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Yo. Folgende Frage:
Hier (alter Altbau, 1845) hing eine Lampe im Flur die wieder an die Decke soll.
Damit ich die richtig anklemmen kann, habe ich mit einem Phasenprüfer (Lügenstift) schauen wollen wo Null und wo Phase ist, weil die Elektrik hier teils Marke Eigenbau durch Bauern ist.
Jetzt habe ich bei Lichtschalter ein auf beiden Kabeln ein leuchtendes Lämpchen gehabt, bei Lichtschalter aus dann nur auf dem linken (helleren) Kabel nochimmer ein Leuchten. Ist da jetzt was scheisse angeschlossen, oder könnte ich die Lampe auch bei Lichtschalter aus aufhängen ohne zu sterben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.07.2019 22:27]
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| Zitat von csde_rats
Sicherung raus.
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Dachte ich mir. Morgen dann mal ran. Aber Indikator dass da was im Eimer ist, sollte das nicht sein, oder?
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Wenn das helle Kabel null ist, dann solltest du bei Schalter aus keine spannung messen.
Ist das Kabel irgendwo durchgeschliffen, also gibt es noch weitere Lampen Anschlüsse, die mit dem Schalter geschaltet werden?
Du solltest aufm null keine Spannung haben, ansonsten ist irgendwas nicht ganz korrekt.
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Phasenprüfer zeigt sicher scheißdreck an.
Hast du nichts besseres zum messen?
E: den Farben kann man bei so alter Verdrahtung nicht so richtig vertrauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 18.07.2019 23:03]
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| Zitat von Hammerschmitt
Phasenprüfer zeigt sicher scheißdreck an.
Hast du nichts besseres zum messen?
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Nicht hier. Dann hole ich morgen den Analogstromprüfer vom Nachbarn bevor ich (natürlich mit Sicherung raus) das Ding aufhänge.
An dem Schalter hängt nix mehr allerdings ist eine Steckdose auf demselben Stromkreis. An der hängt der Router.
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Vielleicht liegt da richtig was im Argen, aber vielleicht ist es auch unbedenklich. Mit einem normalen Phasenprüfer-Schraubendreher lässt sich das kaum sagen.
Besser wäre ein zweipoliger Spannungsprüfer wie so etwas, wo man z.B. gegen einen Heizkörper messen kann, und auch per Knopf eine Last zuschalten kann, um zu schauen, ob die Spannung belastbar ist.
In jedem Fall wäre ich da aber erst einmal jetzt vorsichtig, bis du genaueres weißt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.07.2019 23:28]
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nö, deshalb frage ich ja. Ich hab schon etwas Bock das Holz eben nicht beim Baumarkt zu kaufen in der Hoffnung etwas besseres als im Baumarkt zu bekommen. Baumarkt verbinde ich irgendwie mit mäßiger Qualität zu hohen Preisen, oder ist das beim Holzkauf anders? Das letzte Holz was ich beim Baumarkt gekauft habe war "okay", was besseres hatte der Laden aber auch nicht im Angebot. Hat seinen Zweck schon erfüllt aber wirklich schön ist das Holz nicht.
Ich möchte ne Wand und Deckenverkleidung aus brettern bauen die ne schöne kontrastreiche Maserung haben, da will ich vorher etwas rumprobieren wie ich den gewünschten Effekt bekomme, Beizen, Ölen, Abfackeln mal schauen. Das Holz herrichten wird nicht das Problem, die Basis muss halt stimmen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 18.07.2019 23:35]
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Hier mal ein Geruchsbild:
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Hammerschmitt
Phasenprüfer zeigt sicher scheißdreck an.
Hast du nichts besseres zum messen?
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Nicht hier. Dann hole ich morgen den Analogstromprüfer vom Nachbarn bevor ich (natürlich mit Sicherung raus) das Ding aufhänge.
An dem Schalter hängt nix mehr allerdings ist eine Steckdose auf demselben Stromkreis. An der hängt der Router.
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Ich hab da was im Kopf von Restladung, die ausreicht um den Phasenprüfer zum Leuchten zu bringen. Kann einer der Versierteren mir auf die Sprünge helfen?
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Ja, aber normalerweise nicht aufm null.
Es gibt seltsame Fälle, wo du bei ausgeschalteter Phase mit dem phasenprüfer trotzdem eine Spannung angezeigt bekommst. Der phasenprüfer leuchtet dabei schwächer, weil es meist nur so ein 30 volt kriechstrom oder so ist oder in dem leiter wird durch andere Kabel eine Spannung induziert.
Aber der null ist physisch mit der Erde verbunden, da darf man einfach keine Spannung messen können, sonst ist was Schrott, zb. Nagel ins Kabel gehauen und den null unterbrochen usw.
Oh mir fällt grad ein, es gab früher auch sowas wie die Hamburger gewitterschaltung. Dabei wurde nicht die Phase mit dem Schalter geschaltet, sondern der null. Vielleicht ist auch son scheiss verbaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 19.07.2019 7:17]
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Riecht für mich mehr nach mexikanischem Restaurant.
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Achja und der Fehler im Bild ist natürlich "12 V AC"
Hat mit 230 V sogar eingeschaltet, nur nicht sonderlich lange. Hat nichtmal die 4 A Sicherung gehoben.
Wobei ich mich halt ernsthaft frage, wieso die halbe Steuerung soweit links eingebaut wurde, dass z.B. zwischen dem Stern-Dreieck-Steuerrelais und benutzten Kabelverschraubungen unter nem Zentimeter Platz ist und man auch gar nicht an die Schraubanschlüsse von dem Ding kommt (und auch die Schraubanschlüsse der Schütze nur leicht schräg zu erreichen sind).
Ist ja nicht so, als ob da rechts noch ein paar Zentimeter Platz wären, selbst wenn die dritte Hutschiene voller wäre.
Die relativ lose rumbaumelnden aber abisolierten Kabel finde ich auch etwas kurios...
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Null: Wenn du bei AUS auf beiden Licht hast und bei EIN nur auf einem Licht, dann ist Null geschaltet. Umgekehrt ergibt eigentlich keinen Sinn.
Aber wie der Kopf ja schon erwähnt hat, bei Wechselstromleitungen, die nebeneinander liegen, werden Spannungen induziert, die für einen Lügenstift oder Multimeter schon ausreichen. Hochohmiges Multimeter kann problemlos 200 V anzeigen. Deswegen haben die Duspol-Dinger und Elektriker-DMMs nen kleinen Lastwiderstand (~10-50 kΩ oder so) eingebaut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.07.2019 10:13]
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Ich hätte gerne eine Anzeige für die "Last" meines Fräsmotors (Makita RT700).
Das Ding hat eine max. Leistung von 710 W, wird an 230V angeschlossen, ist Drehzahlgeregelt, außerdem kann ich die Drehzahl per Drehrad (Stufe 1-6) wählen.
In der Anleitung steht außerdem
| Achtung!
Wenn das Werkzeug längere Zeit dauerhaft bei
niedriger Drehzahl betrieben wird, wird der Motor
überlastet, und es treten Fehlfunktionen beim
Werkzeug auf. | |
Meine stark rudimentären Elektrokenntnisse behaupten die Spannung am E-Motor sollte einigermaßen gleich bleiben während die Kraft bzw. das Drehmoment mit zunehmendem Strom höher wird.
Sprich - wenn das Ding nachregeln muss weils im Material rumwühlt, schickt die Regelung einen größeren Strom zum Motor um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Mein Gedanke zur Realisierung wäre jetzt folgender:
- Stromsensor zwischen Regelung und Motor hängen
- Display ranhängen
- Display zeigt mir einen Wert an der direkt mitm Strom und damit dem nötigen Drehmoment des Motors korrelliert. Ich krieg damit zumindest einen Indikator für die Spindellast, die 100% könnte man z.B. über die max. Stromaufnahme von 710 W berechnen (auch wenn das sicher stark fehlerhaft ist).
Kür:
Der Absolutwert der Anzeige ist mir erst mal egal, wobeis definitiv hilfreich wäre wenn ich den auf z.B. 100 bei Maximalleistung einrichten könnte. Gibt's eine einfache Möglichkeit um das zu bewerkstelligen? Z.B ein Bauteil zwischen Sensor und Display hängen bei dem ich per Poti die Displayanzeige skalieren kann?
Labornetzteil hab ich, könnte also z.B. definiert 4 A durchschicken und am Poti drehen bis da "100" steht.
Was ist daran alles falsch und wie mach ichs richtig?
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ich glaub er meint bonanza bretter
/¤ warum mir das forum 5 seiten verheimlicht werde ich mich auch mal fragen müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 19.07.2019 19:59]
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| Zitat von LoneLobo
Ich hätte gerne eine Anzeige für die "Last" meines Fräsmotors (Makita RT700).
https://cdn.idealo.com/folder/Product/4565/8/4565891/s1_produktbild_gross/makita-rt0700.jpg
Das Ding hat eine max. Leistung von 710 W, wird an 230V angeschlossen, ist Drehzahlgeregelt, außerdem kann ich die Drehzahl per Drehrad (Stufe 1-6) wählen.
In der Anleitung steht außerdem
| Achtung!
Wenn das Werkzeug längere Zeit dauerhaft bei
niedriger Drehzahl betrieben wird, wird der Motor
überlastet, und es treten Fehlfunktionen beim
Werkzeug auf. | |
Meine stark rudimentären Elektrokenntnisse behaupten die Spannung am E-Motor sollte einigermaßen gleich bleiben während die Kraft bzw. das Drehmoment mit zunehmendem Strom höher wird.
Sprich - wenn das Ding nachregeln muss weils im Material rumwühlt, schickt die Regelung einen größeren Strom zum Motor um den Drehzahlabfall zu kompensieren.
Mein Gedanke zur Realisierung wäre jetzt folgender:
- Stromsensor zwischen Regelung und Motor hängen
- Display ranhängen
- Display zeigt mir einen Wert an der direkt mitm Strom und damit dem nötigen Drehmoment des Motors korrelliert. Ich krieg damit zumindest einen Indikator für die Spindellast, die 100% könnte man z.B. über die max. Stromaufnahme von 710 W berechnen (auch wenn das sicher stark fehlerhaft ist).
Kür:
Der Absolutwert der Anzeige ist mir erst mal egal, wobeis definitiv hilfreich wäre wenn ich den auf z.B. 100 bei Maximalleistung einrichten könnte. Gibt's eine einfache Möglichkeit um das zu bewerkstelligen? Z.B ein Bauteil zwischen Sensor und Display hängen bei dem ich per Poti die Displayanzeige skalieren kann?
Labornetzteil hab ich, könnte also z.B. definiert 4 A durchschicken und am Poti drehen bis da "100" steht.
Was ist daran alles falsch und wie mach ichs richtig?
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du willst sowas
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ja äh nein :X
Nicht analog, kein Vintage, klein genug dass mans zum Fräsmotor dazuhängen kann
[e] Moment.
Sowas kaufen, ranhängen, fertig sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.07.2019 20:14]
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"DC 0-50 V"
Aufgrund von 230 V wird das so oder so aber eine gewisse Baugröße nicht unterschreiten. Auch ist imho fraglich, ob hier die Wattzahl wirklich relevant ist, oder nicht eher der Motorstrom in Verbindung mit niedriger Drehzahl und daher verringerter Zwangskühlung. Der Hinweis im Handbuch klingt ein bisschen so, als ob Makita hier einen Temperatursensor eingespart hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.07.2019 20:25]
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Müsste ein Hopi Meter da nicht ausreichen? Ich hab ja auch nicht wirklich Elektrokentnisse, erst recht nicht in dem Bereich. Vielleicht kann ich aber dadurch ja was lernen:
Das Teil wird doch zwischen Gerät und Steckdose gepackt, zeigt Powerfactor, kWh usw an. Wenn der Motor nun mehr Strom von der Regelung bekommt, wird das doch auch irgendwie von der Steckdose aus bemerkbar sein, da ja dort auch mehr gezogen wird? Zudem noch gut bei anderem Zeug zu verwenden. Klar, ist nicht direkt im Gerät, also was an der Fragestellung vorbei. Mich interessiert es jetzt einfach.
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Falls das falsch rüberkommt: Ich will die Last -nicht- wissen um den Motor vor überlast usw zu schützen.
Die Spindellast ist n wichtiges Kriterium beim Einstellen von Vorschub, Drehzahl usw.
Ich brauch also nix was den Zustand "motor wird zu warm" erkennt, sondern etwas was mir im aktuellen Betriebszustand sauber sagt wie viel Drehmoment der Motor herbringen muss.
Ich brauch also auf jeden Fall die Daten vom Motor selbst. Die Leistung die in der Regelung verbraten wird ist mir vollkommen egal.
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| Zitat von csde_rats
"DC 0-50 V"
Aufgrund von 230 V wird das so oder so aber eine gewisse Baugröße nicht unterschreiten. Auch ist imho fraglich, ob hier die Wattzahl wirklich relevant ist, oder nicht eher der Motorstrom in Verbindung mit niedriger Drehzahl und daher verringerter Zwangskühlung. Der Hinweis im Handbuch klingt ein bisschen so, als ob Makita hier einen Temperatursensor eingespart hätte.
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nicht wirklich, die haben nur für den drehzahlregler wohl eine sehr günstige lösung mit miserablem wirkungsgrad eingesetzt.
und so wie ich das sehe, ist wirkleistung gefragt, nicht dass es so genau sein muss, aber nur mit einem amperemeter kann es gut sein, dass dies einen ziemlichen scheiss angibt.
und du willst ein analoges instrument, die günstigen digitalen varianten sind allesamt zu wenig genau, als dass du zeitnah reagieren könntest.
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Bei Reihenschlussmaschinen ist Drehmoment grob proportional zum Strom.
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In der Explosionszeichnung ist Teil 23 als Anker bezeichnet, laut Wikipedia gibt's die bei Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmaschinen. Das klingt ja dann schonmal danach als könnte man den Strom zum Motor als Indikator verwenden.
Bei Wikipedia steht dass man die Dinger mit AC und DC betreiben kann, was von beidem ich hier hab, weiß ich allerdings nicht.
Die Elektronik (Teil 9) sieht nicht übertrieben riesig aus und sitzt direkt unter dem Gehäusedeckel. Würden Fotos davon helfen um sagen zu können was ich da hinbauen kann/sollte?
Luno, warum denkst Du dass ein Amperemeter scheiss anzeigt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.07.2019 21:39]
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Weil du bei den geräten sehr viel scheinleistung hast, die zwar auf einem amperemeter angezeigt wird aber nicht in energie umgewandelt wird. Wenn es dir wirklich um die belastung der maschine bzw des werkzeugs geht, ist für dich aber die wirkleistung relevant. Wer misst misst mist und so, mein fluke 177 hat mich erst heute morgen wieder aufs gröbste verarscht und mich eine stunde lebenszeit gekostet.
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Kann ich das im Vorfeld irgendwie checken?
Multimeter hin und schauen was rauskommt?
Mir fehlt halt die Referenz was rauskommen -soll-, das stell ich mir hinderlich vor...
[e] Er hier soll laut ihnen hier zumindest keine der dort erwähnten "Sparmaßnahmen" beinhalten.
Dort steht auch was davon dass Phasenverschiebung damit weniger problematisch ist, was ich auch mit Scheinleistung in Verbindung bring (weiß nicht obs stimmt ).
Wäre eine Schaltung mit dem IC dann verlässlicher?
Datenblatt angeguckt, das wird zu hoch für mich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.07.2019 22:32]
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Wenn dir Überlastung des Motors usw. Egal ist, wieso reicht dir dann nicht einfach die schnittgeschwindigkeit bzw Drehzahl? Oder willst du nur möglichst nah an die max Leistung des Geräts ran?
Die Drehzahl abnehmen und anzeigen ist ja wahrscheinlich leichter und den Vorschub passt man dann dem Drehzahl Abfall unter last an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 19.07.2019 23:15]
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Hast du gelesen was er schreibt? Er will quasi die Wechselwirkung zwischen Maschine und Werkstück auswerten, vermutlich(!) um Vorschub, Zustellung, Drehzahl zu optimieren.
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Ja das hab ich schon verstanden. Es gibt für schneidwerkstoffe optimale schnittgeschwindigkeiten. Warum also den Umweg über Leistung, Drehmoment oder so an der Spindel, wenn ich die Drehzahl und somit die schnittgeschwindigkeit im Auge behalten könnte? Die wichtigen Parameter wie spandicke und spanform, Wärmeabfuhr durch den span, Wärme ins Werkstück... hängen alle an der drehzahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 19.07.2019 23:23]
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Bei Oberfräse mache ich das ja persönlich nach Gefühl. Wenn ich den gleichen Vorgang öfter mache (z.B. Profil in Bretter fräsen), dann schaue ich mir die Späne an und mache langsamer/schneller, um 1-3 mm breite (quer zur Schnittrichtung der Fräsers) Späne zu erhalten.
e: Gleiches Problem btw. bei der CNC, das Panel der Maschine zeigt die Spindellast nicht an, da wird wohl dieses Wochenende von jemanden ein analoges Voltmeter an den FU-Analogausgang angeklemmt; der FU kann glücklicherweise die aktuell abgegebene Wirkleistung direkt als proportionale Spannung ausgeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2019 0:30]
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |