|
|
|
|
| Zitat von Sniedelfighter
Regel Nummer eins des Spon Kolumnenclub:
Die Kolumnistin bzw. der Kolumnist haben nie Recht.
| |
Wobei Sascha Lobo überraschenderweise gut gefällt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
| Zitat von Sniedelfighter
Regel Nummer eins des Spon Kolumnenclub:
Die Kolumnistin bzw. der Kolumnist haben nie Recht.
| |
Wobei Sascha Lobo überraschenderweise gut gefällt.
| |
Gib's zu, wegen der Frisur!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Er disqualifiziert sich meines Erachtens komplett mit diesem Abschnitt (auf den anderen Unfug in der Kolumne gehe ich jetzt nicht ein):
| Ja, Feinstaub tötet. Auch Stickoxide sind der Gesundheit nicht zuträglich. Ich habe trotzdem nicht den Eindruck, dass wir alle dem Nahtod geweiht sind. Jedes Jahr fordert der Feinstaub angeblich das Leben von 45.000 Deutschen. Eigenartig, dass wir als Gesamtheit dennoch immer älter werden. Beim letzten Mal, als ich nachgeschaut habe, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 83 Jahren. Wie alt wollen die Leute denn noch werden, frage ich mich: 90 Jahre, 100 Jahre? | |
Fun Fact: Schaut man sich Fleischhauers Poesiealbum aus der Schulzeit an, findet man u.a. die beiden folgenden Mottos mit goldenen Herzchen markiert:
Wissenschaft - der Eindruck zählt!
Hunde, wollt ihr ewig leben!?
|
|
|
|
|
|
|
Münchner Amoktäter träumte von rassistischer Anschlagsserie
| Ziel der tödlichen Pläne waren meist Ausländer. "Wir treffen mit nur einer Bombe sehr viele Drogen-Kanaken", heißt es in den Protokollen.
Auch Philipp K., der Händler, von dem S. im Darknet die Tatwaffe gekauft hatte, hing offenbar rechtsextremen Gedanken nach. In Chats schwadronierte der heute 32-Jährige über das "Antanzer-Raub-Vergewaltiger-Gesocks", über "Kanacken", "Türkenratten" und "Niggeraffen" und beendete die Einträge gerne mit "Sieg" oder "Hitler lebt". Auf einem Video sieht man, wie er den Hitlergruß zeigt.
Er habe, erklärte K. der Polizei, über seine Handlung "nicht nachgedacht". K. muss sich ab dem 28. August vor dem Münchner Landgericht verantworten, unter anderem wegen des Vorwurfs des unerlaubten Waffenhandels, der fahrlässigen Tötung von neun Menschen sowie Körperverletzung in fünf Fällen. | |
|
|
|
|
|
|
|
Eckart von Klaeden - war das nicht "die kommende Null"?
|
|
|
|
|
|
|
Er hat Recht mit jedem Wort.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jackle
Diesem Ehrenmann hätte ich so etwas niemals zugetraut. Ich bin schockiert!
| |
krass oder?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Amok [..] der fahrlässigen Tötung
| |
wat
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 04.08.2017 17:35]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von rejteN
| Zitat von Parax
Amok [..] der fahrlässigen Tötung
| |
wat
| |
Der mutmaßliche Waffenverkäufer. Denn der hätte sich im Fall, wie ihn die Behörden darstellen, fahrlässig verhalten (einem Unberechtigten eine Waffe überlassen, und das auch noch ohne selbst Händler oder anderweitig berechtigt zu sein).
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 04.08.2017 18:43]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TylerDurdan
Eckart von Klaeden - war das nicht "die kommende Null"?
| |
Oh ja.
|
|
|
|
|
|
|
Senat fordert Urinal für Frauen, weil das Pissoir ungerecht ist
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/senat-fordert-urinal-ein-fuer-frauen-weil-das-pissoir-ungerecht-ist
| Der rot-rot-grüne Senat will den Betrieb der öffentlichen Toiletten neu ordnen. Dafür wurde im Hause von Umweltsenatorin Regine Günther ein „Toilettenkonzept für Berlin“ geschrieben, gemeinsam mit der Firma Zebralog und der Technischen Universität Berlin.
Es ist geheftet und umfasst 97 Seiten. Da geht es um Hygiene, Sicherheit, Barrierefreiheit usw. Auf Seite 30 steht das Kapitel „Geschlechtergerechtigkeit“. Hier wird nachgewiesen, dass es ungerecht sei, wenn nur Männer im Stehen urinieren dürften, Frauen aber nicht. Wörtlich heißt es: „Aus Sicht der Gleichstellung sind Pissoirs nicht akzeptabel.“ | |
Klar.
e: Geht noch weiter
| Wall betreibt die Toiletten seit 25 Jahren, ohne dem Senat dafür eine Rechnung zu stellen. Der Betrieb wird über Außenwerbung finanziert. Rot-rot-grün will den Vertrag mit Wall über 2018 hinaus nicht verlängern, weil das Werbegeschäft angeblich nicht transparent sei. Konkrete Vorstellungen davon, wer den Betrieb übernehmen soll, gibt es aber auch nicht.
Nur die Vorschriften für das Frauen-Urinal sind schon fertig. | |
Kann man sich nicht ausdenken, als Geschichte wär das doch total unglaubwürdig.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 04.08.2017 20:13]
|
|
|
|
|
|
so langsam entwickelt man ein gewisses Gefühl dafür, wie das mit dem BER passieren konnte.
|
|
|
|
|
|
|
Hat man Frauen mal gefragt ob sie im stehen pinkeln wollen? Diese gleichmacherei wird immer alberner
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
so langsam entwickelt man ein gewisses Gefühl dafür, wie das mit dem BER passieren konnte.
| |
w0rd
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie minderwertig und schlecht muss man(n) sich fühlen um auf solche scheiss(haus) Ideen zu kommen
|
|
|
|
|
|
|
Wer im Stehen pisst gehört ausgewiesen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Hat man Frauen mal gefragt ob sie im stehen pinkeln wollen? Diese gleichmacherei wird immer alberner
| |
Andersrum, du sollst dich setzen. #aufschrei
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von hödyr
Senat fordert Urinal für Frauen, weil das Pissoir ungerecht ist
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/senat-fordert-urinal-ein-fuer-frauen-weil-das-pissoir-ungerecht-ist
| Der rot-rot-grüne Senat will den Betrieb der öffentlichen Toiletten neu ordnen. Dafür wurde im Hause von Umweltsenatorin Regine Günther ein „Toilettenkonzept für Berlin“ geschrieben, gemeinsam mit der Firma Zebralog und der Technischen Universität Berlin.
Es ist geheftet und umfasst 97 Seiten. Da geht es um Hygiene, Sicherheit, Barrierefreiheit usw. Auf Seite 30 steht das Kapitel „Geschlechtergerechtigkeit“. Hier wird nachgewiesen, dass es ungerecht sei, wenn nur Männer im Stehen urinieren dürften, Frauen aber nicht. Wörtlich heißt es: „Aus Sicht der Gleichstellung sind Pissoirs nicht akzeptabel.“ | |
Klar.
e: Geht noch weiter
| Wall betreibt die Toiletten seit 25 Jahren, ohne dem Senat dafür eine Rechnung zu stellen. Der Betrieb wird über Außenwerbung finanziert. Rot-rot-grün will den Vertrag mit Wall über 2018 hinaus nicht verlängern, weil das Werbegeschäft angeblich nicht transparent sei. Konkrete Vorstellungen davon, wer den Betrieb übernehmen soll, gibt es aber auch nicht.
Nur die Vorschriften für das Frauen-Urinal sind schon fertig. | |
Kann man sich nicht ausdenken, als Geschichte wär das doch total unglaubwürdig.
| |
Tut mir vor allem leid für die Wall AG, weil die Klos echt super sind und es nicht viel kostet. Aber hey, wenn die das schon 25 Jahre so machen, findet sich bestimmt jemand, der bereit ist, dafür Geld hinzulegen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ist der Türke an sich bislang durch anti-chinesische Propaganda aufgefallen? | |
Noch nicht, aber warts mal ab!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da wird noch einiges kommen, zumindest falls in Deutschland der Rechtsstaat noch einigermaßen ernstgenommen wird.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Polizei lügt in Einsatzberichten, dass sich die Balken biegen? Business as usual...
|
|
|
|
|
|
|
Süddeutsche und Panorama? Naja, sind auch eher keine objektiven Quellen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [VW]Agent 009
Süddeutsche und Panorama? Naja, sind auch eher keine objektiven Quellen. | |
Dann nenn mal eine?
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( jetzt mit Rettungsgasse ) |