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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von SkUllcrAckEr
Naja... Teebeutelsyndrom halt.
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?
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Teabagging.
PS: späte Rache für die Mohammed Karikaturen? Attentäter sind ja allgemein etwas langsam im Kopf. Wahrscheinlich stellt sich noch raus dass es nur eine Gasexplosion war.
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| Zitat von TheRealHawk
PS: späte Rache für die Mohammed Karikaturen? Attentäter sind ja allgemein etwas langsam im Kopf. Wahrscheinlich stellt sich noch raus dass es nur eine Gasexplosion war.
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und verwechseln dabei auch noch die länder
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dänemark, norwegen... alles das selbe!
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von SkUllcrAckEr
Naja... Teebeutelsyndrom halt.
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?
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Teabagging.
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Du verwechselst da was
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Aftenposten hat erst im letzten Jahr nochmals die Mohammedkarikaturen gedruckt. Zurecht übrigens.
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Extremisten unterbinden Hilfe für Hungernde
Wiedermal ein Zeichen das:
1. Das der Mensch nicht in solchen Gegenden leben sollte.
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
3. Der radikale Islamismus das ganze nur noch schlimmer macht.
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| Zitat von Bregor
1. Das der Mensch nicht in solchen Gegenden leben sollte.
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
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Jo, die habens echt verdient, warum gehen sie nicht woanders hin
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Es zeigt eher, dass
1. Extremisten das Leben anderer Menschen für ihre Überzeugungen opfern
2. das Leben dieser Betroffenen Vorrang vor dem Leben der Extremisten hat
3. Extremisten daran gehindert werden sollten, das Leben anderer Menschen für ihre Überzeugungen opfern
e: so ist es präziser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Kekse]Adeptus Astartes am 22.07.2011 17:33]
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Der Sprecher hat schon mal den richtigen Namen. Wäre das nicht mal eine schöne Aufgabe für die neuen saudischen Panzer?
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| Zitat von Bregor
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
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| Zitat von Bregor
Extremisten unterbinden Hilfe für Hungernde
Wiedermal ein Zeichen das:
1. Das der Mensch nicht in solchen Gegenden leben sollte.
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
3. Der radikale Islamismus das ganze nur noch schlimmer macht.
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Zu 1.: Man kann in diesen Gegenden leben. Nur muss auch das soziale Umfeld, die entsprechende Technisierung und ein funktionierender Staat vorhanden sein.
zu 2.: Das ist eine Aussage, die gelinde gesagt problematisch ist. Zu sagen, dass diese Menschen sich nicht weiterentwickelt haben verkennt die Umstände, die diese Menschen eben hervorbringen. Ein Mensch entspringt seiner Sozialisation. Die Menschen verhalten sich so, wie sich Menschen verhalten, wenn sie unter solchen Umständen aufwachsen.
zu 3.: Viele Warlords haben in der Gegend Hunger als Machtmittel benutzt. War 1990 auch schon so (vielleicht hast du das auch mit "die menschen entwickeln sich nciht weiter" gemeint...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 22.07.2011 17:30]
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Bregor
1. Das der Mensch nicht in solchen Gegenden leben sollte.
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
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Jo, die habens echt verdient, warum gehen sie nicht woanders hin
| | Naja, mal so gesagt: Man hat immer versucht an Orten zu siedeln wo man sich ernähren konnte und nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb von einem Monat gestorben ist. Da die Bevölkerung immer größer geworden ist, wurde halt auch zunehmend an Orten gesiedelt die Leben weniger unterstützen als andere. Unbegrenzt Lebensraum gibt es nicht auf der Erde, wir können also nich einfach immer mehr Menschen werden und hoffen das klappt schon. Das wird halt immer mal wieder gewaltig schiefgehen.
In diesem Fall halt noch befeuert durch Fanatismus.
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Bregor
Extremisten unterbinden Hilfe für Hungernde
Wiedermal ein Zeichen das:
1. Das der Mensch nicht in solchen Gegenden leben sollte.
2. Die Menschen dort sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben.
3. Der radikale Islamismus das ganze nur noch schlimmer macht.
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Zu 1.: Man kann in diesen Gegenden leben. Nur muss auch das soziale Umfeld, die entsprechende Technisierung und ein funktionierender Staat vorhanden sein.
zu 2.: Das ist eine Aussage, die gelinde gesagt problematisch ist. Zu sagen, dass diese Menschen sich nicht weiterentwickelt haben verkennt die Umstände, die diese Menschen eben hervorbringen. Ein Mensch entspringt seiner Sozialisation. Die Menschen verhalten sich so, wie sich Menschen verhalten, wenn sie unter solchen Umständen aufwachsen.
zu 3.: Viele Warlords haben in der Gegend Hunger als Machtmittel benutzt. War 1990 auch schon so (vielleicht hast du das auch mit "die menschen entwickeln sich nciht weiter" gemeint...)
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Ich finde das der Mensch einfach nicht dafür geschaffen ist in bestimmten Gegenden der Welt zu leben, durch diesen Umstand ist er IMMER auf Hilfe angewiesen wenn er dort überleben möchte. Da dies aber nicht funktioniert bisher, da wir zwar gerne "eine" Welt wären, es aber nicht sind, kommt es zu so Auswüchsen wie den Warlords, den extremistischen Islamisten oder einfach Machthabern, welche wie Babarenstämme herschen und das wie vor seit Jahrhunderten mit absoluter Gewalt und Brutalität. Daneben gibt es auch wirklich noch Stämme die zwar "sozialisiert" erscheinen, sich aber trotzdem wegen Jahrhunderte alten Streitigkeiten oder sonstwas gegenseitig abschlachten.
Du sagst man wächst halt so auf wie die Umstände sind und verhält sich entsprechend. Die Umstände ändern sich aber nicht, da Afrika nicht auf einmal aufblühen wird wie eine Almwiese und Hilfe von aussen kann das auch nicht ändern.
Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden. Der ganze Kontinent hat mit diesem Problem zu kämpfen. Er kann nicht die Vielzahl an Menschen versorgen die auf ihm lebt. Es ist ein Teufelskreis...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.07.2011 17:40]
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Also an den Problemen von Afrika haben die geografischen Gegebenheiten wohl die geringste Schuld.
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| Zitat von Bregor
Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden. Der ganze Kontinent hat mit diesem Problem zu kämpfen. Er kann nicht die Vielzahl an Menschen versorgen die auf ihm lebt. Es ist ein Teufelskreis...
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So ein Bullshit. Der Kontinent versorgt Menschen, die nicht auf ihm Leben, das ist das Problem.
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Bregor
Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden. Der ganze Kontinent hat mit diesem Problem zu kämpfen. Er kann nicht die Vielzahl an Menschen versorgen die auf ihm lebt. Es ist ein Teufelskreis...
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So ein Bullshit. Der Kontinent versorgt Menschen, die nicht auf ihm Leben, das ist das Problem.
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Siehe http://www.youtube.com/watch?v=w6wh8vsGRnU
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| Zitat von Bregor
Ich finde das der Mensch einfach nicht dafür geschaffen ist in bestimmten Gegenden der Welt zu leben, durch diesen Umstand ist er IMMER auf Hilfe angewiesen wenn er dort überleben möchte. | |
Man könnte natürlich in diesen Gebieten leben, wenn man ein ausreichendes Wirtschaftssystem hätte. Ein Beispiel: Europa könnte beispielsweise seinen Bedarf an Öl nicht selbst decken und muss es importieren. Trotzdem fahren hier alle Leute mit dem Auto Kippen holen. Es ist eine Verteilungs und Organisationsfrage wo man leben kann, und wo nicht.
| Daneben gibt es auch wirklich noch Stämme die zwar "sozialisiert" erscheinen, sich aber trotzdem wegen Jahrhunderte alten Streitigkeiten oder sonstwas gegenseitig abschlachten. | |
Sicherlich gibt es Stämme, die sich nicht verhalten, wie wir "Zivilisierten" das tun und objektiv verhalten die sich auch schlechter (Vergewaltigung, Verstümmelung und Mord IST nunmal objektiv schlechtes Verhalten). Darüber will ich nicht streiten. Nur die Gründe liegen nicht allein an den "nicht weiterentwickelten Menschen", sondern an einer verkackten Politik des Nordens, die in der Kolonialzeit angefangen hat und über den kalten Krieg hinweg die Länder zu Spielbällen gemacht hat, die nun unselbstständig immer weiter verkommen.
Die Dürren sind da nur der Kathalysator des sozialen Verfalls.
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Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden.
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Die Erde kann über 10 Milliarden Menschen ernähren, wenn nur richtig gewirtschaftet wird. Und das "richtig wirtschaften" soll nicht heißen, dass irgendein Kontinent am Tropf hängt, der ihn langsam vergiftet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 22.07.2011 17:54]
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| Zitat von Bregor
kommt es zu so Auswüchsen ... Machthabern, welche wie Babarenstämme herschen
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Ich fände das Leben in einem Babarenstamm nicht mal so schlecht. Gibt es immer Erdbeer aufm Tisch!
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Bregor
Ich finde das der Mensch einfach nicht dafür geschaffen ist in bestimmten Gegenden der Welt zu leben, durch diesen Umstand ist er IMMER auf Hilfe angewiesen wenn er dort überleben möchte. | |
Man könnte natürlich in diesen Gebieten leben, wenn man ein ausreichendes Wirtschaftssystem hätte. Ein Beispiel: Europa könnte beispielsweise seinen Bedarf an Öl nicht selbst decken und muss es importieren. Trotzdem fahren hier alle Leute mit dem Auto Kippen holen. Es ist eine Verteilungs und Organisationsfrage wo man leben kann, und wo nicht.
| Daneben gibt es auch wirklich noch Stämme die zwar "sozialisiert" erscheinen, sich aber trotzdem wegen Jahrhunderte alten Streitigkeiten oder sonstwas gegenseitig abschlachten. | |
Sicherlich gibt es Stämme, die sich nicht verhalten, wie wir "Zivilisierten" das tun und objektiv verhalten die sich auch schlechter (Vergewaltigung, Verstümmelung und Mord IST nunmal objektiv schlechtes Verhalten). Darüber will ich nicht streiten. Nur die Gründe liegen nicht allein an den "nicht weiterentwickelten Menschen", sondern an einer verkackten Politik des Nordens, die in der Kolonialzeit angefangen hat und über den kalten Krieg hinweg die Länder zu Spielbällen gemacht hat, die nun unselbstständig immer weiter verkommen.
Die Dürren sind da nur der Kathalysator des sozialen Verfalls.
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Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden.
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Die Erde kann über 10 Milliarden Menschen ernähren, wenn nur richtig gewirtschaftet wird. Und das "richtig wirtschaften" soll nicht heißen, dass irgendein Kontinent am Tropf hängt, der ihn langsam vergiftet.
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Diese "Umverteilung" ist Utopie solange nicht Energie kostengünstiger im großen Stil hergestellt werden kann. Zusätzlich scheitert es am Menschen selbst, wie wir ja schon festgestellt haben.
Das der Westen eigentlich Schuld an allem ist ändert ja nichts an der Tatsache das die Orte von denen man immerwieder hört einfach übervölkert sind.
Die Sahelzone wird halt immer größer, mehr Menschen brauchen mehr Ressourcen und so wird das eigene Grab geschaufelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.07.2011 18:13]
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hmm, jemand schein BRegor ins Hirn gekackt zu haben
solch geisitgen Dünnpfiff ab ich von ihm jedenfalls noch nie (bewusst) vernommen.
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Wir sind hier ja nicht im Spiegel-Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.07.2011 18:22]
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| Zitat von Achumani
hmm, jemand schein BRegor ins Hirn gekackt zu haben
solch geisitgen Dünnpfiff ab ich von ihm jedenfalls noch nie (bewusst) vernommen.
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Dann hast du die vergangenen politischen Diskussionen hier, an denen er beteiligt war, aber mal gekonnt ignoriert.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Bregor
Ich finde das der Mensch einfach nicht dafür geschaffen ist in bestimmten Gegenden der Welt zu leben, durch diesen Umstand ist er IMMER auf Hilfe angewiesen wenn er dort überleben möchte. | |
Man könnte natürlich in diesen Gebieten leben, wenn man ein ausreichendes Wirtschaftssystem hätte. Ein Beispiel: Europa könnte beispielsweise seinen Bedarf an Öl nicht selbst decken und muss es importieren. Trotzdem fahren hier alle Leute mit dem Auto Kippen holen. Es ist eine Verteilungs und Organisationsfrage wo man leben kann, und wo nicht.
| Daneben gibt es auch wirklich noch Stämme die zwar "sozialisiert" erscheinen, sich aber trotzdem wegen Jahrhunderte alten Streitigkeiten oder sonstwas gegenseitig abschlachten. | |
Sicherlich gibt es Stämme, die sich nicht verhalten, wie wir "Zivilisierten" das tun und objektiv verhalten die sich auch schlechter (Vergewaltigung, Verstümmelung und Mord IST nunmal objektiv schlechtes Verhalten). Darüber will ich nicht streiten. Nur die Gründe liegen nicht allein an den "nicht weiterentwickelten Menschen", sondern an einer verkackten Politik des Nordens, die in der Kolonialzeit angefangen hat und über den kalten Krieg hinweg die Länder zu Spielbällen gemacht hat, die nun unselbstständig immer weiter verkommen.
Die Dürren sind da nur der Kathalysator des sozialen Verfalls.
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Darum sage ich: Dieses Land ist nicht dafür gegeignet von einer so großen Zahl von Menschen bewohnt zu werden.
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Die Erde kann über 10 Milliarden Menschen ernähren, wenn nur richtig gewirtschaftet wird. Und das "richtig wirtschaften" soll nicht heißen, dass irgendein Kontinent am Tropf hängt, der ihn langsam vergiftet.
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Diese "Umverteilung" ist Utopie solange nicht Energie kostengünstiger im großen Stil hergestellt werden kann. Zusätzlich scheitert es am Menschen selbst, wie wir ja schon festgestellt haben.
Das der Westen eigentlich Schuld an allem ist ändert ja nichts an der Tatsache das die Orte von denen man immerwieder hört einfach übervölkert sind.
Die Sahelzone wird halt immer größer, mehr Menschen brauchen mehr Ressourcen und so wird das eigene Grab geschaufelt.
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Was genau soll denn "überbevölkert" heissen?
Wikipedia sagt zum Beispiel zu Somalia: 13,9 Einwohner/km² , in Deutschland sind es derer 229. Trotzdem käme man erstmal nicht auf die Idee, Deutschland als "überbevölkert" zu bezeichnen, eben weil wir ein ziemlich konstanten Zustrom von Ressourcen von außen haben, der uns hier ein ungefährdetes und komfortables Leben ermöglicht.
In Somalia sieht das anders aus. Und nur deswegen kann man Somalia als "überbevölkert" bezeichnen.
"Überbevölkert" ist (zumindest in meinen Augen) ein höchst relativer Begriff und dementsprechend könnten die Menschen dort durchaus leben, wenn sich die Gesellschaft (damit meine ich "den reichen Norden") anders verhalten würde.
Auch wenn man vielleicht nicht jeden Menschen satt bekäme(Ich kenne die entsprechenden Zahlen nicht. Also Weltnahrungsbedarf und entsprechende Produktion), so könnte die Situation doch deutlich entschärft werden.
e: korrigiert. Habe mich bei bei den Einwohnern in Deutschland/km² verlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 22.07.2011 18:41]
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| Zitat von Der Schnüffler
Wikipedia sagt zum Beispiel zu Somalia: 13,9 Einwohner/m² , in Deutschland sind es derer 290.
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Krass
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| Zitat von Nebby
| Zitat von Der Schnüffler
Wikipedia sagt zum Beispiel zu Somalia: 13,9 Einwohner/m² , in Deutschland sind es derer 290.
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Krass
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http://de.wikipedia.org/wiki/Kowloon_Walled_City
1,3 Millionen Einwohner / km², inzwischen abgerissen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 22.07.2011 18:39]
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Vatikan: 2,27 Päpste / km²
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 22.07.2011 18:36]
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| Zitat von Der Schnüffler
e: korrigiert. Habe mich bei bei den Einwohnern in Deutschland/m² verlesen.
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Ist immer noch falsch
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Überbevölkert ist eine Region, wenn man dort nicht überleben kann. Trotzdem siedeln die Menschen in solchen Gebieten, dadurch kommt es doch immer nur zu Problemen und Hungersnöten, was dann wieder dafür sorgt das Gewalt vorherrscht und das ganze auch noch unregierbar wird.
"Der Westen ist schuld." Ist ja so eine beliebte Phrase, aber ich glaube nicht das der Westen schuld ist wenn die Miliz mordend durch die Straßen fährt, weil irgendwelche Leute meinen sie müssen sich jetzt als Herscher aufführen. Es gehört immer auch Eigeninitiative zu so einem Verhalten. Dieses Verhalten ist natürlich falsch und darum abzulehnen.
Warum darf ich als nicht sagen: dort sollten keine Menschen leben?
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Der Schnüffler
e: korrigiert. Habe mich bei bei den Einwohnern in Deutschland/m² verlesen.
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Ist immer noch falsch
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Okay, danke. Ich glaube ichabs jetzt richtig.
Und ich frage mich noch, ob Nebby mich irgendwie durch den Kakao ziehen wollte...
| Zitat von Bregor
Überbevölkert ist eine Region, wenn man dort nicht überleben kann. Trotzdem siedeln die Menschen in solchen Gebieten, dadurch kommt es doch immer nur zu Problemen und Hungersnöten, was dann wieder dafür sorgt das Gewalt vorherrscht und das ganze auch noch unregierbar wird.
"Der Westen ist schuld." Ist ja so eine beliebte Phrase, aber ich glaube nicht das der Westen schuld ist wenn die Miliz mordend durch die Straßen fährt, weil irgendwelche Leute meinen sie müssen sich jetzt als Herscher aufführen. Es gehört immer auch Eigeninitiative zu so einem Verhalten. Dieses Verhalten ist natürlich falsch und darum abzulehnen.
Warum darf ich als nicht sagen: dort sollten keine Menschen leben?
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1. bin ich der Ansicht, so viele Menschen könnten dort leben wenn man sie entsprechend unterstüzt würden. Ohne Nahrungsimporte könnte Deutschland auch nicht ernährt werden.
2. hast du natürlich Recht mit der Behauptung, dass der Westen nicht an allen Problemen Afrikas Schuld trägt. Das ist aber kein Grund, nicht zu helfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 22.07.2011 18:46]
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Thema: pOT-News ( Alle lieben die Vierte Gewalt! ) |