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| | Zitat von dblmg
Hatte noch ne Stuhlprobe dabei, hab ich jetzt gewonnen?
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Ne, hatte ich auch. Viel Spaß bei Tiefspülern 
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von SwissBushIndian
Jedenfalls kein Finger im Po.
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Schade 
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Ja ne, hätte ich wenigstens auch noch etwas davon gehabt.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Wurde offenbar nicht so gründlich gemacht.
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Nice :]
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| | Zitat von sensas*
| | Zitat von Kung Schu
Ich muss heute mal wieder zur Einstellungsuntersuchung. Beim TÜV. Beim TÜV gibts das volle Programm inklusive Blutabnahme. Juhu. 
Beim letzten Arbeitgeberwechsel war ich nach fünf Minuten wieder draußen. 
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Hatte ich letzte Woche auch, wenn auch nicht beim TÜV, aber für eine Bürotätigkeit im öD (TVÖD Bund).
Sehtest, Hörtest, Lungenfunktionstest, Urinprobe, Blutprobe, Ruhe-EKG, Blutdruck messen, orthopädische Begutachtung.
Ziemlich abgefahren, wenn man bedenkt, dass es keine amtsärztliche Untersuchung für eine Verbeamtung oder sowas war.
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Ich hatte Ende November die amtsaerztliche fuer die Verbeamtung auf Probe und ausser, dass bei mir noch die Bildschirmarbeitsplatzpruefung G 37 gemacht wurde, fand die Hälfte der von dir genannten Sachen nicht mal ansatzweise statt (Lunge und EKG z. B. ).
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Werde beim diesjährigen Feedbackgespräch eine Gehaltsanpassung verlangen, soweit so gut. Allerdings sehe ich dieses Jahr 20-25% angemessen und habe durchaus gute Argumente um meine Forderung zu untermauern. Jetzt die olle Verhandlungstaktikfrage, da ich noch nie einen derartigen Sprung verhandelt habe: wie rangehen? Das Gespräch wird mit meinem Abteilungsleiter sein, der dafür ziemlich wahrscheinlich zum CEO gehen muss, da in der Firma eher spärlich mit außerordentlichen Gehaltssprüngen umgegangen wird. Mit meiner realistischen Höchstforderung von 25% reingehen oder sogar +30-50% fordern um Kompromisse abzufangen, während man natürlich sich in Gefahr begiebt den Verhandlungspartner komplett abzuschrecken.
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| | Zitat von Fragment
wie rangehen?
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20-30%+? Bewirb dich woanders und zeig deinem jetzigen Chef das Angebot im Verhandlungsgespräch und frag ob er dich halten kann/will.
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und einen Plan haben für den Fall, dass er sagt: "Nö, gibt nix."
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25%. Sie wissen was du aktuell verdienst und sie wissen was du leistest und wie schwer es ist dich zu ersetzen. Wenn du drüber zielst macht es dich nicht seriöser, dann denken sie vielleicht du hast schon wo anders was oder sonst was. Wenn sie versuchen dich runterzuhandeln dann würden sie das auch mit 50% tun.
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Basierend auf meiner begrenzten Erfahrung: das, was areaz und Icefeldt sagen.
Es mag durchaus gerechtfertigt sein, dass du 25% mehr kriegst, aber jeder Firma fallen drölf Argumente ein, dir das nicht zu zahlen. Und du hast erstmal kein zwingendes Argument, warum sie dir das zahlen müssen.
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Bewerte, wie wichtig dir die Kohle ist im Vergleich zu anderen Faktoren (Kollegenzusammenhalt, Umgang mit kurzfristigen Urlaubsanträgen, Aufstiegschancen, sonstige soziale Leistungen etc pp). Güterabwägung halt.
Wenn wir die Kohle dann immer noch überproportional wichtig erscheint, dann bewerbe dich parallel.
Entweder bekommst du schnell was, dann hast du eine andere Verhandlungsgrundlage oder aber du führst das Gespräch (bekommst ggf nix oder nur einen Teil deiner Forderung), findest dann 2-3 Monate nach dem Gespräch etwas und gehst halt einfach.
Summa summarum: Wenn die Verhandlung nicht zu deiner Zufriedenheit ausfällt, dann Konsequenzen daraus ziehen. Und das ist über kurz oder lang ein Stellenwechsel.
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Ich war bis Ende 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni (Doktorand). Dann leider nach Vertragsende 12 Monate arbeitslos gemeldet und schreibe auch immernoch Bewerbungen. Bisher habe ich diese Zeit nach der Anstellung durch meine aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig gestellte Diss gerechtfertigt (s.u.), dafür ist der Zeitraum jetzt aber eindeutig zu lang.
Ich kann ja schlecht " 01.2017-12.2017 arbeitssuchend" reinschreiben und einfach gar nichts zu der langen Lücke erwähnen kickt mich auch sicherlich fast überall raus. Wie würdet ihr das einbringen bzw. habt es vielleicht selbst mal eingebracht?
Blöde Situation
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Wie lange ging dein Studium?
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Ich hatte "Career Reorientation" drin, da ich von der Uni in die Industrie wechseln wollte (habe auch fast ein Jahr gesucht).
Dazu noch irgendwo schreiben was du in der Zeit gemacht hast. Weiterbildungen, Kurse, Diss geschrieben, Ferien etc. Bist ja wohl kaum 12 Monate nur in deinem Zimmer gehockt. oder? ODER?
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Und ich mach mir Gedanken wie ich einem Personaler jemals die letzten 5 Jahre erklären soll. Lel.
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Ja, läuft nicht immer alles rund, selbst- oder fremdverantwortet hin oder her.
Ich schreib eben als Punkt "seit 01.2017 Arbeit suchend" und dann die beruflich relevanten Aktivitäten in der Zeit und den Minijob den ich nebenbei hab. Zeigt zumindest Aktivität.
Das Blöde ist nur, dass es gleich der erste (da aktuellste) Punkt ist und direkt in's Gesicht springt. Dass danach noch 10 Jahre einigermaßen tolle Qualifikationen für den Job kommen, sieht man dann nicht mehr so gut..
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Moment, du hast also einen Minijob, schreibst an deiner Diss und machst dir Gedanken, wie du deine sogenannte Arbeitslosigkeit verpackst? Es ist ja nun wirklich nicht, dass du auf dem Sofa schimmelst. Du setzt nur deine Priorität bei der Diss und nicht bei "Vollzeitjob um jeden Preis".
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| | Zitat von NotOnTour
Und ich mach mir Gedanken wie ich einem Personaler jemals die letzten 5 Jahre erklären soll. Lel.
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Einfach auf relativ niedrigem Niveau ausbeuten lassen. Klappt bei mir auch. Da hat auch keiner großartig gefragt 
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Mach ich so auch. Ist aber nur befristet und danach, in so knapp 2 Jahren, wird's wegen persönlicher Umstände ziemlich schwer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 03.01.2018 19:44]
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| | Zitat von Lefko
Ich war bis Ende 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni (Doktorand). Dann leider nach Vertragsende 12 Monate arbeitslos gemeldet und schreibe auch immernoch Bewerbungen. Bisher habe ich diese Zeit nach der Anstellung durch meine aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig gestellte Diss gerechtfertigt (s.u.), dafür ist der Zeitraum jetzt aber eindeutig zu lang.
https://abload.de/img/stukturlebenslauf_ges6cuck.png
Ich kann ja schlecht " 01.2017-12.2017 arbeitssuchend" reinschreiben und einfach gar nichts zu der langen Lücke erwähnen kickt mich auch sicherlich fast überall raus. Wie würdet ihr das einbringen bzw. habt es vielleicht selbst mal eingebracht?
Blöde Situation
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Ich sehe Dein Problem nicht..
Schreibst Du halt oben nicht "Abschluss der Promotion" sondern eben "Promotion" rein. Zumindest bei uns ist es absolut nicht ungewöhnlich extern zu promovieren.
Die wissenschaftliche Mitarbeit ist, wie auch Deine Gliederung nahelegt nicht die eigentliche Promotion, sondern "Berufliche Erfahrung".
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Hab gerade einen Zeitstrahl als Lebenslauf gesehen. Eine Querformat Seite mit vier Ebenen für Uni, Job, Privat und Ort. Alles bebildert, sah echt cool aus.
Glaub ich muss InDesign mal wieder anschmeißen.
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Hab ich letztens auch als Bewerbung bekommen - zwar nicht mit den vier Ebenen, aber mit Job/Ausbildung und Privat.
Fand ich ganz angenehm, weil der Bewerber da plastischer wurde: ich weiß, dass er vor 4 Jahren geheiratet hat, dann Haus gebaut hat und seit einem Jahr Vater ist.
Gleichzeitig sieht man sehr schön, dass seine persönliche Entwicklung auch einen Niederschlag in seiner beruflichen Entwicklung/Karriere gefunden hat: von Einsteiger über Projektleiter bis zu Teamleiter.
Ich werde sowas nicht mehr brauchen, fände es für Berufseinsteiger auch übertrieben, aber für alles bis Mitte 30 - warum nicht?
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Privat? Finde ich irgendwie weird das anzugeben.
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| | Zitat von caschta
Privat? Finde ich irgendwie weird das anzugeben.
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Beziehungen muss man ja nicht einflechten, aber gerade den Wohn-/Studienort oder wie bei Melone mit Hochzeit, Haus und Kindern kann das schon eine gute zusätzliche Information sein.
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Hochzeit OK. Aber Haus und Kinder?
Hey übrigens ich fahre einen Porsche!
Macht ja auch keiner.
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"Hobbies: Oldtimer (Porsche)"
auch schon mal gesehen...
Am Ende des Tages ist das halt ne Abwägungssache, was man preisgeben will und was nicht. Sofern das halbwegs generische Informationen sind und nicht noch Name von Frau und Kind sowie Bilder von allen mit Hund vorm neuen Eigenheim mit Adresse beigelegt werden, finde ich das eigentlich noch nicht übertrieben.
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Legt man für die Affäre dann einen zweiten Zeitstrahl an?
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Privates gehört doch heutzutage nicht mehr in eine Bewerbung. Das kannst du vieleicht als Lehrling oder in einem Kleinbetrieb um 1970 machen, aber doch nicht mehr im durchprofessionalierten Umfeld von heute.
Höchstens der Familienstand wird teilweise noch angegeben, aber eigentlich macht das auch wenig Sinn.
Hobbies: Lesen, Sport, Reisen
Joa.
Das interesiert den Personaler doch herzlich wenig.
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Warum denn nicht mehr?
Privat und Berufsleben vermischt sich doch mehr, warum also nicht mehr Privates angeben?
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| | Zitat von Mad_Melone
"Hobbies: Oldtimer (Porsche)"
auch schon mal gesehen...
Am Ende des Tages ist das halt ne Abwägungssache, was man preisgeben will und was nicht. Sofern das halbwegs generische Informationen sind und nicht noch Name von Frau und Kind sowie Bilder von allen mit Hund vorm neuen Eigenheim mit Adresse beigelegt werden, finde ich das eigentlich noch nicht übertrieben.
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Bewerbung ohne Anschrift? 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 11 |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
