|
|
|
|
Geschenkexplosion ist gut. Ist hier auch so. Eindämmen hat soweit gut geklappt, bis eine Oma dahinter gekommen ist und sich einfach nicht im geringsten mehr an Absprachen hält. Das führt zu einer ansehnlichen Wohlstandsvermüllung (Trinkflaschen die nicht für die Kita geeignet sind, Wimmmelbücher Nr 6-10, Kuscheltiere, T-Shirts mit Pommes fressenden Dinos, etc.).
Wir haben jetzt in Absprache mit Junior ein hübsches Weihnachtspaket für den Geschenkekonvoi nach Moldawien gepackt. Da gibt es nämlich Kinder die keine Eltern haben und keine Weihnachtsgeschenke bekommen, sagt unser Sohn. Die dürfen die Sachen haben.
|
|
|
|
|
|
|
Freundin hat sich eben gemeldet und geschrieben, dass es okay ist, bei der Bestellung zu bleiben. Manchmal ist es wohl doch ganz hilfreich, einfach stoisch in der Spur zu bleiben, statt sich aufzuregen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
Ich rede mir da auch den Mund fusselig. Madame steht auf dem Standpunkt, jeder der relevanten Personen sollte ein Geschenk machen. (auch wenn es nur 5¤ ist, geht halt um "Das ist von OMA") Ein Sammelgeschenk ist undenkbar. Ich habe da resigniert, die soll den Shizzle machen und mich zufrieden lassen.
Ich bekomme schon wieder Puls.
Immerhin haben wir seit Jahren die Abmache uns nix mehr zu schenken an Geburtstagen und Weihnachten.
| |
Gerade ein großes Sammelgeschenk ist doch top. Vor allem als Jugendlicher war es mir viel lieber, einen großen Wunsch erfüllt zu bekommen, statt von allen Seiten nur Kleinscheiß.
|
|
|
|
|
|
|
Für diejenigen, deren Kind(er) gesetzlich versichert sind: Habt ihr eine Krankenhauszusatzversicherung abgeschlossen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... wenn man nicht gerade solche Verbindungen hat, kann es ja ganz nett sein, im ätzenden Krankenhausfall etwas mehr Komfort zu haben. Und manche Behandlungsarten sind nicht von der gesetzlichen abgedeckt. Oder z.B. die Kosten der Begleitperson werden übernommen. Letzteres rechnet sich natürlich nicht (Kosten der Begleitperson < monatliche Beiträge über die Laufzeit).
Ist natürlich sicherlich kein Muss. Wollte nur mal das Stimmungsbild hier abfragen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 29.10.2021 10:38]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier nun auch ein Coronafall in der Kita. Wir erfahren aber leider nicht wer. Junior wurde gestern Abend und heute nochmal getestet und is negativ, bleibt aber heute natürlich daheim.
Immerhin führt das jetzt dazu, dass die Kinder montags, mittwochs und freitags getestet werden müssen. Wobei man da auch nur unterschreiben soll dass es passiert ist, also werden diejenigen die sich drücken es auch weiterhin einfach tun.
|
|
|
|
|
|
|
Wir haben jetzt zum ersten Mal so einen Zwanziger-Pack Tests für den Dreijährigen mitbekommen, ein Test pro Woche soll gemacht werden. Kita-Leiterin meint, wir sollen das spielerisch in den Alltag integrieren.
Wie integriert man "Wattestäbchen tief in die Nase stecken" spielerisch in den Alltag? Außer "wer findet den größten Popel" ist mir noch nichts eingefallen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von smoo
Für diejenigen, deren Kind(er) gesetzlich versichert sind: Habt ihr eine Krankenhauszusatzversicherung abgeschlossen?
| |
Gerade zum Jahresende gekündigt.
Ich hab mich von den typischen Argumenten überzeugen lassen und dann mal im Freundes- und Familienkreis abgeklopft wer da denn mal im KH war oder Kinder im KH hatte. Gab da niemanden. Natürlich vollkommen anekdotisch und auch keine Entscheidungsgrundlage weil ja immer was sein kann - aber es hat gereicht dafür zu sagen: vielleicht einfach mal positiv denken und davon ausgehen, dass die Kids nicht ins KH müssen.
Aber klar - die Versicherung gibt n gutes Gefühl…sonst würde sie ja keiner Kaufen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von smoo
... Und manche Behandlungsarten sind nicht von der gesetzlichen abgedeckt. Oder z.B. die Kosten der Begleitperson werden übernommen. Letzteres rechnet sich natürlich nicht (Kosten der Begleitperson < monatliche Beiträge über die Laufzeit). Ist natürlich sicherlich kein Muss. Wollte nur mal das Stimmungsbild hier abfragen.
| |
Also wir haben das mal überlegt, #1 und #2 hatten beide medizinische Dinge am Laufen in den ersten Jahren, mit etlichen Krankenhausaufenthalten. Aber letztendlich haben wir immer so viel Aufmerksamkeit und Entgegenkommen von den Ärzten (und den Kliniken) auf den Kinderstationen bekommen, dass ich auch im nachhinein Denke, das wäre Unfug gewesen. Die Zuzahlungen fürs Familienzimmer etc. waren dann doch so hoch nicht, der ganze Ärger und die Angst ist eh viel schlimmer als das mit dem Geld.
Dass irgendwelche Behandlungskosten nicht abgedeckt gewesen wären hatten wir auch nicht. Wir hatten einmal ein sehr langes persönliches Anamnese-Gespräch mit dem Prof. Dr. multi., Chefarzt und Klinikleiter - sicher ist das an sich ne Privatleistung. Ging aber auch so. Grad Kinderärzte sind da echt anders, da könnten sich die diversen KollegInnen mal ein paar Scheiben abschneiden (wenn ich sehe wie zB meine 80jährige Mutter in Krankenhäusern behandelt wird ... kein Vergleich ).
Auf der anderen Seite: Wenn es hilft ruhiger zu sein kann man das als Investition in das eigene Seelenheil betrachten. Soo teuer ist es ja nun auch nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer toppt halb 4?
|
|
|
|
|
|
|
Und die kinder sind wach. Ach wie ich die Zeitumstellung liebe <3
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Und die kinder sind wach. Ach wie ich die Zeitumstellung liebe <3
| |
Dito, pünktlich wie n Uhrwerk "7:15"
|
|
|
|
|
|
|
"Ich muss auf die Toilette!"
*taptaptap*
*taptaptap*
"Ich gehe nochmal ins Bett."
OK?!
|
|
|
|
|
|
|
Bei uns ist die große um 6 wach geworden. Jetzt muss man sie eben bis zum Mittagschlaf ziehen.
Das wird schon ganz gut gehen. Wir haben sie gestern Abend schon später als sonst ins Bett gebracht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Oli
Wer toppt halb 4?
| |
5:15 Uhr. Du gewinnst.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
| Zitat von smoo
... Und manche Behandlungsarten sind nicht von der gesetzlichen abgedeckt. Oder z.B. die Kosten der Begleitperson werden übernommen. Letzteres rechnet sich natürlich nicht (Kosten der Begleitperson < monatliche Beiträge über die Laufzeit). Ist natürlich sicherlich kein Muss. Wollte nur mal das Stimmungsbild hier abfragen.
| |
Also wir haben das mal überlegt, #1 und #2 hatten beide medizinische Dinge am Laufen in den ersten Jahren, mit etlichen Krankenhausaufenthalten. Aber letztendlich haben wir immer so viel Aufmerksamkeit und Entgegenkommen von den Ärzten (und den Kliniken) auf den Kinderstationen bekommen, dass ich auch im nachhinein Denke, das wäre Unfug gewesen. Die Zuzahlungen fürs Familienzimmer etc. waren dann doch so hoch nicht, der ganze Ärger und die Angst ist eh viel schlimmer als das mit dem Geld.
Dass irgendwelche Behandlungskosten nicht abgedeckt gewesen wären hatten wir auch nicht. Wir hatten einmal ein sehr langes persönliches Anamnese-Gespräch mit dem Prof. Dr. multi., Chefarzt und Klinikleiter - sicher ist das an sich ne Privatleistung. Ging aber auch so. Grad Kinderärzte sind da echt anders, da könnten sich die diversen KollegInnen mal ein paar Scheiben abschneiden (wenn ich sehe wie zB meine 80jährige Mutter in Krankenhäusern behandelt wird ... kein Vergleich ).
Auf der anderen Seite: Wenn es hilft ruhiger zu sein kann man das als Investition in das eigene Seelenheil betrachten. Soo teuer ist es ja nun auch nicht.
| |
Immer dran denken: Versicherungen sind im Durchschnitt immer die finanziell schlechtere Alternative zu keine Versicherung und im Zweifelsfall selbst zahlen. Versicherungen machen Sinn, wenn der potentielle Schaden nicht bezahlbar ist. Versicherungen, von denen man maximal ein paar hundert Euro bekommt machen keinen Sinn, außer man weiß, dass man sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nutzen wird.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von ingleside
| Zitat von Oli
Wer toppt halb 4?
| |
5:15 Uhr. Du gewinnst.
| |
Hier! 3.23 Uhr
Ist aber geschummelt, es war #3 und der ist erst 10 Wochen alt und auch um 5 wieder eingeschlafen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
Immer dran denken: Versicherungen sind im Durchschnitt immer die finanziell schlechtere Alternative zu keine Versicherung und im Zweifelsfall selbst zahlen. Versicherungen machen Sinn, wenn der potentielle Schaden nicht bezahlbar ist. Versicherungen, von denen man maximal ein paar hundert Euro bekommt machen keinen Sinn, außer man weiß, dass man sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nutzen wird.
| |
---
Wir sind gestern noch extra zum Laternenumzug, damit der Kleine eine Stunde später ins Bett kommt. Hat nicht funktioniert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zeitumstellung hat uns heute auch kalt erwischt (weil das erste Mal mit Kind und nicht an den Effekt gedacht).
Konnten mit der Kleinen dann aber noch 2 Stunden lang zu Dritt im Bett snoozen.
Immerhin.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
| Zitat von RushHour
| Zitat von smoo
... Und manche Behandlungsarten sind nicht von der gesetzlichen abgedeckt. Oder z.B. die Kosten der Begleitperson werden übernommen. Letzteres rechnet sich natürlich nicht (Kosten der Begleitperson < monatliche Beiträge über die Laufzeit). Ist natürlich sicherlich kein Muss. Wollte nur mal das Stimmungsbild hier abfragen.
| |
Also wir haben das mal überlegt, #1 und #2 hatten beide medizinische Dinge am Laufen in den ersten Jahren, mit etlichen Krankenhausaufenthalten. Aber letztendlich haben wir immer so viel Aufmerksamkeit und Entgegenkommen von den Ärzten (und den Kliniken) auf den Kinderstationen bekommen, dass ich auch im nachhinein Denke, das wäre Unfug gewesen. Die Zuzahlungen fürs Familienzimmer etc. waren dann doch so hoch nicht, der ganze Ärger und die Angst ist eh viel schlimmer als das mit dem Geld.
Dass irgendwelche Behandlungskosten nicht abgedeckt gewesen wären hatten wir auch nicht. Wir hatten einmal ein sehr langes persönliches Anamnese-Gespräch mit dem Prof. Dr. multi., Chefarzt und Klinikleiter - sicher ist das an sich ne Privatleistung. Ging aber auch so. Grad Kinderärzte sind da echt anders, da könnten sich die diversen KollegInnen mal ein paar Scheiben abschneiden (wenn ich sehe wie zB meine 80jährige Mutter in Krankenhäusern behandelt wird ... kein Vergleich ).
Auf der anderen Seite: Wenn es hilft ruhiger zu sein kann man das als Investition in das eigene Seelenheil betrachten. Soo teuer ist es ja nun auch nicht.
| |
Immer dran denken: Versicherungen sind im Durchschnitt immer die finanziell schlechtere Alternative zu keine Versicherung und im Zweifelsfall selbst zahlen. Versicherungen machen Sinn, wenn der potentielle Schaden nicht bezahlbar ist. Versicherungen, von denen man maximal ein paar hundert Euro bekommt machen keinen Sinn, außer man weiß, dass man sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nutzen wird.
| |
Hinzufügen sollte man noch, dass man für die kleineren Schäden (paar hundert bis paar tausend ¤) dann genügend Liquidität haben sollte, wenn der Fall eintrifft. Ambulante Krankenzusatzversicherungen würde ich z.B. nicht empfehlen. Da ist es sinnvoller die 20-40¤/Monat separat wegzulegen, wenn man das kann und nicht das Geld dann einfach ausgibst. Wenn man da nicht der Typ dafür ist, ist die Versicherung doch die bessere Variante
|
|
|
|
|
|
Thema: Eltern-Thread XXVI ( Neu in der Klasse: Rona ) |