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| Zitat von Rootsquash
Welchen Unterschied macht es für den Lüfter, ob der dominante Strömungswiderstand auf der Einlass- oder Auslassseite ist? Der maximale statische Druck von so einem PC-Lüfter ist selten mehr als 3 mmH20 (wer benutzt solche Einheiten?), unser normaler Luftdruck ist ca. 1 bar, das wären 10 mH20. Ob der Lüfter jetzt im Überdruck-Betrieb bei 10000 bis 10003 oder im Unterdruckbetrieb bei 9997 bis 10000 mmH20 arbeitet, dürfte ihm doch egal sein?
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Da ich keine Lust mehr habe auf eien Antwort zu warten: Ich würde, wenn mir die Kiste zu warm wäre und ich nichts an der EInbausituation ändern wollte, 2 Lüfter oben mittig auf die Kühlrippen legen, saugend. Die müssen nicht viel größer sein, als der Kühlkörper tief ist. ABer ich habe auch alte Netzteile und Lüfter rumliegen, müsste also nichts kaufen.
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Die Frage ging an Lunovis, da er Dinge über Lüfter und Hydrodynamik geschrieben hat, an deren Richtigkeit ich große Zweifel habe.
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| Zitat von Meretrix
| Zitat von Sharku
| Zitat von The_gonzo
Könnte man sowas nicht in Richtig geil machen? So Zebrano und Esche Kombi oder so?
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Klar kann man das. Kauft nur gerade keiner. Schwarz und weiß geht seit ein paar Jahren.
So olle Dinger kann man halt recht einfach umlackieren.
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Rein aus Interesse, was ist den so das standard Holz für Klavier bzw. Flügel Korpus und hat die Holzart einen signifikanten Einfluss auf den Klang?
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Idealerweise verwendet man Fichte, in Form von Stabplatten. Weil stabil, vergleichsweise leicht, relativ verwindungsfest und wenig Schalldämmung. Wenn es billiger werden soll wird auch Spanplatte oder MDF verwendet. MDF hat neben dem Preis hat es noch den Vorteil, dass es einfacher zu lackieren ist.
Dagegen spricht das deutlich höhere Gewicht, dass Schrauben nicht vernünftig darin halten, es sich leicht verzieht und dass es sehr viel Schall schluckt. Gerade bei nem Klavier, wo das Gehäuse komplett geschlossen ist kann MDF für nen schlechten, "eingesperrten" und gedämpften Klang sorgen. Da sollte man dann mit Schalllöchern oder so arbeiten.
Ansonsten kann man auch so Sachen wie z.B. Plexiglas machen: https://www.bluethnerworld.com/en/instruments/crystal-edition
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Habe ich letztens auch hier gefragt - frei nach p0t wurden die Empfehlungen schnell recht teuer
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| Zitat von Poerger
Habe ich letztens auch hier gefragt - frei nach p0t wurden die Empfehlungen schnell recht teuer
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Es wurde auch der GAS 20 von Bosch empfohlen der nicht zu teuer ist, Lobo und ich haben den.
Reicht für eine normale Werkstatt und für gelegentliches Nasssaugen.
Hat allerdings keine automatische Filterreinigung und auch keinen Ablasshahn für Wasser.
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Ich weiß, steht auch noch auf meiner Liste. Ist aber mit ~170 euro dennoch merklich teurer als sein 50 euro Einhell
Und der Gas war iirc so ziemlich die günstigste Empfehlung
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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Rootsquash
Welchen Unterschied macht es für den Lüfter, ob der dominante Strömungswiderstand auf der Einlass- oder Auslassseite ist? Der maximale statische Druck von so einem PC-Lüfter ist selten mehr als 3 mmH20 (wer benutzt solche Einheiten?), unser normaler Luftdruck ist ca. 1 bar, das wären 10 mH20. Ob der Lüfter jetzt im Überdruck-Betrieb bei 10000 bis 10003 oder im Unterdruckbetrieb bei 9997 bis 10000 mmH20 arbeitet, dürfte ihm doch egal sein?
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Da ich keine Lust mehr habe auf eien Antwort zu warten: Ich würde, wenn mir die Kiste zu warm wäre und ich nichts an der EInbausituation ändern wollte, 2 Lüfter oben mittig auf die Kühlrippen legen, saugend. Die müssen nicht viel größer sein, als der Kühlkörper tief ist. ABer ich habe auch alte Netzteile und Lüfter rumliegen, müsste also nichts kaufen.
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Was (PC-)Kühlung angeht hab ich die Erfahrung gemacht das "draufpusten" besser kühlt als "wegsaugen". z.B. bei einem Strangkühlkörper wo man den Lüfter einfach auf die Rippen draufpappt funktioniert das besser, wenn der auf die Rippen draufpustet. Oder wenn man einen CPU-Towerkühler semi-passiv mit dem rückseitigen Lüfter betreiben möchte, wenn der rausbläst, funktioniert das nich, aber umgekehrt schon. Ich denke das ist so, weil die Luftgeschwindigkeit auf der Auslassseite größer ist als auf der Einlassseite und deswegen die Luft halt mit "Schmackes" überall gegenballert, verwirberlt und Wärme aufnimmt.
e Ich mein, halt mal die Hand vor und hinter dem Lüfter, die Luftströme fühlen sich schon sehr unterschiedlich an. Warum sollte das keinen Unterschied machen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.06.2020 13:17]
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| Zitat von Rootsquash
Die Frage ging an Lunovis, da er Dinge über Lüfter und Hydrodynamik geschrieben hat, an deren Richtigkeit ich große Zweifel habe.
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Auch der hat keine Antwort.
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Rats: das was du beschreibst is klar, die Begründung aber nicht ganz korrekt. Da die Menge (Masse) der einströmenden Luft der Menge der ausströmenden Luft entspricht und sich der Querschnitt zwischen Einlass- und Auslassseite nicht ändert, ist auch die Geschwindigkeit konstant. Bei einem Lüfter der im freien Raum oder eingebaut in eine ebebe Fläche aber drastisch ändert, ist die Form der Strömung. Auf Ansaugseite strömt die Luft von Überfall (aus der ganzen Halbkugel) relativ gleichmäßig zum Lüfter. Auf der Auslassseite hingegen hat man eine eher gerichtete Strömung. Die Form hängt dabei vom Lüfterdesign ab. Diese gerichtete Strömung ist natürlich besser geeignet um die Luft an Oberflächen zu tauschen. Die Strömungsgeschwindigkeit nichtidealer Gase direkt an der Oberfläche ist Null, es bildet sich also ein Gradient aus. Wenn ich Luftteilchen gezielt in Richtung der Oberfläche schieße, wird der Gradient steiler, die Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe der Oberfläche steigt, die erwärmte Luft wird besser abtransportiert.
Wenn ich jetzt aber einen Strangkühlkörper wie bei dem Solardings habe, dessen offene Seite durch eine Wand geschlossen wird, ist das für eine Luftströmung wie eine Reihe von Röhren. Ob ich da auf einer Seite hinenpuste oder auf der anderen Seite an dem Rohr sauge (extra für SBI), ist relativ egal, die Hauptsache ist eine möglichst schnelle Strömung in dem Kanal. Aus praktischen Gründen ist in diesem Fall ein saufender Lüfter oben drauf bestimmt die beste Wahl, weil es sehr einfach ist und die natürliche Strömung unteratützt. Die Effizienz lässt sich natürlich darüber regeln wie dicht ich den Lüfter mit dem Rohr verbinde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 14.06.2020 14:37]
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Frage zu Kernbohrungen:
Für eine Klimaanlage muss ich zwei Kernbohrungen horizontal im Abstand von 30-40cm bohren. Da die Bohrungen Innen direkt in den Zimmerecken liegen sollen, werde ich von Innen nach Außen bohren. Außen möchte ich gerne mit einem Kanal über beide Bohrungen laufen. Der Kanal sollte Außen möglichst waagerecht verlaufen damit es ordentlich aussieht. Ideen wie ich die Freihand-Bohrer-Führung unterstützen könnte, damit mir die Bohrlöcher nicht zu stark verlaufen?
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| Zitat von csde_rats
Was (PC-)Kühlung angeht hab ich die Erfahrung gemacht das "draufpusten" besser kühlt als "wegsaugen". | |
Das is witzig. Genau deshalb hab ich initial gefragt, bei Autos isses nämlich genau andersrum. Der Lüfter ist da nicht umsonst immer hinter dem Kühler, der funktioniert da einfach deutlich besser als wenn er davor wär
Hatte da aber glaub ich was mit dem entspannen + abkühlen der Luft vorm Lüfter zu tun. Der Effekt dürfte bei den minimalen Druckunterschieden die son kleiner Lüfter erzeugt aber eher nicht relevant sein.
Ansonsten bin ich bei rootsquash. Solange die Kanäle geschlossen sind dürfts hier keinen nennenswerten Unterschied machen ob man reinbläst oder raussaugt und auf welcher Seite man das tut.
Sind die Kanäle nicht geschlossen schauts natürlich anders aus, das wär soweit ich das überblick aber einfach nie empfehlenswert sobald man per Lüfter unterstützen will.
Heißt:
- Solang passive Kühlung -> alles möglichst offen um natürliche Konvektion nicht zu behindern
- Bei aktiver Kühlung -> Kanäle schließen und natürliche Konvektion unterstützen.
Wenn ichs richtig verstanden hab gibt's da durchaus nennenswert Abwärme, die Kanäle sind nicht wirklich zu und der Plan ist, von oben draufzublasen.
Ich würde vermuten dass sich relativ bald nach dem Lüfter eine Grenzfläche/ein Luftstau ausbildet da warme Luft von unten nach oben will und von oben Luft entgegenkommt. Statt das einer von beiden Luftströmen "gewinnt", haben beide die Möglichkeit seitlich auszuweichen und die Strömung geht komplett kaputt. Dann haste n warmes Luftpolster auf ca. 3/4 der Höhe des Kühlers, welches verhindert dass der untere Teil nennenswert Wärme abführen kann.
Kanäle verschließen (braucht ja nur noch ne Deckfläche) + Luft in die andere Richtung dürfte deutlich besser funktionieren.
[e] Nochmal n paar Posts nachgelesen.
| Zitat von Real_Futti
Die Rippen sind ja unten offen. Jaja, ich weiß, Thermik und so, aber ich würde es eben mal probieren mit drei 80er Lüftern oben reinblasen. Saugen (höhö) dürfte da kaum was bringen.
Und eine Art Kanal oder dergleichen mache ich nicht, ich möchte da nicht das "Thermomanagement" verändern. | |
...du möchtest also das Themomanagement ändern ohne das Thermomanagment zu ändern?
Ich behaupte tatsächlich durch deinen plan änderst du deutlich mehr am Thermomanagement (und in die falsche Richtung) als durch nen Kanal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 14.06.2020 15:22]
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Beim Auto hast du ja auch noch Fahrtwind. Da könnte ich mir gut vorstellen, dass der "strömungsgleichrichtende" Effekt von den Radiatorlamellen diesen Aufbau besser macht als wenn man den Lüfter vor den Radiator pappt und der erstmal den Fahrtwind umrührt.
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Über was für Temperaturen reden wir denn da überhaupt? Kann man mit der Hand dadrüber Stauwärme fühlen?
Könnte dann ja vielleicht sogar schon dadurch helfen, dass die Stauwärme weggequirlt wird.
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| Zitat von Real_Futti
Der Wechselrichter der PVA wird recht warm. Aber sicherlich alles innerhalb der Spezifikationen.
Da das Teil im Keller hängt, habe ich überlegt, da einfach zwei Lüfter dranzusetzen. Am besten temperaturgesteuert. Und am besten 230V. Was könnte man da nehmen? Man wird da irgendwie erschlagen. Mir schwebt da was im Bereich 120mm vor.
Da ist noch die Frage, ob man tempgeregelte kauft oder normale oder Sensor, dafür dann einen Sensor dazwischensetzt. Die Krönung wäre natürlich noch, dass man das einstellen kann, bei welcher Temp die Lüfter mit wieviel % laufen.
Wisst ihr, was ich meine?
Anbei noch zwei Bilder, es ist nur Platz oberhalb des WRs:
https://abload.de/img/img_40221mjwv.jpg
https://abload.de/img/img_4023o2khf.jpg
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Gerade noch mal auf die Bilder geschaut, unten ist doch ein bisschen Platz. Die Kühlrippen sind auch nicht tiefer als 40mm, dann einfach eine Reihe dünne 40mm x 40mm x 10mm Lüfter von unten nach oben pusten lassen, das unterstützt dann die Konvektion und sollte easy da rein passen. Optimal ist es sicherlich nicht, aber besser als nix. Laut Installationsanleitung sollte der Wechselrichter eigentlich mindestens 20cm Platz nach oben, sowie 10cm Platz nach unten bzw. zur Seite haben...
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Ich hab mir jetzt die Makita DRT50ZJX2 bestellt. Wollte zwar warten, bis die mal wieder in einem Angebot auftaucht, dauerte mir aber jetzt zu lang.
Gleich mal eine Frage: Welche Fräser möchte ich dazu haben?
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Das werd ich denke mal probieren, wenn ich wieder Zeit habe.
So ähnlich hab ich mir das auch schon mal gedacht, aber dann vorerst wieder verworfen, weil ich erstmal meine andere Variante weiterverfolgt hätte.
Mit was für ner Software machst du die Skizzen?
Ich glaube das hatte schonmal jemand gefragt, aber ich hab die Antwort überlesen oder wieder vergessen...
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Autodesk Sketchbook + Wacom Tablet
Die Lösung mit der um den Tisch greifenden Befestigung hätte auch den Vorteil dass du nur ein kompaktes Teil hast, nicht Platte + Zwingen + x.
Ist natürlich etwas sperriger zu lagern. Lagerung is bei Lenkrädern aber eh scheisse, im Idealfall isses wurscht. Sollte man aber zumindest mal dran gedacht haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 14.06.2020 20:13]
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Lobo, was stellst du dir da für den vertikalen Teil für eine Materialstärke vor? Das sieht für mich aus als könnte das leicht ausreißen, so rein vom Bauchgefühl.
Ansonsten würde ich vielleicht so 3-5mm extra Abstand einplanen und auf die Unterseite der oberen Platte noch eine Anti-Rutsch-Gummimatte kleben. Dann braucht der Schraubzwingen-Teil umso weniger zu halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 14.06.2020 20:21]
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Wäre es nicht sinnvoll das Gewinde möglichst nah an den vertikalen Teil zu setzen? Man büßt etwas Flexibilität ein, weil man die Halterung komplett auf die Platte schieben muss, aber dafür muss man weniger ANgst haben dass irgendwas bricht, weil der Hebel kleiner ist.
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| Zitat von Poerger
Ich weiß, steht auch noch auf meiner Liste. Ist aber mit ~170 euro dennoch merklich teurer als sein 50 euro Einhell
Und der Gas war iirc so ziemlich die günstigste Empfehlung
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Schade, dass du meinen damaligen Post dazu wohl überlesen hast
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Ah, sorry stimmt deinen Post hatte ich nicht mehr im Kopf
(Also gelesen, aber offenbar vergessen )
Den pnts 1500 finde ich auch interessant, aber den scheint es nach kurzer Recherche tatsächlich nur selten zu geben - warum auch immer.
Habe ich aber seither in meiner mydealz suche
Der von dir erwähnte Einhell ist zumindest zum Amazon Preis schon nah am Bosch
Ich selber warte noch etwas ab und hoffe auf ein Angebot - oder aber die Verfügbarkeit vom Parkside
Hier nochmal der post, damit auch klar ist wovon wir reden
| Zitat von gwc
| Zitat von Kaiman
Ich hab den iPulse ARDL
Taugt super. Was sich nicht selbsttätig die Filter reinigt,
hat ohne einen DustCommander imho keinen Sinn.
Schlitze fräsen am Bau? Kein Problem!
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Unter 100 EUR, classical pOT
In der Budgetklasse werden die Lidl Parkside immer sehr gelobt. Haben beide meines Wissens elektrische Luftstromregulierung, was z. B. bei Schleifgeräten von Vorteil ist, damit die sich nicht am Werkstück festsaugen.
Ohne Steckdose (max. Unterdruck 170 mbar): https://www.lidl.de/de/parkside-nass-trockensauger-pnts-1400-h4/p316942
Mit Steckdose (max. Unterdruck 190 mbar): https://www.lidl.de/de/parkside-nass-trockensauger-pnts-1500-d5/p303117
Den mit Steckdose gibt's halt gerade nicht, aber alle paar Wochen/Monate wieder. Ich würde nichts mehr ohne automatische Steckdose wollen.
Leicht über deiner Preisvorstellung wird der Einhell TE-VC 2230 SA (max. Unterdruck 220 mbar) sehr gelobt, welchen ich selbst auch habe: https://www.amazon.de/Einhell-TE-VC-2230-Edelstahlbeh%C3%A4lter-Ger%C3%A4te-Steckdose/dp/B00BLZVL7E/ (es gibt gerade einen Warehouse Deal für 115 EUR).
Hat sehr viel Zubehör, leider nur eine rein mechanische Falschluftzufuhr über nen Schieber, aber ich bin bisher sehr zufrieden damit und sauge damit wechselweise eine Bosch PTS 10 und Bosch GCM 800 SJ ab. Wobei man sagen muss, dass das Absaugsystem der beiden Sägen an sich schon bescheiden ist. Aber generell zieht der wie eure Mütter.
Danach kommen dann schon die teureren Sauger von Bosch/Makita und dann die richtigen Werkstattabsaugungen mit hohen Volumenstrom.
/e: Ich habe immer nen Zyklonabscheider vorne dran hängen, was sehr empfehlenswert ist, da die Filter bei feinem Staub sehr schnell zusein werden. Vom Dust Commander gibt's nen Chinaklon, der es für den Hobbygebrauch auch tut. Musst mal bei eBay gucken. Den schraubst du eigentlich nur auf nen geeigneten Behälter wie z. B. ne Blechtonne und brauchst dann noch nen Schlauch dazu.
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Lenkrad-Halterung
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Ein wichtiges Detail hatte ich vergessen.
Nahe der Tischkante verläuft ein Unterzug als Auflage für die Tischplatte.
Wenn ich nun die Konstruktion wie gezeichnet (Verstärkung der Ecken mit Metallwinkeln) ausführen würde, müsste ich jedesmal die Haltefüße "die ganzen 4cm" nach unten schrauben um das Gebilde abnehmen zu können...
Irgendwie gefällt mir das noch nicht so richtig.
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Gewindemuffe in den Unterzug und da dran festschrauben?
Und dann würde ich die Konstruktion auch so machen, dass zwischen Halterung und Unterzug Holz ist.
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Der Unterzug ist aus Metall.
Ansonsten wäre das keine schlechte Idee.
E: hmm...Löcher rein und Gewinde schneiden
Eigentlich wollte ich den Tisch nicht verändern
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Da noch n Holz dazwischen zu machen dürfte für den gespannten Zustand nix bringen, da sich der untere Teil der Halterung ja nach unten "biegt" sobald man die Schraube anzieht
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gilb@Fun am 15.06.2020 13:44]
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diese 40x20mm strebe in deiner skizze ist aus metall?
dann mach doch einfach ne holzkonstruktion, die auf stoß über die 40mm an der strebe sitzt und versenk n paar dicke neodym magnete drin. das dürfte bei entsprechender dimensionierung problemlos halten.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |