbe, dunkelgraue Obi-Farbe) hat das Objektweiß gut gedeckt.
¤: Relatiert, muss man bei weißer Farbe auch auf die Chargennummer achten? Bei Farbanstrichen ok, aber hier?
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Das ist noch in der alten Wohnung? Liest sich zumindest so.
Würde ich ehrlich gesagt einen Fick drauf geben. Ihr habt weiß gestrichen, wenns fleckig durch den Baugrund wird, könnt ihr nix für.
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Ja, meine Frage ist im Prinzip "Kann das untergrundbedingt sein, oder sind wir zu dum für weiße Wandfarbe?" ICH hätte das vermutlich schon nach dem ersten Anstrich so gelassen, JEMAND™ hat heute Vormittag "sowieso die angrenzende Wand gestrichen, da kann ich auch noch ein drittes Mal drübergehen!". JEMAND™ hat ja auch keine Veranstaltungen mehr und kann so die Lernerei prokrastinieren
Und ja, ist die "alte" Wohnung, in die dann Freunde von uns einziehen. In der "neuen" kriegen wir nackte, grundierte Wände hinterlassen, das wird wohl kein Problem werden.
| Zitat von Real_Futti
Ist die Farbe komplett trocken?
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Ja. Es sah laut ihr schon beim Antrocknen so aus, ist mit der offiziellen Trockenzeit (4 h) nur wenig besser geworden, und danach auch nach 24+ Stunden nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.07.2020 13:08]
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Wird irgendwas in der Tapete drin sein oder in der alten Farbe irgendwas drin gewesen. Streich nochmal drüber und dann lass es so
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Wecker von 1970 macht Geräusche
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Hi, ich habe einen Graetz Form 99 von 1970. Leider macht seit einiger Zeit der Motor kratzende Geräusche. Klingt so, als ob das Motorlager langsam den Geist aufgibt. Der Motor sieht aus wie gekapselt. Ich glaube nicht,dass ich ihn komplett auf bekomme. Habt ihr eine Idee, was dort helfen könnte? Ich würde den Motor sonst ausbauen und versuchen, irgendwie Fett in die Lager zu bekommen. Ansonten läuft er noch tadellos und ich will ihn gerne weiter nutzen. Ich habe ein Video hochgeladen, um sich das Ganze besser vorstellen zu können. Danke!
Foto
Video
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Ich suche für Flachstecker/Crimpstecker so was wie eine "Schaltbox". Also die Dinger:
oder auch
Es geht darum, dass ich so 5-10 Kabel zusammenführen muss, welche alle in so einem Stecker enden sollen. Die müssen gebündelt dann wo anders angesteckt werden. Wie nennt man das? Mir fehlt einfach der Begriff, mit dem ich sowas finden würde.
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warum nicht die teile abschneiden und in nen wago block klemmen?
dran crimpen kann man sie später ja wieder problemlos.
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Was du suchst nennt sich Massestern oder Massekrone. Oder auch einfach Masseverteiler.
https://www.ebay.de/itm/362465787546
Den Strom scherts ja nicht ob er zur Masse geht oder nicht. Würde aber vielleicht auch einfach über Aderendhülsen und Wagos nachdenken.
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Oh, danke! Ich denke, Massestern wäre genau das richtige. Es geht auch darum, mehrere Massekabel zusammenzuführen.
Die Stecker brauch ich halt so. Geht nicht um Haushaltselektronik, sondern um ein altes Fahrzeug, da is das halt so.
// Ach ja, und Kammschiene/Sammelschiene!
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.07.2020 19:53]
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |