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This. Für den alltagsgebrauch absolut ausreichend bis leicht überdimensioniert.
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Gibt es hier Erfahrungen mit dem "nie wieder Bohren" System? Genauer gesagt sowas hier: https://www.niewiederbohren.com/de/produkte/montageplatte-mit-gewindestift-m4.html
Im Bad möchte ich einen Ikea Schrank gegen umkippen sichern, er steht vor einer Installationswand mit großformatigen (glatten) Fliesen, bohren + Dübel ist also nicht wirklich eine Option. Halten die Teile was sie versprechen? Der Schrank steht auf 4 Füßen, Last müssten die Verschraubung nicht tragen, sie sollte halt sich auch nicht irgend wann von selbst lösen...
Da Mietwohnung wäre es auch gut wenn die Rückstandsfrei wieder abgehen. Eine Alternative wäre eine Holzlatte z.B. mit PUR Konstruktionskleber an der Fliese zu befestigen und daran den Schrank anzuschrauben. Aber da bin ich mir noch unsicherer ob das Zeug je wieder abgeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meretrix am 25.08.2019 22:44]
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Ich hab in der Dusche und an der Wand so einen dreier Hängekorb befestigt.
Hält wunderbar diese Silikonkleber Verbindung. 
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Hab 10 so Dinger im Bad. Halten seit 4 Jahren. Einfach an die Anleitung halten und dann funktioniert das.
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| | Zitat von [gc]Fide|
Oben an der Dachrinne was flexen? Kein Problem, egal wie lang das Kabel ist.
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Früher hat man es einfach mal im Bett getrieben oder auf der Couch. 
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von shekk
Hier haben ja eine Menge Leute schon ganz ordentlich was gebunkert und machen auch viel damit - vielleicht kann der ein- oder andere kurz was zu seinem Werkzeug sagen und erklären, warum es geil oder Schund ist.
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Ungeordneter Input:
- Ne gute (Tisch)kreissäge dürfte für "Sachen im Haus basteln" so mit das wichtigste Instrument sein. Die Möglichkeit nen sauberen, geraden Schnitt zu machen liefert viel mehr Möglichkeiten als man denken würde.
- Mein Papa (und schwiegerpapa, witzigerweise) hatte früher ne Kapp-/Tischkreissägen-Kombi von der Marke "Elu". Anders als heute verbreitet konnte man da einfach die Kappsäge komplett schließen/versenken und dann den Tisch um 180 ° drehen. Dieses Prinzip is -so- viel gscheiter als die wackelige Scheisse die jetzt so beliebt ist. "Tisch" oben an der Kappsäge dran, wie saudoof ist das bitte.
Leider gibt's nur noch wenig solche Geräte, per google Bilder hab ich aber zumindest n paar gefunden:
https://www.bueromarkt-ag.de/kapp-gehrungssaege_makita_lf1000_tischkreissaege,p-lf1000.html
https://www.ebay.de/itm/WURTH-Kapp-und-Tischkreissaege-KTS-140-Combi-Saege-Tischsaege-/253679176957
http://zehrawi.de/ELU-TGS-173-A5-Tischkreissaege-/-Kappsaege
Hauptproblem bei den Dingern ist dann noch die Tischgröße - da kann man aber mit Bastelei was optimieren, zumindest einfacher als ne prinzipiell maue Konstruktion. Würde empfehlen in diese Richtung zu suchen.
- Bin begeisterter Bosch Blau Nutzer, find deren Akkusystem aber schlecht. Weder für 12, noch für 24V gibt's so -richtig- geile Dinger.
- Akku bei sowas wie Flex, Kreissäge, Bohrhammer o.ä. halt ich für bescheuert
- Wenn du auf viel Auswahl stehst, gibt's mit Ryobi n paar vollkommen wahnsinnige die sich zum Ziel gesetzt haben einfach ALLES mit ihren Akkus befeuern zu können. In England gibts sogar Garagentorantriebe und so nen Scheiss ^^
Soll qualitativ ganz gutes Zeug sein, hatte aber selbst leider noch nichts davon in der Hand.
- Es gibt mehr Kriterien für "gutes" Werkzeug als nur Haltbarkeit ("brauch nix besonderes, verwend ich ja nicht oft" liest man auch hier immer mal wieder). Ich mag z.B. Milwaukee Akkuschrauber nicht, weil sie metallischer rasseln und stärker nachlaufen als z.B. Bosch Blau. Wirkt einfach schwerer, träger, massiver. Is total bescheuert, machen sicher auch gutes Werkzeug, aber ich arbeit damit weniger gern als z.B. Bosch oder Makita. Auf sowas würd ich (nicht nur ein bisschen) achten, mal in nem gscheiten Laden die relevanten Marken in die Hand nehmen und ausprobieren. Also z.B. mal blind Drehzahlen verstellen, Schrauber möglichst langsam und präzise drehen lassen, Überkopf halten usw. Nicht nur in die Hand nehmen und Vollgas an/aus, freuen dass sich was dreht.
- Makita hat ne sehr gute Auswahl an Akkuwerkzeug, allerdings wirste beim Bestellen wahnsinnig weils zig unterschiedlich alte/gute Akkusysteme und Geräte gibt. Anscheinend machen die sich einen Spaß draus, jedes Gerät spätestens alle 2 Jahre neu zu erfinden. Find ich sehr schade, zumal sich das gefühlt auch stärker auf die Preise auswirkt als bei der Konkurrenz. Die neuen Geräte kommen mir extrem teuer vor.
- Achte auf Mobilität und Ordnung - du wirst manche Geräte und Werkzeuge sowohl für Holzbearbeitung als auch am Auto brauchen. Wenn du da jedes mal Schränke aus- und einräumen musst, wird das ziemlich bescheuert. Je nach Weg zwischen Garage und Holzwerkstatt kann schon ein Werkstattwagen ne schlechte Idee sein.
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Gute Eindrücke dabei, danke. Habe mich mittlerweile auch ziemlich auf Bosch Blau eingependelt. Die haben alles, was ich so brauchen könnte und sind qualitativ meist gut mit dabei. Zudem wirken die komplexen Geräte wie Kappsägen fast alle so, als wären sie von Leuten konstruiert worden, die auch selbst mal was damit machen.
Haben - vermutlich auch deswegen - schöne Details und wirken insgesamt hochwertig und präzise. Das mag nur ein Eindruck sein, weil ich bislang nicht viel damit gemacht habe, aber anderes Werkzeug (z.B. auch Milwaukee) macht diesen Eindruck nicht auf mich.
Bin vom Kombi-Sägetisch wieder abgerückt und werde mir jetzt je eine Kapp- und eine Tischsäge holen. Damit liege ich preislich immer noch deutlich unter dem DeWalt-Kombiteil und bekomme imho das durchdachtere Gesamtwerkzeug.
Bei den Akku-Geräten würde ich eher auf 18V-Schiene gehen. Bei Makita halten die ewig, geben viel Leistung ab und laden recht flott, das wird Bosch ja auch wohl hinbekommen.
Das mit dem Bohrhammer statt Schlagschrauber halte ich für einen guten Einwand, da gibt es ja auch was von BB. Da bin ich mir noch nicht sicher, ob Akku oder Kabelgebunden mehr Sinn macht. Generell nerven mich Kabel an allem, mit dem ich herumhantieren möchte - aber wenn ich ein Bad entfliese und dann alle 10min Pause machen oder Akku tauschen muss, ist das ebenfalls blöd.
Wie macht ihr das mit Holzarbeiten und sonstigem Werkstattkram? Irgendwie saut der Holzstaub ja jeden Raum und alle Geräte darin ein, trotz Absaugung am Verursacher. Habt ihr dann eine eigene Holzwerkstatt, oder schafft ihr den Kram raus in den Garten/ins Carport zum Sägen? Oder Raumtrennung in irgendeiner Form?
Hatte schon überlegt, die Gartenhütte zu pimpen und dann da alles Holzbasierte zu erledigen...ist dann halt etwas doof für die Gerätesicherheit, vong Einbruch her. Aber die immer hin- und herschleppen will ich auch nicht...
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mit dem geposteten Bohrhammer hab ich mein Bad entfliest und bevor der 4Ah Akku durch war, war ich durch. Mehr als einen zweiten Akku am Tag anzufangen hab ich bisher nicht geschafft meistens reichte sogar einer, bis ich kein Bock mehr hatte. 
Und geladen sind die Teile unglaublich flott. Das Bosch Netzteil lüftet die sogar dabei durch, damit es noch flotter gehen darf.
Die großen 8Ah Akkus oder sowas würde ich wirklich nicht empfehlen. Die sind nochmal so schwer wie die Maschine und preislich echt nicht attraktiv.
Holzarbeiten hab ich mir da abgewöhnt wo Sachen wie ein Motorrad oder eine geschmierte Drehbank stehen. So gut kannst du garnicht absaugen an der Bandsäge. Mittlerweile nur noch draußen im getrennten Raum und am Ende schlepp ich große Sachen tatsächlich zu Vattern nach Hause in die Scheune, wo man stauben kann. Dafür kommt er mit Metallzeug zu mir.
Ich hab nur kein Bock mehr den Kram aus der Schaltung vom Fahrrad oder so zu wischen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 26.08.2019 9:58]
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| | Zitat von shekk
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Bin vom Kombi-Sägetisch wieder abgerückt und werde mir jetzt je eine Kapp- und eine Tischsäge holen. Damit liege ich preislich immer noch deutlich unter dem DeWalt-Kombiteil und bekomme imho das durchdachtere Gesamtwerkzeug.
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Um noch etwas Verwirrung zu stiften... anstelle der Tischsäge macht bei mir die Tauchkreissäge (wichtig ist die Tauch-Funktion! -> nur ein paar mm tiefer schneiden als nötig auf Verschleissplatte) mit Führungsschiene (in 2m + 1m für Enge stellen) all die Längsschnitte. Aus meiner Erfahrung etwas flexibler und um einiges kompakter/transportabler.
Die Gehrungssäge (Kapp-Säge) ist aber auf jeden Fall eine gute Wahl
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| | Zitat von wuSel
mit dem geposteten Bohrhammer hab ich mein Bad entfliest und bevor der 4Ah Akku durch war, war ich durch. Mehr als einen zweiten Akku am Tag anzufangen hab ich bisher nicht geschafft meistens reichte sogar einer, bis ich kein Bock mehr hatte.
Und geladen sind die Teile unglaublich flott. Das Bosch Netzteil lüftet die sogar dabei durch, damit es noch flotter gehen darf.
Die großen 8Ah Akkus oder sowas würde ich wirklich nicht empfehlen. Die sind nochmal so schwer wie die Maschine und preislich echt nicht attraktiv.
Holzarbeiten hab ich mir da abgewöhnt wo Sachen wie ein Motorrad oder eine geschmierte Drehbank stehen. So gut kannst du garnicht absaugen an der Bandsäge. Mittlerweile nur noch draußen im getrennten Raum und am Ende schlepp ich große Sachen tatsächlich zu Vattern nach Hause in die Scheune, wo man stauben kann. Dafür kommt er mit Metallzeug zu mir.
Ich hab nur kein Bock mehr den Kram aus der Schaltung vom Fahrrad oder so zu wischen.
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Ach, nach ca 2m riffelblecheschneiden war die 5ahflex dann doch ein wenig müde. Der staubsauger bringt nen 5ah akku auch in ca 15 min gen boden. Aber bohren oder schlagschrauben geht endlos.
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| | Zitat von Repuls
Um noch etwas Verwirrung zu stiften... | |
uhm, dem würd ich widersprechen. mit ner handkreissäge, egal ob tauch oder normal, kürzt du vielleicht großes halbzeug ein, aber alles was richtung präziser cross cuts, gährungsschnitte, nuten, etc. oder generell bearbeiten von dünnen leisten oder kurzen stücken geht, machst du das nicht mit einer säge, die du in der hand hälst.
ist doch im endeffekt so wie mitm fräser - abgesehn vom bearbeiten sehr großer stücke hast du mit dem im tisch montierten gerät viel mehr optionen und höhere genauigkeit.
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Halt ich so pauschal für gewagt. Wichtig ist für Genauigkeit doch eher eine fixe Führung. Ob ich jetzt ein Werkstück einspanne, eine Schiene darauf ausrichte und festspanne und dann per Hand säge oder eben das "Werkzeug" eingespannt habe und das Werkstück führe ist ja erstmal nicht so wild. Sobald du eins von beiden freihand führst wird es halt ungenau - welches ist doch erstmal egal!?
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wie willst du bei ner 15mm breiten leiste, bei der du 5mm wegnehmen willst, ne schiene draufklemmen?
solange du nen anschlag nutzt, führst du das werkstück nicht "freihand" über die tischkreissäge.
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ich sagte nicht, dass es immer geht. Aber eine 15mm breite Leiste schiebe ich sicher auch nicht per Hand über eine Kreissäge, also muss ich da auch ein Hilfsmittel haben.
Und auf genau den Anschlag wollte ich doch hinaus, den brauchst du halt in beiden Fällen.
Aber im anderen Extremfall ist es doch das gleiche. Du willst eine 3*1m Spanplatte per Hand über deine Kreissäge schieben um sie zu kürzen? Sicher? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 26.08.2019 13:43]
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Repuls
Um noch etwas Verwirrung zu stiften... | |
uhm, dem würd ich widersprechen. mit ner handkreissäge, egal ob tauch oder normal, kürzt du vielleicht großes halbzeug ein, aber alles was richtung präziser cross cuts, gährungsschnitte, nuten, etc. oder generell bearbeiten von dünnen leisten oder kurzen stücken geht, machst du das nicht mit einer säge, die du in der hand hälst.
ist doch im endeffekt so wie mitm fräser - abgesehn vom bearbeiten sehr großer stücke hast du mit dem im tisch montierten gerät viel mehr optionen und höhere genauigkeit.
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Für Ablängschnitte und Gehrungen an Leisten kommt die Gehrungssäge zum Einsatz. Die sollte ideralerweise eine Ausziehfunktion für längere Schnitte haben.
Für kleine Stücke mit längs Schnitt und schmale leisten gebe ich Dir mit der Tischkreissäge und und auch Einbau Oberfräse recht. Sobald Du aber Teile mit über 500mm Kantenmass hast kommt es mit der Tauchkreissäge besser. Da hast Du eine längere Führung als an den meisten Hobby-Tischkreissägen. Und auch Gehrungen schneide ich lieber an der liegenden Platte als das ganze Teil über den kleinen Tisch zu wuchten.
Richtige Tischkreissägen/Formatsägen sind natürlich was anderes. Da gibt es dann nur noch die Steigerung zur "Striebig" (vertikale Plattensäge) für gewisse Aufgaben.
Kurz gesagt... es kommt sehr auf die Anwendung drauf an 
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Ich brauche so einen extra langen Schraubendreher oder eine Verlängerung, wie auf dem Bild hier
Wie heisst das / wo bekomme ich sowas her? Baumarkt?
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Woah, danke. Darauf wäre ich nie gekommen D:
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Gute Idee, falls wer sowas braucht. Beim 710er Deckel oder so.
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Wenn ich mit ner Stahlkette an meinen 710er Deckel gehe, habe ich danach ziemlich wenig Öldruck, dafür viel mehr Plastikteile im Ölkreislauf...
Wie bringt man am besten nachträglich Kabel in eine Wand ein? Werde vermutlich in jedes Zimmer Netzwerkdosen nachrüsten müssen, will aber keine Kabel herumliegen haben. Gibt nicht überall Sockelleisten.
Plan war also, irgendwie in die Wand (11,5, 17,5 oder 24,0 cm Poroton) zu fräsen und dort entweder direkt Kabel reinverputzen oder Kabelkanäle zu legen. Allerdings müsste man für letzteres ja schon ganz gut was rausholen, was ich bei tragenden Wänden ungerne mache, auch wenn die Last natürlich verteilt wird.
Aber mit was fräst man da herum? Oberfräse wird vermutlich schwierig vom Handling her, so an der Wand...
Wie tief ist sinnvoll? Welche Höhe? Und wie wird der Mist danach wieder sauber verputzt?
Außerdem sind die Rollläden nur teilweise elektrisch. Ich will aber alle elektrisch haben, vong Smarthome her. Wie macht man das? Muss ich da jetzt wirklich von irgendwo Strom abgreifen und dann die Wände kaputtfräsen, um das zum Rollladen zu legen? Und wie kriege ich überhaupt die Kästen auf?
Ja, ich bin neu in dem game.
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wenn du einen horizontalen Schlitz in die Wand machst und einen wobbeligen Kabelkanal da rein legst.. wohin verteilt sich dann die Last genau?
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Ich möchte Frage 1 lösen: Was ist wine Schlitzfräse/ Mauernutfräse
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| | Zitat von Rootsquash
wenn du einen horizontalen Schlitz in die Wand machst und einen wobbeligen Kabelkanal da rein legst.. wohin verteilt sich dann die Last genau?
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Ich kaufe ein R und möchte lösen: Rohre.
und nachträglich bietet sich die verlegung über Sockelleistenkanäle an, die Kabel sind dann sauber verräumt und die letzten paar cm bis zur UP Dose werden dann halt eingemeisselt.
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| | Zitat von shekk
Wenn ich mit ner Stahlkette an meinen 710er Deckel gehe, habe ich danach ziemlich wenig Öldruck, dafür viel mehr Plastikteile im Ölkreislauf...
Wie bringt man am besten nachträglich Kabel in eine Wand ein? Werde vermutlich in jedes Zimmer Netzwerkdosen nachrüsten müssen, will aber keine Kabel herumliegen haben. Gibt nicht überall Sockelleisten.
Plan war also, irgendwie in die Wand (11,5, 17,5 oder 24,0 cm Poroton) zu fräsen und dort entweder direkt Kabel reinverputzen oder Kabelkanäle zu legen. Allerdings müsste man für letzteres ja schon ganz gut was rausholen, was ich bei tragenden Wänden ungerne mache, auch wenn die Last natürlich verteilt wird.
Aber mit was fräst man da herum? Oberfräse wird vermutlich schwierig vom Handling her, so an der Wand...
Wie tief ist sinnvoll? Welche Höhe? Und wie wird der Mist danach wieder sauber verputzt?
Außerdem sind die Rollläden nur teilweise elektrisch. Ich will aber alle elektrisch haben, vong Smarthome her. Wie macht man das? Muss ich da jetzt wirklich von irgendwo Strom abgreifen und dann die Wände kaputtfräsen, um das zum Rollladen zu legen? Und wie kriege ich überhaupt die Kästen auf?
Ja, ich bin neu in dem game.
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Poroton ist doch easy zu schlitzen. Mauernutfräse und ab dafür. Höhe ergibt sich durch Installationszonen, bspw. hier. Die Rolläden brauchen i.d.R. nur Strom, kann man von einer nahegelegenen Steckdose nehmen. Wenn keine in der Nähe ist, musste da halt auch Schlitze fräsen. Und wie Luno schon schrieb, Leerrohre verlegen. Da ziehste dann deine Kabel ein.
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Mit "Last verteilen" meinte ich, dass sich die Normallast pyramidenförmig auf die Ziegel verteilt. Wenn ich da einen Schlitz reinschneide, verteilt sich da nix mehr - deswegen gefällt mir das ja auch nicht. Aber irgendwo anders müssen ja auch schon Schlitze sein, denn das Haus hat durchaus Strom hier und da.
Ich möchte also möglichst wenig wegfräsen - aber die Idee mit Kabelkanälen gefällt mir eigentlich schon besser als die einzelnen Kabel wieder einzukleistern. Wenn Luno jetzt "Rohr" schreibt, meint er dann ein metallisches, stabiles Rohr? Damit das Teil der tragenden Struktur werden kann, müsste das dann ja auch irgendwie einbetoniert werden, korrekt?
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Ne..er meint damit ein Leerrohr für Kabel. Quasi ein Kabelkanal in anderer Bauform und dediziert für diesen Zweck.
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Das würde dann aber ja keine Last tragen - was im Gegensatz zu seinem Quote steht...
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Keine querleitungen, nur stichleitungen bis zur sockelleiste. Querführung aufputz über den kanal.
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Kommt hier jemand an Serviceanleitungen von Viessmann? Meine Vitotronic200 scheint ne Macke zu haben, die Speicherladepumpe läuft durchgängig. Egal ob Brenner an oder nicht.
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Elektromechanisch? Evtl klebt das relais. Läuft die auch wenn die steuerung aus ist? Also strom noch dran aber deaktivierte heizung.
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Ne, wenn die Steuerung aus ist läuft sie nicht. Sobald ich die anschalte, läuft sie wieder. Ich hab aber keine Ahnung, warum.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |
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