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Ööööööh...binmirdajanichtsosicher
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Müsste man noch kurz definieren wer mit "unliebsame Besucher" gemeint ist.
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Aus München geklaut. Da haben sie es doch mit dem Prinzregentenplatz 16 auch so gemacht!
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ah, das Stadtsicherheitshauptamt, gute idee!
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Und damit werde ich mir hier keine Freunde machen, aber ich finde die Verurteilung begrüßenswert, die Strafe aber zu gering:
| Urteil im Berliner Zwillings-Prozess
Totschlag im Mutterleib
In Berlin wurden zwei Gynäkologen zu Bewährungsstrafen verurteilt: Sie haben einen gesunden Zwilling entbunden, die behinderte Schwester danach mit Kaliumchlorid getötet. Der Richter spricht von einer "nicht hinzunehmenden Hybris" der Ärzte. | |
Einfach einen Mensch bewusst zu töten, und dafür nur Bewährung zu erhalten, entspricht nicht meiner Vorstellung von Rechtsstaatlichkeit. Und der Richter scheint ja deutliche Worte für die Tat zu finden, warum dann auch nicht eine deutlichere Strafe?
Na ja, seis drum.
// der Link! https://www.spiegel.de/panorama/justiz/urteil-im-berliner-zwillings-prozess-totschlag-im-mutterleib-a-1297286.html
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Uh, uh, schwierig. Wirklich schwierig. Ich verstehe das Urteil, aber ich verstehe auch die zugrundeliegende Entscheidung der Frau, die die Mediziner umsetzen wollten. Ich möchte nicht in der Haut irgendeines Beteiligten stecken und deswegen möchte ich da auch zu vorsichtiger Bewertung raten.
Natürlich ist es erstmal erschütternd, sich das vorzustellen, und auch, festzustellen, dass dergleichen in weniger extremen Fällen durchaus regelmäßig passiert. Das ist hart. Wenn es aber viele Fälle gibt, dann wird es notwendig immer welche geben, die an den Grenzbereich des gesetzlich definierten gehen und im Einzelfall geklärt werden müssen. Das hat das Gericht getan, ja, und den Ärzten Unrecht gegeben.
Ich möchte allerdings anmerken, dass der Mann Vorsitzender des deutschen Gynokologenverbandes war. Das ist niemand, der keine Ahnung hat, was in ethischen Grenzsituationen passiert oder der die nicht kennt. Kann sein dass seine Abwägung fehlerhaft war, oder seine Rechtsauslegeung, ihm finstere Motive und moralische Unzulänglichkeit zu unterstellen finde ich blöd.
Nebenbei hat er eine medizinische Prozedur *erfunden*, ohne die meine jüngste Tochter vermutlich nicht am Leben wäre, und die Mitangeklagte hat sie seinerzeit als Ärztin am Krankenhaus unserer Wahl durchgeführt. Das sind keine Leute, die sich nicht fürs menschliche Leben und für menschliches Unglück interessieren, beileibe nicht. Ich würde da , wie gesagt, zu Zurückhaltung raten statt zu moralischer Empörung.
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| Zitat von Shooter
Müsste man noch kurz definieren wer mit "unliebsame Besucher" gemeint ist.
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Wallfahrer, die zur Huldigung des Adolfkindes kommen, aber wie die drei heiligen Migranten aus dem Orient ihre Geschenke Opfergaben (Bier, Bier und Bier) noch nichtmal im lokalen Einzelhandel erwerben, sondern mitbringen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Shooter
Müsste man noch kurz definieren wer mit "unliebsame Besucher" gemeint ist.
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Wallfahrer, die zur Huldigung des Adolfkindes kommen, aber wie die drei heiligen Migranten aus dem Orient ihre Geschenke Opfergaben (Bier, Bier und Bier) noch nichtmal im lokalen Einzelhandel erwerben, sondern mitbringen.
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Angehörige der Exekutive außer Dienst...?
The universal aptitude for ineptitude makes any human accomplishment an incredible miracle.
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Nicht auszuschließen, aber auch regelmäßige Gäste der Judikative und leider wahrscheinlich auch Steinstifter und Vertreter der Legislative.
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Eben. Kameras sind völlig unlogisch.
Schuhe is where it's at!
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mineralwasser ist alarmiert.
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Wäre es mal informiert.
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| Zitat von Sniedelfighter
mineralwasser ist alarmiert.
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Wasser informieren wäre erstmal besser. Auch wegen der Chakren
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Sehr gut
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Vielleicht ist es ja auch nicht nur die böse Greta, sondern die verdammte scheisse (Plastik), die in dem Wasser drin ist. Erst gestern wieder mitbekommen, dass das Wasser in plastikflaschen schon vor Öffnen mit mikroplastik durch Abrieb verunreinigt ist. Lecker.
Unser Leitungswasser hat in den meisten Fällen eine super Qualität, Solang man nicht gerade im Okertal oder neben den ehemaligen Wismut-Werken lebt.
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Selbst das ist egal. Leitungswasser kannst du überall unbedenklich trinken.
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Naja, soweit wir das heutzutage wissen. Im Leitungswasser sind leider auch Rückstände von Medikamenten, Pestiziden und was weiss ich drin welche halt nicht so einfach rausgefiltert werden. Wird sich in 50 Jahren dann zeigen ob das alles so harmlos für uns war. Klar, Wasser aus der Platikflasche hat das auch und zusätzlich noch Mikroplastik.
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| Zitat von monischnucki
Selbst das ist egal. Leitungswasser kannst du überall unbedenklich trinken.
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Ich schrieb ja, in den meisten Fällen. Das Wort "immer" will ich da nicht verwenden. Allein ne Bleileitung reicht ja aus, dass man es doch nicht trinken sollte.
Zu den von mir genannten Beispielen
Oker:
Ein Bekannter von mir hat erzählt, dass sie als Jugendliche die Mitschüler aus dem benachbarten Oker für dümmer gehalten haben und das mit dem Blei im Grundwasser erklärt hätten. Eher im Scherz natürlich. Aber Bergbau kann halt wirklich schädlich sein:
| Die Einwohner von Oker, Göttingerode und Harlingerode (Landkreis Goslar) sollen sich systematisch auf Schwermetalle im Körper untersuchen lassen. Das hat das Landesgesundheitsamt Niedersachsen (NLGA) empfohlen. | |
NDR, August 2019
Zu den WIsmut Werken und den Uran-Abbau findest du über Wikipedia einiges. Ansonsten über die einschlägigen Bundesämter.
| Der potentielle Eintrag von Schadstoffen in den Luft- oder Wasserpfad ist jedoch das längerfristig größere Problem des Uranbergbaus. Die Hauptschadstoffe sind Uran, Radium, Radon und seine Folgeprodukte und je nach Mineralogie der verschiedenen Lagerstätten Elemente wie Arsen, Eisen oder Mangan. Diese Stoffe können als Staub oder durch Sickerwasser aus den Halden und Absetzanlagen ausgetragen werden oder direkt durch das Grubenwasser in das Grundwasser oder die Vorfluter gelangen. | |
Wenn man sich jetzt mal die Sanierungsberichte (hab das eben nur kurz überflogen) dazu durchliest, stellt man fest, dass genau dieses Sicker- und Grubenwasser ein Problem darstellt und eben aufwendige Sanierungsarbeiten betrieben werden müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 20.11.2019 11:45]
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KA ob das news sind, aber pOT-relevant auf jeden Fall:
Nutella Hotel
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| Zitat von Dr.Hamster
Naja, soweit wir das heutzutage wissen. Im Leitungswasser sind leider auch Rückstände von Medikamenten, Pestiziden und was weiss ich drin welche halt nicht so einfach rausgefiltert werden. Wird sich in 50 Jahren dann zeigen ob das alles so harmlos für uns war. Klar, Wasser aus der Platikflasche hat das auch und zusätzlich noch Mikroplastik.
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Joa, wenn man sein Trinkwasser aus Oberflächengewässern bezieht hat man potenziell schlechtere Karten als die, die ihr Trinkwasser aus Tiefbrunnen beziehen.
Solange unser Wasser nicht aussieht wie in Flint sind wir aber safe.
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Na toll, jetzt muss ich heute Nachmittag Sim City spielen.
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Ich trage mich schon länger mit dem Gedanken, wegen des schorlebasiert hohen Sprudelverschleiss' einen Sodastream oder sowas zu besorgen (sinnvollerweise mit Glasflaschen). Leitungswasser ist hier etwas kalkig aber sonst absolut top.
Um den Literpreis geht es garnicht so sehr. Eher um Umweltprobleme durch Fahrtwege (Kästen zu Markt, Kästen mit PKW zu mir). Die Tauschzylinder könnte ich zu Fuß mitnehmen.
Sind solcherart ersprudelte Wasserflaschen ökobilanzig besser als Kästen mit Glasflaschen? Gibt sich das nicht viel?
Da spielt bestimmt auch die Herstellung vom Sprudler mit rein, wenn der nach nem Jahr verreckt und wieder aus China rangekarrt werden muss, ist glaube ich die Ökobilanz direkt im Eimer.
Ich konnte da auf Anhieb aber keine guten Daten finden. Oder Zusammenfassungen für Dummies.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.11.2019 12:22]
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In die Überlegung möchte ich als zusätzliche Dimension noch einwerfen, dass Sodastream in Palästinensergebieten produzieren lässt.
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Was ich sagen will, mach das am Conveniencefaktor fest. Leitungswasser ist kein LKW gefahren. Ende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.11.2019 12:23]
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Dr.Hamster
Naja, soweit wir das heutzutage wissen. Im Leitungswasser sind leider auch Rückstände von Medikamenten, Pestiziden und was weiss ich drin welche halt nicht so einfach rausgefiltert werden. Wird sich in 50 Jahren dann zeigen ob das alles so harmlos für uns war. Klar, Wasser aus der Platikflasche hat das auch und zusätzlich noch Mikroplastik.
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Joa, wenn man sein Trinkwasser aus Oberflächengewässern bezieht hat man potenziell schlechtere Karten als die, die ihr Trinkwasser aus Tiefbrunnen beziehen.
Solange unser Wasser nicht aussieht wie in Flint sind wir aber safe.
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Noch spektakulärer finde ich ein bißchen Methan im Trinkwasser
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Aus persönlicher Erfahrung und Kenntniss von Roger Halham.
Der Mann ist ein erstklassiger Hurensohn der weil er zu dumm für Öko-Landwirtschaft herausgefunden hat wie man Kohle aus Protestbewegungen macht.
Sein Hof in Llandeilo ist übrigens unter anderem kaputt weil er den Hügel runtergepflügt hat und ihm dann der (in Südwalisien ganz unerwartete) Regen die ganze obere Erdschicht weggewaschen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.11.2019 12:38]
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Thema: p0t-News ( Es geht nicht mit, es geht nicht ohne ) |