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Jemand Erfahrung mit einem verdrehten Hook?
Ich kann kaum gehen heute  Gestern an einer Kante gehookt, Fuss rutscht ab und dreht sich nach aussen. Gab gleich mal zwei innere "knacks" und fertig war die Session.
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1 Woche Dolomiten-Urlaub rum.
Wetter eher bescheiden, trotzdem nettes Programm gehabt. 
Sonntag: Anreise
Montag: Tofana di Rozes (Ferrata Giovanni Lipella) - 3225m
Als erste Tour und ohne Akklimatisierung vielleicht etwas lang gewählt. Die letzten 200 Höhenmeter deshalb geflucht wie blöde und alle paar Meter ne Pause eingelegt, aber dennoch geschafft. Aussicht oben: Wolken.
 
Dienstag: Sella - Pisciadù - 2985m (abgebrochen wegen Regen)
Der bekannteste Steig. Wir sind sehr früh eingestiegen um den Touri-Massen zu entkommen, die sich tagtäglich da hoch wälzen. Brachte uns leider nichts, da es auf halbem Wege, am Abzweig zur A/B-Route, anfing zu regnen. Also die einfache Route zur Hütte gewählt. Fotos: siehe Samstag.
Mittwoch: Tschierspitze V - 2520m
Kurze schöne Nummer, da die Wettervorhersage den miesesten Tag vorhergesagt hatte. Leider wurde es der beste Tag...naja.
 
Donnerstag: Sella - Pößnecker Klettersteig/Piz Selva - 2941m
Klassiker in den Dolomiten. D-Wertung absolut gerechtfertigt. Abstände zwischen den einzelnen Verankerungen sehr lang und das Stahlseil zT recht lose verspannt. 2 Kamine und eine sehr ausgesetzte Leiter rundeten das Programm zusätzlich ab. Im oberen Teil waren zudem noch Eis- und Schneereste, die den Aufstieg zum Plateau der Piz Selva etwas erschwerten. Dennoch wirklich schön anspruchsvoll und knackig.
  
Freitag: Via ferrata Sandro Pertini (Stevia Klettersteig) - 2312m
Sehr neuer Steig, der recht tief gelegen ist. Im oberen Teil nette Verschneidung im C/D-Bereich, die echt Spaß macht. Leider arg überlaufen, aber überholen war dauernd möglich.
  
Samstag: Sella - Pisciadù - 2985m - im 2. Anlauf bestiegen
Mein zweiter Versuch, diesmal allein. Gegen 7:45 Uhr war ich der erste auf dem Steig. Die frühe Einstiegszeit erwies sich als Vorteil, da es gerade mal wieder anfing zu regnen, als ich oben war. Glücklicherweise konnte ich die Tour aber diesmal endlich komplett gehen.
     
Sonntag: tot + Heimreise. 
Fazit:
Sahne. Absolut. Zwar alles "nur" Klettersteige, dennoch ordentlich ausgepowert. Insb. den Pößnecker fand ich schön anspruchsvoll. Das Ding hat mir schon meine Grenzen aufgezeigt.
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| | Zitat von -BigDaddy-
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very nice... vor dem ewig langen 7 h D klettersteig zieh ich am meisten den Hut... D ist schon teilweise net ohne
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Morgen bin ich gegen 17-18 uhr im flashh, wieder mit kaputter hose
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wir wollen einer Freundin so eine Kletterbrille schenken. Diese eine, damit man den Kopf nicht bewegen muss.
Wie schaut es da aus, gibt es besondere Empfehlungen oder NoGos?
Danke im Voraus
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nennt sich CU Sicherungsbrille 
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gut.
Aber dennoch die Frage: welche ist gut und welche nicht so
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| | Zitat von Det0k
gut.
Aber dennoch die Frage: welche ist gut und welche nicht so
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Sie sind alle besch...
Sorry, wer sowas verwendet, hat "sichern" nicht verstanden.
Erste regel beim sichern: brille ab. Es gibt zwar spezielle, aus kunststoff und angeblich splitterfrei und pipapo, aber wenn am fels, schlimmer noch im gebirge steine fallen, ist eine brille immer hinderlich. Gibt auch nen artikel dazu in dieser dav-zeitschrift. Lösung kontaktlinsen.
Das betrifft sauch und gerade diese sicherungsbrillen.
Beim sportklettern am fels kommt es, je nach sicherungsgerät auf halbe sekunden an. Wer dann erst aus reflex nach oben guckt, merkt dass er mit brille den wald hinter sich sieht, die brille abfummelt.........bämm. beim achter der gesicherte am boden, mit grigri/anderen der sichernde in 3m höhe an der wand.
Noch zig andere nachteile, probleme beim stand des sichernden, etc pp..
Die nackenschmerzen gehören halt dazu.
Quelle: dav, ich (ausgebildeter bergführer, bis zu meinem unfall 4 jahre lang leiter der örtl. bergwacht).
/falls es konkret um die nackenschmerzen geht, die auch im schlimmsten fall zu irreparablen nackenproblemen führen können, schenkt ihr doch einen gutschein für eine spezialisierte physiotherapiepraxis für autogene übungen. Findest du beim dav.
//sollte es wirklich tatsächlich so eine brille werden: modell ohne bügel (nur band), splitterfrei, namhafter hersteller. Gibt unterschiedlichste modelle, mal selbst ausprobieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 17.09.2014 12:55]
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Det0k
gut.
Aber dennoch die Frage: welche ist gut und welche nicht so
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Sie sind alle besch...
Sorry, wer sowas verwendet, hat "sichern" nicht verstanden.
Erste regel beim sichern: brille ab. Es gibt zwar spezielle, aus kunststoff und angeblich splitterfrei und pipapo, aber wenn am fels, schlimmer noch im gebirge steine fallen, ist eine brille immer hinderlich. Gibt auch nen artikel dazu in dieser dav-zeitschrift. Lösung kontaktlinsen.
Das betrifft sauch und gerade diese sicherungsbrillen.
Beim sportklettern am fels kommt es, je nach sicherungsgerät auf halbe sekunden an. Wer dann erst aus reflex nach oben guckt, merkt dass er mit brille den wald hinter sich sieht, die brille abfummelt.........bämm. beim achter der gesicherte am boden, mit grigri/anderen der sichernde in 3m höhe an der wand.
Die nackenschmerzen gehören halt dazu.
Quelle: dav, ich (ausgebildeter bergführer, bis zu meinem unfall 4 jahre lang leiter der örtl. bergwacht).
/falls es konkret um die nackenschmerzen geht, die auch im schlimmsten fall zu irreparablen nackenproblemen führen können, schenkt ihr doch einen gutschein für eine spezialisierte phydiotherapiepraxis für autogene übungen. Findest du beim dav.
//sollte es wirklich tatsächlich so eine brille werden: modell ohne bügel (nur band), splitterfrei, namhafter hersteller. Gibt unterschiedlichste modelle, mal selbst ausprobieren.
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boah, danke. Fuck!
Eigentlich war ich so "sieht kacke aus, dann lieber Schmerzen". Aber es sind wenige Tage bis zum Geb, wir haben nichts und von der Brille wissen wir, dass es durchaus gewünscht ist. 
Wir klettern eigentlich immer im dav Zentrum in HH, also ist sie echt nicht sooooooo jetzt notwendig, aber wir wissen es auch nicht
Eine Frau hat gestern noch geschwärmt, dass sie ihr Leben nicht mehr ohne die Brille will... oder so ähnlich.
Ich werde erst mal diesen Post weiterleiten und mich beratschlagen
Tausend Dank, geliebtes p0T
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In einer kletterhalle ist es anders.
Da können z.b. keine steine kommen.
In der halle kann man (vooooorsicht mit dieser aussage!!) So eine brille verwenden, aber erst nach falltraining. Also der sichernde muss sich angewöhnen, beim fall des gesicherten nicht nach oben zu gucken. Das kann monate dauern.
Und falltraining hat auch zwei seiten. Kann man ewig drüber diskutieren.
:/
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| | Zitat von Skywalkerchen
In einer kletterhalle ist es anders.
Da können z.b. keine steine kommen.
In der halle kann man (vooooorsicht mit dieser aussage!!) So eine brille verwenden, aber erst nach falltraining. Also der sichernde muss sich angewöhnen, beim fall des gesicherten nicht nach oben zu gucken. Das kann monate dauern.
Und falltraining hat auch zwei seiten. Kann man ewig drüber diskutieren.
:/
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Okay, wenn ich schon mal jemanden im Profimodus hier habe, nutze ich es fix aus: was kann man denn noch so gut verschenken, was man nicht sofort auf dem Schirm hat, du aber geil findest. Es kann ja auch aus dem Kletterbereich kommen und auch für andere Sachen verwendbar sein.
Was findest du cool und würdest dich freuen, sowas zu kriegen?
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Das kommt auf den menschen an.
Ein gravierter schrauber? (Kann man nie genug haben)
Eine an den fähigkeiten orientierte mehrseiltour in den alpen?
Wenn ihr in der halle klettert, ein dav-felskurs?
Ein erste-hilfe kurs für kletterer?
Ein jahr mitgliedschaft?
Vielleicht DER gurt, den sie schon lange möchte?
....
...oder die obligatorische skyhook zum in der whg an die wand hängen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 17.09.2014 13:23]
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| | Zitat von Skywalkerchen
Das kommt auf den menschen an.
Ein gravierter schrauber? (Kann man nie genug haben)
Eine an den fähigkeiten orientierte mehrseiltour in den alpen?
Wenn ihr in der halle klettert, ein dav-felskurs?
Ein erste-hilfe kurs für kletterer?
Ein jahr mitgliedschaft?
Vielleicht DER gurt, den sie schon lange möchte?
....
...oder die obligatorische skyhook zum in der whg an die wand hängen.
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Dann eher eine Liebesschaukel an der Decke... ach, das bringt mich auf Ideen...
Ich habe es allen weiter kommuniziert und hoffe mal, wir generieren innerhalb weniger Stunden gute Ideen... sonst sind wir zum Schaitan verurteilt
e/ falls es nicht deutlich geworden ist: vielen Dank! Das hilft mir wirklich sehr!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 17.09.2014 13:31]
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gestern zum zweiten mal wirklich klettern gewesen und nicht nur bouldern und ich muss gestehen klettern is schon nochmal ne ecke geiler....
Meiner Erfahrung nach einfach technischer. Beim bouldern kann man seine Technik mangel hin und wieder mit kraft übertünchen aber bei den längeren Kletter routen (im vergleich zu boulder) ist n vernünftiges "Füße einsetzen", langer Arm, eindrehen usw. viel wichtiger....
also ich bin angefixt und deswegen meine Frage:
Ab wann sollte man sich denn mal an den Vorstieg wagen? Ich hab gestern mit meinem (hoffentlich langfristigen) Kletterpartner so geschwatzt und er meinte so nach dem vierten/fünften mal Top rope klettern (also vier, fünf kletter tage) kann ich mich da mal ranwagen.
Meinungen?
achja und die Kletterhalle in Thalkirchen/München: Holla die Waldfee, was da alles verbaut ist, ist schon ziemlich krass.
München ist wirklich das (indoor) Boulder/Kletter Mekka schlecht hin. Zig Hallen und alle immer bums voll.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 17.09.2014 14:25]
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| | Zitat von con_chulio
gestern zum zweiten mal wirklich klettern gewesen und nicht nur bouldern und ich muss gestehen klettern is schon nochmal ne ecke geiler....
Meiner Erfahrung nach einfach technischer. Beim bouldern kann man seine Technik mangel hin und wieder mit kraft übertünchen aber bei den längeren Kletter routen (im vergleich zu boulder) ist n vernünftiges "Füße einsetzen", langer Arm, eindrehen usw. viel wichtiger....
also ich bin angefixt und deswegen meine Frage:
Ab wann sollte man sich denn mal an den Vorstieg wagen? Ich hab gestern mit meinem (hoffentlich langfristigen) Kletterpartner so geschwatzt und er meinte so nach dem vierten/fünften mal Top rope klettern (also vier, fünf kletter tage) kann ich mich da mal ranwagen.
Meinungen?
achja und die Kletterhalle in Thalkirchen/München: Holla die Waldfee, was da alles verbaut ist, ist schon ziemlich krass.
München ist wirklich das (indoor) Boulder/Kletter Mekka schlecht hin. Zig Hallen und alle immer bums voll.
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Wenn dir Klettern in der Halle schon mehr Spaß macht als Bouldern wegen der Technik, dann geh mal raus an den echten Fels. Das ist dann nochmal ein großes Stück angenehmer. Da kannste stundenlang kraxeln, ohne dass du müde wirst, weil es eben total wenig auf Kraft ankommt, sondern mehr auf die Suche nach dem richtigen Griff und Tritt, dass es extrem entspannend und fokussierend wird.
Außerdem: Fahr mal nach Heimstetten ins High East, auch schön da.
Und Vorstieg? Naja, du musst halt auch unter Stress und Kraftschwund genug Ruhe und Koordination haben, deine Exe zu setzen und das Seil durchzufädeln, ersteres entfällt ja eh in der Kletterhalle. Ab da kannste vorsteigen.
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Bzgl. Heimstetten: Es ist unglaublich wieviele Hallen es hier gibt, die kannte ich noch nicht
war bis jetzt Boulderwelt West & Ost, Heavens Gate, DAV Gilching und DAV Thalkirchen... meistens bin ich im Heavans Gate weils am billigsten is und nicht ganz so überlaufen... (zumindestens mittwochs und donnerstags, kurse sind bei denen immer samstag - dienstag afaik)
Die neue Boulderwelt West ist echt fesch geworden nur halt n bisschen am Arsch der Welt.
Bzgl. an den Felsen, ja das wird dann das Projekt 2015
Bzgl. Exen und Vorstieg: Gestern haben wir es halt immer so gemacht, das mein erfahrener Kletterpartner vorgestiegen ist und ich dann beim Top ropen das Seil aus den Exen wieder ausgehängt habe. (wenn es die Route erlaubt hat). Das einarmig Seil aus Exe friemeln hat echt gut geklappt auch teilweise mit dicken arm
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| | Zitat von con_chulio
Meiner Erfahrung nach einfach technischer. Beim bouldern kann man seine Technik mangel hin und wieder mit kraft übertünchen aber bei den längeren Kletter routen (im vergleich zu boulder) ist n vernünftiges "Füße einsetzen", langer Arm, eindrehen usw. viel wichtiger....
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Würde ich so nicht sagen. Du kannst locker mit entsprechender Kraft & Vertrauen eine 6a klettern, manchmal auch eine 6b. Schwierige Boulder kriegst du unmöglich hin mit Kraft wenns um Dinge geht wie Heel-Hook etc.
KLettern sowie Bouldern lassen sich im unteren Schwierigkeitslevel durch Kraft lösen. Technisch anspruchsvoll wird es aber bei beidem sobald die Skala rauf geht.
| | Zitat von con_chulio
Ab wann sollte man sich denn mal an den Vorstieg wagen? Ich hab gestern mit meinem (hoffentlich langfristigen) Kletterpartner so geschwatzt und er meinte so nach dem vierten/fünften mal Top rope klettern (also vier, fünf kletter tage) kann ich mich da mal ranwagen.
Meinungen?
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Sobald du dich fit (im Kopf sowie Körper) dafür fühlst. Gibt meines Erachtens keine Faustregel. Viel, viel wichtiger ist die Frage: Wann kannst du im Vorstieg sichern?
Mach doch ein paarmal Toprope Sturztraining und Trockenübungen im Toprope (imaginäres Seil einhängen). Dann eine 4a im Vorstieg und dort auch gleich Sturzübungen (da gibts ein paar Dinge zu beachten, google danach).
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Ich brauche eure Hilfe! Mich hat es für drei Monate in einen schönen Ort in Spanien, direkt an der Küste Kataloniens verschlagen.
Problem dabei: Will noch Sport machen, weil ich sonst fett werde, kacke aussehe UND dann bei meiner Rückkehr in Deutschland nicht mehr gut bouldern kann.
Es gibt in Barcelona auch Boulderhallen, das ist auch immerhin nicht allzu weit weg. Aber ich werde, dank Praktikum mit 40h/Woche und wahrscheinlich komischen Arbeitszeiten (mit drei Stunden Pause zwischendurch) wohl nur alle 1 bis 2 Wochen dazu kommen, einmal am Wochenende zu bouldern.
So, was tun? Ich habe zur Verfügung: Zwei verschieden schwer-dehnbare Therabänder, Fußballtore am Strand, deren Querbalken leider so dick und so rutschig (lackiert...) ist, dass ich da mit einer Hand echt schlecht hängen bleibe, was bei Slopern aus Plastik deutlich anders war. Allerdings kann man daran so ein paar Klimmzüge machen, bis man halt abrutscht. Es gibt aber auch eine Strebe daran, die ich komplett umfassen kann, leider ist der Griff sehr eng. Ansonsten habe ich noch meinen Körper und mein Körpergewicht.
Könnt ihr mir eventuell irgendwelche Übungen empfehlen, damit ich zumindest bezüglich der Kraft nicht total zurückfalle?
Ansonsten hätte ich jetzt stumpf ein paar verschiedene Klimmzüge gemacht, versucht eine Hangwage irgendwie hinzubekommen, Liegestütze, Sit-Ups, etc. Gerade bei den Therabändern fehlt mir Kreativität, da ich sonst nur für die immer gleichen Übungen für die Gegenspieler benutzt habe.
Hoffentlich könnt ihr mir helfen, davon gehe ich aber mal aus
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| | Zitat von kl3tte
Katalonien
Es gibt in Barcelona auch Boulderhallen
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Ja, habe hier kein Auto, kein Crashpad, niemand in diesem Ort klettert, und ich kann nur am Wochenende los. Und nu? :/
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| | Zitat von Skywalkerchen
Wer dann erst aus reflex nach oben guckt, merkt dass er mit brille den wald hinter sich sieht, die brille abfummelt.........bämm. beim achter der gesicherte am boden, mit grigri/anderen der sichernde in 3m höhe an der wand.
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Wenn der Sichernde wegen irgendwelchen Reflexen mit der Bremshand Mist baut, dann wäre das auch ohne Brille problematisch.
Was die Brille damit zu tun haben soll wie hoch man ggf. bei einem Sturz gezogen wird ist mir auch unklar.
In welcher DAV Ausgabe findet man denn diesen Artikel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 18.09.2014 21:11]
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| | Zitat von Skywalkerchen
Es gibt zwar spezielle, aus kunststoff und angeblich splitterfrei und pipapo, aber wenn am fels, schlimmer noch im gebirge steine fallen, ist eine brille immer hinderlich.
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Inwiefern? Wenn die Brille durch Steinschlag kaputtgeht, dann schlägt der Stein einem auch ohne Brille die Fresse ein. Wüsste nicht, weshalb das weniger hinderlich sein sollte 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *tilt* am 18.09.2014 21:12]
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Was für Schwierigkeitsgrade werden bei den Boulder-Worldcups gebouldert? Habe jetzt spontan keine Angabe gefunden, aber mir schwirrt etwas im Kopf, dass die schwierigsten natürlichen Boulderprobleme bei 8c+ liegen. Sind dann die Weltcup-Boulder auch so in dem Bereich 8a aufwärts einzuordnen? Dann würd die ja kaum jemand schaffen
Gefühlt hätt ich jetzt gesagt, dass man sicher ist, wenn man sagt, dass es Fb 7-8c sind. Aber da ich absolut keine Ahnung habe, wollte ich mal fragen hier
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Kann jemand der Klettererfahrenen mir seine Meinung zum Helm-Modell "Madillo" von Edelrid erzählen? Diese Zusammenklappfunktion geht mir ziemlich am Arsch vorbei. Aber weil ich einen recht schmalen Kopf habe, ist es sehr cool, dass sich der Helm - und nicht nur das Kopfband - durch die beweglichen Seiten an meinen Schädel anpassen lässt. Sitzen tut er sehr stabil und das ohne zu schmerzen.
Sollte ich mir Gedanken machen über schon durch die Beweglichkeit vorhandenen "Sollbruchstellen" bei normalem Gebrauch oder Belastung durch Schläge/Stöße?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Happy Carcass am 24.09.2014 22:35]
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Also mal komplett ins blaue geraten würd ich sagen die liegen zwischen 7b und 8a oder so. Wenn man sich anguckt was die leute draussen flashen (oder nicht  ) würd ich sagen das passt ganz gut. Klar gibts auch mal ausnehmen und ne 8b/c wird geflashed aber das liegt einfach daran das der boulder der person einfach extram lag. Aber soo häufig sind 8a flashes dann auch nicht.
Hmm ich hab gerade mal ein paar profile angeguckt, vielleicht ist 8a auch schon zu hoch gegriffen. Vielleicht eher 7b/7c+? ka vielleicht hat ja wer mehr ahnung
https://27crags.com/climbers/hukknal/ascents
https://27crags.com/climbers/paulr/ascents
https://27crags.com/climbers/jameswebb/ascents
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FooFur am 25.09.2014 14:20]
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Vielen Dank! Direkt mit Quellen mit weiteren Infos, perfectamente!
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Update zum Geschenk: wir haben Exen verschenkt.
Auch cool und gefreut hat sie sich auch. Sie hatte vorher noch keine und Exen braucht der Mensch ja auch.
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Ich
| | Zitat von kl3tte
Was für Schwierigkeitsgrade werden bei den Boulder-Worldcups gebouldert? Habe jetzt spontan keine Angabe gefunden, aber mir schwirrt etwas im Kopf, dass die schwierigsten natürlichen Boulderprobleme bei 8c+ liegen. Sind dann die Weltcup-Boulder auch so in dem Bereich 8a aufwärts einzuordnen? Dann würd die ja kaum jemand schaffen
Gefühlt hätt ich jetzt gesagt, dass man sicher ist, wenn man sagt, dass es Fb 7-8c sind. Aber da ich absolut keine Ahnung habe, wollte ich mal fragen hier
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Bei Männern so ab 8a bis 8b, bei Frauen 7a aufwärts.
Zwischendurch beim Livestream sagen die Kommentatoren mal an, wie schwer die Boulder etwa sind.
Wobei 7a für die Frauen eigentlich etwas zu leicht sein müsste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jehova-3 am 29.09.2014 13:45]
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| Thema: Klettern ( Das ist kein Koks sondern Magnesium! ) |
