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| Zitat von FBKC
Kann man den Thread nicht in öD Thread umbenennen oder diese seltsamen Tarifgruppen zumindest in den Startpost pinnen?
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gibt halt etliche unterschiede:
blub
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| Zitat von Real_Futti
Wenn ich GeWi stidiert habe, dann doch mit dem Ziel genau dort tätig zu sein.
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Du kannst dir also so gar keine Motivlage vorstellen, die jemanden dazu bringt etwas zu studieren die nicht "Schaffe schaffe!" ist? Wissensdurst z.B.?
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Man muss halt von irgendwas leben, nech?
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Hätten sie sich ja vor der Studienwahl überlegen können
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| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
Ich mein: So, ich studiere A, weil ich das gut finde, ich mich damit identifiziere und es mir Spass macht.
Und dann: Okay, ich mach B, auch wenn nix davon zutrifft, was ich mal "erlernt" habe.
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Soll ja auch Leute geben die einfach geradlinig ihren Interessen folgen statt "ok ich mach BWL, ist zwar scheisse, aber ich bin eh dumm und will Geld"
/ Was Absfried sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 06.05.2021 18:35]
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| Zitat von AJ Alpha
"ok ich mach BWL, ist zwar scheisse, aber ich bin eh dumm und will Geld"
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I'm offended.
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| Zitat von Abso
| Zitat von AJ Alpha
"ok ich mach BWL, ist zwar scheisse, aber ich bin eh dumm und will Geld"
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I'm offended.
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weil du dich angesprochen fühlst - aber dafür kann Büßer halt ausnahmsweise mal nix…
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
Ich mein: So, ich studiere A, weil ich das gut finde, ich mich damit identifiziere und es mir Spass macht.
Und dann: Okay, ich mach B, auch wenn nix davon zutrifft, was ich mal "erlernt" habe.
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"ok ich mach BWL, ist zwar scheisse, aber ich bin eh dumm und will Geld"
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eeeeexactly
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Die Selbsteinschaetzung ist natuerlich "schlau weil studiert!"
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Wie hier schon gesagt wurde, aber ich möchte es nochmal betonen:
Der ÖD im kommunalen Rathaus besteht nur zu einem kleinen Teil aus dem Bürgerbüro.
Auf die Schnelle geschätzt sind das bei uns 20 von ca. 200 Kollegen.
Hab die letzten Seiten jetzt überflogen und Futtis Vorstellungen sind schon echt weitab vom ÖD-Life.
Der Amtsleiter kann einen ganz sicher nicht "einfach so" auf einen Fensterplatz kommandieren.
Und im Normalfall hat auch das kommunale Prüfungsamt ein Auge darauf, dass nicht dutzende Mitarbeiter vor sich hinvegetieren.
Jede Stelle ist normalerweise in irgendeiner Form geplant an dem zu erwartenden Aufgabenaufkommen.
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| Zitat von Abso
| Zitat von AJ Alpha
"ok ich mach BWL, ist zwar scheisse, aber ich bin eh dumm und will Geld"
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I'm offended.
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Du bist explizit ausgenommen. Es gibt sehr gute Menschen die BWLer sind. Aber der o.g. Typus muss dir doch bekannt sein.
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Wo es grade passt - hat jemand eine gute Übersicht, wie man sich als Quereinsteiger mit den ganzen Qualifikationen informieren kann? Also Dinge wie „ laufbahn- und tarifrechtlichen Voraussetzungen“, „ Modulare Qualifizierung (Befähigung für den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst)“ und anerkannten Alternativqualifikationen sofern es sowas gibt? Für NRW falls das wichtig ist, ich hab aufgegeben im Paragraphendschungel
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| Zitat von AJ Alpha
Aber der o.g. Typus muss dir doch bekannt sein.
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Ich habe eigentlich drei Typen kennengelernt:
1) "Ja geil Mann BWL dick cash moneys!"
2) "Keine Ahnung was ich sonst studieren soll."
3) "X interessiert mich, in dem Bereich will ich arbeiten, BWL ist der typische/ein möglicher Weg dahin."
2 findet man sonst auch gerne im Lehramtsstudium, 3 trifft man oft auch in Bindestrichstudiengängen an.
| Zitat von DaMasta
Wo es grade passt - hat jemand eine gute Übersicht, wie man sich als Quereinsteiger mit den ganzen Qualifikationen informieren kann? Also Dinge wie „ laufbahn- und tarifrechtlichen Voraussetzungen“, „ Modulare Qualifizierung (Befähigung für den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst)“ und anerkannten Alternativqualifikationen sofern es sowas gibt? Für NRW falls das wichtig ist, ich hab aufgegeben im Paragraphendschungel
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Es würde sicher helfen, wenn du die Frage konkretisieren könntest. "Die eine" gute Übersicht kenne ich nicht. Aber Kurzfassung: Ganz viel regulatorischen Dummfick kannst du dir sowieso erstmal ersparen, es wird nur noch ausgewählt verbeamtet, viele sind ganz normal angestellt ("Bedienstete"). Und da sind die ganzen Spielregeln nicht so viel anders als in privaten Unternehmen auch, die Tarifgruppen hängen an den Stellenanforderungen, und typischerweise werden die Stellen dann auch entsprechend besetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.05.2021 19:42]
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Ich meine im Prinzip einen Hybrid aus 2 und 1.
Bzw 2, der er sich und anderen mit den 1er-Argumenten schönredet.
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| Zitat von AJ Alpha
Ich meine im Prinzip einen Hybrid aus 2 und 1.
Bzw 2, der er sich und anderen mit den 1er-Argumenten schönredet.
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Und ich habe noch überlegt, ob ich auf genau diesen segelschuhtragenden Hybriden ausdrücklich eingehen sollte
Ich bin übrigens aus der 2 in die 3 geglitten, nachdem mein Abschied aus der DFS gemachte Sache war. "Ich kann einigermaßen mit Zahlen, ich kann einigermaßen mit Logik, ich kann einigermaßen mit Entscheidungen, BWL und dann schauen wir mal wo die Reise hingeht!". Hatte mich zunächst auf Materialwirtschaft, Supply Chain und Co eingeschossen (was die erste Praxisphase im Einkauf auch erstmal bekräftigt hat) und habe im zweiten Studienjahr festgestellt, was Rechnungswesen eigentlich bedeutet. Und bin dann halt full Finanz/Reporting gegangen.
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Ist doch geil.
Wenn's bockt und man sogar noch n Job findet.
Immer noch geil, aber ein bisschen schwieriger ist's wenn's am Ende brotlos ist. Wie mein Bruder, der Schauspiel & Regie studiert hat und jetzt Landwirt ist
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| Zitat von G-Shocker
Vom Gehalt her ist das ungefähr auf KPMG Niveau, das ich zwei Jahre bekommen habe.
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Ich habe wohl echt ein falsches Verständnis von der Gehaltsstruktur bei Beratungen u.ä..
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Schonmal auf r/choosingbeggars was von wegen Exposure gelesen? Genau so.
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von G-Shocker
Vom Gehalt her ist das ungefähr auf KPMG Niveau, das ich zwei Jahre bekommen habe.
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Ich habe wohl echt ein falsches Verständnis von der Gehaltsstruktur bei Beratungen u.ä..
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Steigst relativ niedrig ein, springst aber schnell plus massig Bonis
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| Zitat von RageQuit
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von G-Shocker
Vom Gehalt her ist das ungefähr auf KPMG Niveau, das ich zwei Jahre bekommen habe.
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Ich habe wohl echt ein falsches Verständnis von der Gehaltsstruktur bei Beratungen u.ä..
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Steigst relativ niedrig ein, springst aber schnell plus massig Bonis
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Sofern man halt und bei "up or out" brav mitspielt, ja. Das ganze lebt aber (auch) davon, dass entsprechend viele Leute, die da irgendwo im Bereich um und bei 45-50k eingestellt werden, auch wieder aussteigen.
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Klar, aber da bleibst du nicht 3 Jahre auf einer Stufe wie im oD.
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Das schnell springen ist allerdings so eine Sache. Man bleibt da mindestens 5 Jahre unterdurchschnittlich bezahlt und dann muss man gut performt haben und die Managerstelle verfügbar sein. Ich kenne einige die sich da den Arsch aufgerissen haben und dann war halt die Stelle nicht da.
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Kommst aber halt auch anderswo easy unter, weil woah geil Big4 Erfahrung. In den unterbezahlten Jahren, so war es zumindest bei EY, hast du uebrigens auch nicht so viel vom Bonus, weil du zwar bezahlte Ueberstunden hast, die aber auf abgefuckte Weise mit deinem Bonus verrechnet werden.
/Auf der positiven Seite moechte ich aber erwaehnen, dass das Arbeitsumfeld (also abgesehen von der ausgedehnten Arbeitszeit) sehr angenehm war, und man schnell an viel Verantwortung kommt. Ich war als Berufseinsteiger nach 3 Monaten einfach mal ploetzlich der Experte fuer eine bestimmte Art des Risikomanagements bei der geprueften Bank, hab ich dann instantly geleveraged und mir zum Probezeitende meine jetzige Stelle beschafft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 06.05.2021 20:08]
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| Zitat von G-Shocker
Das schnell springen ist allerdings so eine Sache. Man bleibt da mindestens 5 Jahre unterdurchschnittlich bezahlt und dann muss man gut performt haben und die Managerstelle verfügbar sein. Ich kenne einige die sich da den Arsch aufgerissen haben und dann war halt die Stelle nicht da.
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Oder sie haben den StB geflankt und sich dann zügig in die Konzernbuchhaltung eines produzierenden Unternehmens verpisst
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Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera ) |