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| Zitat von Mountainbiker
Da sollte keiner hingehen, bzw. keiner sollte die "Begründung" verbreiten. Nicht ein Journalist soll sich anhören was er zu sagen hat. Dieser Mensch hat das Recht verwirkt irgendwo anders als in einem Gerichtsaal angehört zu werden.
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Kann man nur schlecht unterbinden, fürchte ich. Selbst wenn es jetzt von Seiten der Behörde heißt "Nix, Arschlecken! Nix mit Presse!" dann geht garantiert das Geschrei von wegen Pressefreiheit los...
Irgendwie machen sich da die Medien in meinen Augen zu Mittätern, wenn sie dem Kerl eine Bühne verschaffen... aber das konnten sie ja schon anno dunnemals in Gladbeck ganz gut
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| Zitat von Bl00dy
Geil wie hier vor der Unmündigkeit und Verblödung der Öffentlichkeit kapituliert wird und man deswegen schon alles präventiv verbieten will.
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Willkommen in Deutschland. Hier versammeln sich die braven Bürger.
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| Zitat von Bl00dy
Geil wie hier vor der Unmündigkeit und Verblödung der Öffentlichkeit kapituliert wird und man deswegen schon alles präventiv verbieten will.
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Inwiefern ist das eine Kapitulation?
Es geht ja weniger da drum es zu verbieten, sondern es nicht jedem aufs Auge zu drücken. Wers lesen will kanns lesen. Wer nicht will, muss nicht damit überhäuft werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 24.07.2011 17:18]
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| Zitat von Bl00dy
Geil wie hier vor der Unmündigkeit und Verblödung der Öffentlichkeit kapituliert wird und man deswegen schon alles präventiv verbieten will.
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Mit der Logik kann man auch diese ultimative "Meinungsfreiheit" propagieren, die in den USA das Wachsen und Gedeien jedweder radikalen Gruppierungen legitimiert.
Man muss abwägen, ob das Interesse der Öffentlichkeit an Transparenz tatsächlich so weittragend ist, dass man derartiges Gedankengut weitgehend ungefiltert auf sie los lässt. Denn durch die Taten hat man auch einen Rahmen, der viele Leute in ihrer Urteilskraft schlicht überfordert und eventuell bei manchen auch irgendwelche Omnipotenzdränge triggert, wodurch dann ein gefährlicher Nährboden für dieses radikale Gedankengut entsteht.
Ich will nicht präventiv die Berichterstattung verbieten, ich fordere mehr Augenmaß. Mir geht es darum, dass nicht jede Privatklitsche 24/7-Coverage raushaut, wo die letzte Unterhose der Nachbarn durchwühlt wird, weil das nicht der Wahrheitsfindung dient, sondern den Quoten und der Triebbefriedigung der Zuschauer. Die Ereignisse werden nicht transparenter, nur weil man jetzt weiß, was er zum Frühstück hatte, aber der Mensch, der das ausgelöst hat, wird normaler und greifbarer, wodurch ein Zerrbild entsteht, das nicht im Interesse der Gemeinschaft sein kann.
Eine nüchterne, anteilnehmende (nicht heuchlerische) Berichterstattung, wie man sie aus den Sechzigern, Siebzigern von den Öffentlichen noch gewohnt war. Und dann vielleicht noch eine zusammenfassende Wiedergabe des postulierten Tatmotivs. Aber keine Bühne für ein eventuell rhetorisch geschliffenes Propagandafuckfest, in dem ein Mensch, der Aberdutzende von Kindern auf dem Gewissen hat, die Möglichkeit bekommt, das ganze nüchtern unterkühlt als notwendigen Akt der Aufklärung und Grenzbereich des individuellen Revolutionsdrangs darzustellen.
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| Zitat von kommo1
| Zitat von Bl00dy
Geil wie hier vor der Unmündigkeit und Verblödung der Öffentlichkeit kapituliert wird und man deswegen schon alles präventiv verbieten will.
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Inwiefern ist das eine Kapitulation?
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Na, indem hier jemand wie Caveman mit seiner kleinmütigen "Was ich nicht sehe, sieht mich auch nicht"-Moral rumrennt und jeden davon abbringen will, dieses wirre Beschränktenmanifest zu lesen, geht man schon im Vorfeld davon aus, dass die Leute nicht klug genug sind, nach der Lektüre zu sagen "Wat'n kack", sondern erhebt sich einfach mal zur Instanz, was gelesen werden darf und was nicht. Wenn man die Öffentlichkeit schon vor den eigenen Gedanken schützen muss, sollten einem wohl nicht nur die behämmerten Blindgänger Sorgen machen.
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| Zitat von Toppi
Ich will nicht präventiv die Berichterstattung verbieten, ich fordere mehr Augenmaß. Mir geht es darum, dass nicht jede Privatklitsche 24/7-Coverage raushaut, wo die letzte Unterhose der Nachbarn durchwühlt wird, weil das nicht der Wahrheitsfindung dient, sondern den Quoten und der Triebbefriedigung der Zuschauer. Die Ereignisse werden nicht transparenter, nur weil man jetzt weiß, was er zum Frühstück hatte, aber der Mensch, der das ausgelöst hat, wird normaler und greifbarer, wodurch ein Zerrbild entsteht, das nicht im Interesse der Gemeinschaft sein kann.
Eine nüchterne, anteilnehmende (nicht heuchlerische) Berichterstattung, wie man sie aus den Sechzigern, Siebzigern von den Öffentlichen noch gewohnt war. Und dann vielleicht noch eine zusammenfassende Wiedergabe des postulierten Tatmotivs. Aber keine Bühne für ein eventuell rhetorisch geschliffenes Propagandafuckfest, in dem ein Mensch, der Aberdutzende von Kindern auf dem Gewissen hat, die Möglichkeit bekommt, das ganze nüchtern unterkühlt als notwendigen Akt der Aufklärung und Grenzbereich des individuellen Revolutionsdrangs darzustellen.
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Mir gehts auch nicht darum, eine boulevardeske Kerner-Berichterstattung zu rechtfertigen, von mir aus könnte das Thema auch ganz aus den Medien verschwinden. Aber nicht, weil man es den Leuten nicht zutraut, sondern weil es ein typisches Betroffenheitsthema ist, das schon nach wenigen Tagen die verhöhnt, die wirklich betroffen sind.
Ich fand es einfach nur erstaunlich, wie schnell sich hier mehrere Meinungsobrigkeiten zusammengefunden haben, die schon im Vorfeld wussten, was man den Leuten präsentieren kann und was nicht. Das zeugt im Umkehrschluss von keinem besonders positiven Gesellschaftsbild, die man doch eigentlich mit seinen Verboten schützen möchte.
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Ich stell mir gerade vor was passieren würde wenn er sowas von sich gibt:
"Meine Botschaft: Ich habe Kinder getötet und Bomben gezündet und ihr lasst mich hier trotzdem in aller Öffentlichkeit reden? Wie dumm seid ihr eigentlich!"
Würde das irgendeinen Nachdenkprozess auslösen oder gar einige Medienvertreter wachrütteln? Oder wären alle enttäuscht das nix "verwertbares" dahinter steckte?
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| Zitat von Bregor
Würde das irgendeinen Nachdenkprozess auslösen oder gar einige Medienvertreter wachrütteln? Oder wären alle enttäuscht das nix "verwertbares" dahinter steckte?
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hirntote kannste so lange rütteln, wie du willst. da wacht nix mehr auf.
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Wahrscheinlich letzteres Bregor.
Bl00dy. Also Kindern würde ich solche Bilder nicht vorhalten. Und so ein Buch auch nicht. Die Öffentlichkeit besteht schon noch aus ein bisschen mehr, als nur Erwachsene.
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| Zitat von Bregor
Ich stell mir gerade vor was passieren würde wenn er sowas von sich gibt:
"Meine Botschaft: Ich habe Kinder getötet und Bomben gezündet und ihr lasst mich hier trotzdem in aller Öffentlichkeit reden? Wie dumm seid ihr eigentlich!"
Würde das irgendeinen Nachdenkprozess auslösen oder gar einige Medienvertreter wachrütteln? Oder wären alle enttäuscht das nix "verwertbares" dahinter steckte?
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die medien sind genauso der kapitalistischen verwertungslogik unterworfen. D.h. die Medien zeigen Euch nicht aus Gehässigkeit diese Scheisse sondern aus Notwendigkeit. D.h. SCHNELL, BILLIG, Reize ansprechen. Und daher wird es auch kein Umdenken geben.
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| Zitat von kommo1
Bl00dy. Also Kindern würde ich solche Bilder nicht vorhalten. Und so ein Buch auch nicht. Die Öffentlichkeit besteht schon noch aus ein bisschen mehr, als nur Erwachsene.
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Kinder kommen auch selten auf die Idee, selbst wenn öffentlich zugänglich, einen 1500 Seiten starkes Pseudomanifest zu lesen.
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| Zitat von Bl00dy
| Zitat von kommo1
Bl00dy. Also Kindern würde ich solche Bilder nicht vorhalten. Und so ein Buch auch nicht. Die Öffentlichkeit besteht schon noch aus ein bisschen mehr, als nur Erwachsene.
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Kinder kommen auch selten auf die Idee, selbst wenn öffentlich zugänglich, einen 1500 Seiten starkes Pseudomanifest zu lesen.
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Wenns spannend geschrieben ist... Warum nicht.
Das es ein Pseudomanifest ist, ist ja unsere Ansicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 24.07.2011 17:41]
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Hat bei Harry Potter auch geklappt.
Frag mal die Kirche.
Ach verdammt, irgendwie klingt heute alles unpassend
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.07.2011 17:43]
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Lwis
| Zitat von Lwis
Brrrrr... das Bild, wo Breivik mit der Waffe im Arm am Ufer steht und einen Typen im Wasser anguckt, der wohl grade um sein Leben fleht.
Schlimm.
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Mit Moderlaubnis das Bild:
http://www.abload.de/img/1311461427407vket.jpg
Ist nicht wirklich blutig, aber trotzdem übel, fühlt euch also gewarnt.
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Empathiecheck: wer keine Gänsehaut bekommt hat zu viele Egoshooter gespielt.
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passed
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 24.07.2011 17:43]
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Bregor
Ich stell mir gerade vor was passieren würde wenn er sowas von sich gibt:
"Meine Botschaft: Ich habe Kinder getötet und Bomben gezündet und ihr lasst mich hier trotzdem in aller Öffentlichkeit reden? Wie dumm seid ihr eigentlich!"
Würde das irgendeinen Nachdenkprozess auslösen oder gar einige Medienvertreter wachrütteln? Oder wären alle enttäuscht das nix "verwertbares" dahinter steckte?
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die medien sind genauso der kapitalistischen verwertungslogik unterworfen. D.h. die Medien zeigen Euch nicht aus Gehässigkeit diese Scheisse sondern aus Notwendigkeit. D.h. SCHNELL, BILLIG, Reize ansprechen. Und daher wird es auch kein Umdenken geben.
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Das ist schon länger eine schön bequeme Ausrede. Nicht nur bei den Medien.
Kein persönlicher Angriff.
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So schlimm und gewaltverherrlichend, wie Harry Potter wirds schon nicht sein!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 24.07.2011 17:44]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Bregor
Ich stell mir gerade vor was passieren würde wenn er sowas von sich gibt:
"Meine Botschaft: Ich habe Kinder getötet und Bomben gezündet und ihr lasst mich hier trotzdem in aller Öffentlichkeit reden? Wie dumm seid ihr eigentlich!"
Würde das irgendeinen Nachdenkprozess auslösen oder gar einige Medienvertreter wachrütteln? Oder wären alle enttäuscht das nix "verwertbares" dahinter steckte?
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die medien sind genauso der kapitalistischen verwertungslogik unterworfen. D.h. die Medien zeigen Euch nicht aus Gehässigkeit diese Scheisse sondern aus Notwendigkeit. D.h. SCHNELL, BILLIG, Reize ansprechen. Und daher wird es auch kein Umdenken geben.
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Das ist schon länger eine schön bequeme Ausrede. Nicht nur bei den Medien.
Kein persönlicher Angriff.
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Ausrede wofür?
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| Zitat von kommo1
Also Kindern würde ich solche Bilder nicht vorhalten. Und so ein Buch auch nicht. Die Öffentlichkeit besteht schon noch aus ein bisschen mehr, als nur Erwachsene.
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Bei Kinder haben aber die Eltern die Pflicht, ihnen Zugang zu Medien kontrolliert zu verschaffen und das Gesehene einzuordnen. Alle Mechanismen, die wir aus Gründen des Jugendschutzes haben, werden letztendlich von den Eltern (und Verkäufern, aber es wird ja zuhause konsumiert oder außer Haus mit Duldung der Eltern) untergraben.
Das Problem bei Zensur oder Geheimhaltung ist die Beurteilung, was zensiert werden oder geheim bleiben soll. In den letzten Jahrzehnten wurde alles offener und das ist m.E. eine begrüßenswerte Entwicklung, da beides meist mit schlechten oder parteiischen Gründen betrieben wurde. Das ging von der Zensur der Bibel oder des Verbotes ihrer Übersetzung los, über die Gängelung von Freiheitsbewegungen, die falsche Legitimation von Kriegen bis hin zum Aufdecken von Mißständen. Ob die Zensur einer Nachricht berechtigt ist, kann man nur beurteilen, wenn man Kenntnis von der Nachricht hat.
e: suddenly posts!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Kekse]Adeptus Astartes am 24.07.2011 17:44]
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| Zitat von [gc]Fide|
Ausrede wofür?
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Um nicht selbst nachdenken zu müssen, ob man (auf die Medien bezogen) etwas veröffentlicht oder nicht. Man schreibt einfach und beruft sich auf einen "Zwang". Beliebt ist auch die Abwandlung als "Wenn ich das nicht mache, machts jemand anderes".
Da werden einfach die Folgen des eigenen Handelns ignoriert.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [gc]Fide|
Ausrede wofür?
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Um nicht selbst nachdenken zu müssen, ob man (auf die Medien bezogen) etwas veröffentlicht oder nicht. Man schreibt einfach und beruft sich auf einen "Zwang". Beliebt ist auch die Abwandlung als "Wenn ich das nicht mache, machts jemand anderes".
Da werden einfach die Folgen des eigenen Handelns ignoriert.
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Ich hab die Argumentation seitens der Medien noch nicht gehört oO
Kann Deine Aussage nicht nachvollziehen.
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Bei dem Manifest möchte ich zwischen Zensur und Nicht-Verbreitung unterscheiden.
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| Zitat von [gc]Fide|
Ich hab die Argumentation seitens der Medien noch nicht gehört oO
Kann Deine Aussage nicht nachvollziehen.
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Nein, den Wortlaut nicht. Aber die Aussage steckt implizit in der "Informationspflicht", auf die sich die Medien (in solchen Fällen) so gerne berufen.
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Man könnte mal aufhören ständig so hochtrabend von einem "Manifest" zu sprechen.
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CSU will Autobahnen privatisieren
Das ist doch schon wieder der größte Bullshit den sich irgendjemand ausdenken kann.
Ich finde Allgemeingüter wie Strom-, Wasser- und Straßennetze sollten in Staatshand. Unternehmen denken meist nur kurz oder mittelfristig und "pflegen" die ihnen übertragenen Netze nicht.
Sie Veolia, welche in vielen Städten Frankreichs und Deutschlands die Wasserversorgung übernommen hatte. Es wurde versprochen, die Preise werden sinken, das Gegenteil war der Fall und die Wasserleitungen wurden nicht gepflegt...
Bei den Autobahnen sieht man ja an der A1 was da passiert:
A1 - Gefährliche Baustelle
| Wäre der Staat der Bauherr, würde er während der Bauzeit den Lkw-Verkehr »mit Empfehlungen und orangefarbenen Umleitungspfeilen weiträumig von der Baustelle fernhalten«, sagt der Raumplaner Gerhard Joksch. So würde die Unfallgefahr verringert. Am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen, wo oft gebaut werde, nicht weit von seinem Wohnort Münster, beobachte er regelmäßig solche Lkw-Umleitungen, sagt Joksch. Auf der A1 geschehe genau das Gegenteil: Der Lkw-Verkehr solle um jeden Preis auf der Strecke gehalten werden – damit das private Firmenkonsortium, das seit Herbst 2008 auf der Strecke kassiert, keine Mauteinnahmen verliert. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.07.2011 17:54]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [gc]Fide|
Ich hab die Argumentation seitens der Medien noch nicht gehört oO
Kann Deine Aussage nicht nachvollziehen.
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Nein, den Wortlaut nicht. Aber die Aussage steckt implizit in der "Informationspflicht", auf die sich die Medien (in solchen Fällen) so gerne berufen.
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sorry, aber dann hast du meine sätze nicht verstanden.
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| Zitat von zer0
Man könnte mal aufhören ständig so hochtrabend von einem "Manifest" zu sprechen.
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Wäre "Traktat" besser?
Ich glaube nicht, dass wir irgendetwas gewinnen, wenn wir versuchen, den Text als weniger "ernsthaft" oder "seriös" darzustellen. Das bringt uns nicht weiter. Jedem sollte klar sein, dass er kriminell ist, aber wenn wir ihn lächerlich machen wollen, verschwenden wir unsere Zeit. Entweder man beschäftigt sich damit und schaut, ob man daraus irgendetwas lernen kann, um ihn genauer zu verurteilen oder Leute aus diesen radikalen Kreisen genauer zu beobachten, oder man tut es nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Kekse]Adeptus Astartes am 24.07.2011 17:56]
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Der Sinn von Medien kann eigentlich nicht sein, aus jedem Scheiß unreflektiert Kapital zu schlagen.
Die Frage sollte eigentlich sein "Wie informier ich den Konsumenten möglichst optimal" und nicht "Wie finanzier ich mir meinen nächsten dicken Firmenwagen"
| Zitat von [gc]Fide|
Kommunist!
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Wieso? Er hat doch Recht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 24.07.2011 17:57]
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| Zitat von [gc]Fide|
sorry, aber dann hast du meine sätze nicht verstanden.
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Ich bezog mich auf die von dir benannte "kapitalistische Verwertungslogik". Denn schließlich und endlich sind wir alle Menschen. Und nicht irgendwelche Roboter, die programmierte Handlungsabläufe befolgen müssen.
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Thema: pOT-News ( Alle lieben die Vierte Gewalt! ) |