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Fuck man, ich verzieh mein Kind ja voll.
Der darf jeden Abend ein Hörspiel hören. 
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Zu faul zum Vorlesen lese ich da?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.11.2021 23:00]
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Ne, ich lese ihm jeden Abend zwei fucking Bücher und erzähle im dann "zum Einschlafen" die Geschichte vom Gruffalo, die ich mittlerweile auswendig kenne.
/Zwischenposter: Ja, verständlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 06.11.2021 23:04]
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Joa, is bei uns ähnlich, die Kids kommen auf 4-8h Medienkonsum im Monat, was andere an einem Tag haben.
Klar gibt es Ausnahmen, aber wir legen ihnen niemals das iPad hin um unsere Ruhe zu haben oder so.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ausser wir müssen kurz Mama & Papa spielen |
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Die 5 Minuten fallen dann ja auch nicht ins Gewicht.
Aber im Schnitt 12 Minuten Medien am Tag ist schon wenig. Also ich sage nicht zu wenig, sondern m.E. einfach ungewöhnlich wenig.
Was fällt denn da bei euch drunter? Auch Hörspiele?
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Spielfotoapparat ist einfach eine kindertaugliche Digitalkamera? Sowas kann doch super sein um das künstlerische und kreative in Kids zu fördern.
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| | Zitat von Flashhead
Ich liebe meine Kinder ja, aber Elternsein suckt ziemlich hart derzeit. Ich bin körperlich völlig am Ende, meine Freundin und ich haben kaum mehr Zeit für einander und an Hobbies oder Sport ist bis auf sporadische Einzelfälle überhaupt nicht mehr zu denken.
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Mach dir keinen Kopf. Ich dachte mir so "Studium neben der Arbeit, voll die gute Idee!". Die Kurze macht da gerade einen ziemlichen Strich durch. Zwischendurch wird es besser. Und auf Dauer auch, habe ich von Verwandten und Freunden gehört.
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| | Zitat von Real_Futti
Wir haben für die Kids einen Medienplan erstellt, das klappt ganz gut bisher. Aber Handy hat sie natürlich als Grundschülerin noch nicht.
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Das hängt doch total vom Umfeld ab. Es gibt Schulen, da haben 90% der Erstklässler ein Handy - da wird ein Kind nicht glücklich, wenn es zu denen gehört, die keins haben weil die Eltern es so wollen.
Anderes Beispiel bei meiner Schwägerin. Der Große ist jetzt 13 und hat ein Handy, nutzt es aber nur seeehr selten, weil in der Klasse (Waldorf) ein Agreement zwischen den Eltern besteht die Nutzungsdauer zu begrenzen und sowieso gab es erst in der 7. Klasse eins, bei allen Familien.
Offtopic:
Am 30.10. ist meine Tocher zur Welt gekommen. Mutter hat bei der Geburt 1,6l Blut verloren und Kind musste zur Überwachung und wegen einer Infektion nach der Geburt in die Kinderklinik. Die ersten beiden Tage waren echt hart, aber inzwischen sind wir Zuhause und alle wohlauf und die Kleine gewöhnt sich an uns und umgekehrt. Große Sorge, großes Glück - das ist dann wohl Vater sein.
Es war auf jeden Fall die beste Entscheidung in ein Level 1 Krankenhaus zu gehen. Keine Ahnung wie Eltern es verantworten können Hausgeburten zu veranstalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 07.11.2021 9:39]
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Herzlichen Glückwunsch! Erholt euch von den Strapazen und viel Spaß mit eurer Tochter!
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| | Zitat von Buxxbaum
Es war auf jeden Fall die beste Entscheidung in ein Level 1 Krankenhaus zu gehen. Keine Ahnung wie Eltern es verantworten können Hausgeburten zu veranstalten.
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Full ack.
Unsere Geburt lief ja auch nicht nach Plan, wenn auch nicht so dramatisch wie es bei euch klingt.
Aber natürlich Glückwunsch! Schön dass inzwischen alle daheim sind.
Gibt viele Töchter in letzter Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.11.2021 9:44]
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Glückwunsch!
Wie misst man eigentlich den Blutverlust? Tücher wiegen?
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Herzlichen Glückwunsch!
Und bitte kein Shaming über Hausgeburten nur weil bei euch was nicht so geklappt hat wie es sollte.
Wir haben zwei Kids ohne jegliche ärztliche Beteiligung ab der 30. Woche (oder so) zur Welt gebracht, ohne Probleme.
Mein Sohn hat zur Schuleingangsuntersuchung zum ersten Mal Kontakt mit einem Arzt gehabt und dann zur Impfung.
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Keine U-Untersuchungen oder was?
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| | Zitat von Nikkl
Herzlichen Glückwunsch!
Und bitte kein Shaming über Hausgeburten nur weil bei euch was nicht so geklappt hat wie es sollte.
Wir haben zwei Kids ohne jegliche ärztliche Beteiligung ab der 30. Woche (oder so) zur Welt gebracht, ohne Probleme.
Mein Sohn hat zur Schuleingangsuntersuchung zum ersten Mal Kontakt mit einem Arzt gehabt und dann zur Impfung.
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Ja meistens geht das ohne Probleme, aber wenn es schief geht sterben halt Frau und Kind.
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| | Zitat von Nikkl
Wir haben zwei Kids ohne jegliche ärztliche Beteiligung ab der 30. Woche (oder so) zur Welt gebracht, ohne Probleme.
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Klappt halt solange, bis es nicht klappt.
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| | Zitat von Armag3ddon
Keine U-Untersuchungen oder was?
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Und keine Impfungen?
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| | Zitat von Nikkl
Mein Sohn hat zur Schuleingangsuntersuchung zum ersten Mal Kontakt mit einem Arzt gehabt und dann zur Impfung.
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Wat?
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Leute, das hat Jahrtausende geklappt ohne Intensivmedizin etc. 
Aber egal, Mutter und zwei Kinder sind wohlauf und gesund und würden es jederzeit wieder so wünschen.
Klar kann was passieren, das Risiko muss und darf aber gottseidank jeder selbst einschätzen und tragen.
Ich sage nicht dass das jeder so machen soll, ich finde das Shaming dazu nur problematisch.
Aber hey, es ist das pOt 
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| | Zitat von Nikkl
Leute, das hat Jahrtausende geklappt ohne Intensivmedizin etc.
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Hat es eben nicht. Jahrtausende war die Geburt ein wichtiger Grund für Kinder und Muttersterblichkeit. Die Idee, dass das Früher alles so toll war (in der Steinzeit hat auch jeder ein Kind gekriegt...) ist eben eine falsche Annahme. Es hat einen Grund warum die Geburtensterberate sinkt. Sowas entsteht ja nicht aus Zufall
Ich respektiere eure Entscheidung.. Ist euer Ding. Aber deine Argumentation ruht auf einer völlig falschen Annahme.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4uglingssterblichkeit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 07.11.2021 10:03]
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Nikkl
Leute, das hat Jahrtausende geklappt ohne Intensivmedizin etc.
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Hat es eben nicht. Jahrtausende war die Geburt ein wichtiger Grund für Kinder und Muttersterblichkeit. Die Idee, dass das Früher alles so toll war (in der Steinzeit hat auch jeder ein Kind gekriegt...) ist eben eine falsche Annahme. Es hat einen Grund warum die Geburtensterberate sinkt. Sowas entsteht ja nicht aus Zufall
Ich respektiere eure Entscheidung.. Ist euer Ding. Aber deine Argumentation ruht auf einer völlig falschen Annahme.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4uglingssterblichkeit
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Natürlich hat es geklappt. Nur halt nicht bei jedem.
Wir haben zwei Bilderbuchgeburten erlebt, es darf doch jeder machen wir er mag, nicht? Why all the hate?
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| | Zitat von Nikkl
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Natürlich hat es geklappt. Nur halt nicht bei jedem.
Wir haben zwei Bilderbuchgeburten erlebt, es darf doch jeder machen wir er mag, nicht? Why all the hate?
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Kein Hass! Da hast du was reingelesen, was ich nicht wollte.
Es ging mir um deine Argumentation und die war eben auf falschen Tatsachen gebaut.
Die letzte Geburt hätten wir auch zu Hause machen können... Ohne Hebamme... UNS war das Risiko aber zu groß.
Wenn ihr bereit wart das Risiko einzugehen ist das ja völlig okay. Aber tu nicht so, als hätte es früher (tm) auch immer funktioniert.
Das. Stimmt. Nicht.
Wie habt ihr das mit den U Untersuchungen gemacht? Die muss ja eine Ärztin gemacht haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 07.11.2021 10:14]
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Mir gehts in erster Linie um die mMn verantwortungslose Entscheidung kleine Kinder nicht untersuchen und damit wahrscheinlich auch nicht impfen zu lassen...
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Also, wir hatten Hebamme jedes Mal dabei, nur keine Ärzte. U-Untersuchungen sind in der Schweiz nicht vorgeschrieben, zusätzlich haben wir etliche Mediziner in der Familie.
Beide Kinder sind geimpft und gesund, wir haben auch ab und an mal ne Erkältung oder Infekt.
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| Thema: Eltern-Thread XXVI ( Neu in der Klasse: Rona ) |
