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Delta hat dem recht. Vor allem führen die ganzen unterschiedlichen auch zu vielen Löchern durch die jede Menge Leute fallen.
Und die Haltung, die Du kritisierst, ist wirklich weit verbreitet und nervt. Aber vermutlich ist das menschlich.
Cain ist panzerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mildcat am 05.10.2017 18:30]
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| Zitat von -Delta-
Aber ich finde es halt komisch dass für viele die Konsequenz aus "Es ist ungerecht, weil manche es nicht bekommen!" ist zu sagen "Dann soll es gar keiner bekommen!" anstatt "Wir sollten das System ändern dass es die bekommen die es wirklich brauchen"
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Es geht den Leuten eben nicht um Solidarität, sondern um Missgunst. Das ist doch ziemlich offensichtlich bei den meisten Posts.
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Statt sich den Umzug vom Jobcenter zahlen zu lassen, ist es viel lukrativer, den Hauptwohnsitz bei den Eltern zu behalten, in der "Arbeitsstadt" in ein möbliertes Appartement zu ziehen und die Wochenendheimfahrten (ob tatsächlich stattgefunden, sei mal dahingestellt) sowie die Miete der "Zweitwohnung" von der Steuer abzusetzen.
War zumindest früher so, ging maximal 2 Jahre lang. Wenn schon das System ausnutzen, dann richtig, nicht so ein Kinderkram wie ein paar hundert Euro für den Umzug.
Details hier.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 05.10.2017 19:14]
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hi! hatte ich erwähnt, dass das jobcenter mir sogar meine private krankenversicherung komplett gezahlt hat?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
wat
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Wenn schon Kosten für private Entscheidungen auf die Sozialversicherungen zu verlagern, warum nicht gleich richtig und mit der gleichen Kreativität auch noch die Einkommenssteuer reduzieren?
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Eine private Entscheidung, die den Sozialsystemen hilft. Wir reden hier einerseits von einer Unterstützung, die so genutzt wird, wie es der Staat vorsieht, weil er denkt, dass das dauerhaft eine sinnvolle Investition ist. Andererseits vom Ausnutzen von Steuerschlupflöchern.
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Wat? Die Diskussion drehte sich darum, dass sich jemand mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche arbeitssuchend meldet, um sich den Umzug zahlen zu lassen anstatt dafür einen Kredit aufzunehmen, um die Kosten privat zu übernehmen. Inwiefern hilft Ersteres gegenüber Zweitem dem Sozialsystem?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von -Delta-
Aber ich finde es halt komisch dass für viele die Konsequenz aus "Es ist ungerecht, weil manche es nicht bekommen!" ist zu sagen "Dann soll es gar keiner bekommen!" anstatt "Wir sollten das System ändern dass es die bekommen die es wirklich brauchen"
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Es geht den Leuten eben nicht um Solidarität, sondern um Missgunst. Das ist doch ziemlich offensichtlich bei den meisten Posts.
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Ich kann nur für meinen Teil der Leute sprechen - eine Lösung, die die Kohle dahin bringt, wo sie wirklich benötigt wird, ist immer vorzuziehen. Und wenn ein paar Leute das dann ausnutzen, kann man damit leben, solange es vielen anderen Leuten hilft. Im genannten Fall bin ich allerdings ziemlich skeptisch, dass die Balance zugunsten der Letztgenannten geht.
Zugegebenermaßen habe ich von der Umzugs-Regelung keine Ahnung und hier & heute zum ersten Mal etwas davon gehört; es klingt nur schon dolle danach, dass man hier mit ein paar klügeren Bedingungen und Einschränkungen eine viel gerechtere Situation schafft. Und weil so etwas in unserem Sozial- und Rechtssystem ziemlich oft vorkommt, kann man sich halt auch mal drüber ärgern. Wie über alle unnötigen Schwierigkeiten. Ob ein BGE so etwas auflösen würde...naja, es kann schon sein. Der allgemeinen Missgunst sollte es allemal abträglich sein.
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| Zitat von Flashhead
Wat? Die Diskussion drehte sich darum, dass sich jemand mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche arbeitssuchend meldet, um sich den Umzug zahlen zu lassen anstatt dafür einen Kredit aufzunehmen, um die Kosten privat zu übernehmen. Inwiefern hilft Ersteres gegenüber Zweitem dem Sozialsystem?
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wo genau hast du herausgelesen, dass jemand den arbeitsvertrag schon in der tasche hatte?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Flashhead
Wat? Die Diskussion drehte sich darum, dass sich jemand mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche arbeitssuchend meldet, um sich den Umzug zahlen zu lassen anstatt dafür einen Kredit aufzunehmen, um die Kosten privat zu übernehmen. Inwiefern hilft Ersteres gegenüber Zweitem dem Sozialsystem?
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wo genau hast du herausgelesen, dass jemand den arbeitsvertrag schon in der tasche hatte?
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| Zitat von Blooby
Demnächst ist bei mir das Studium beendet und ich ziehe evtl. für den ersten Job in eine andere Stadt.
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Warum sollte er in dieser hypothetischen Situation ohne Job in die neue Stadt ziehen?
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| Zitat von Flashhead
Wat? Die Diskussion drehte sich darum, dass sich jemand mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche arbeitssuchend meldet, um sich den Umzug zahlen zu lassen anstatt dafür einen Kredit aufzunehmen, um die Kosten privat zu übernehmen. Inwiefern hilft Ersteres gegenüber Zweitem dem Sozialsystem?
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Er hat gesagt, dass er evtl. für den ersten Job in eine andere Stadt zieht. Das heißt für mich nicht, dass er schon einen Arbeitsvertrag in der Tasche hat, diesen jetzt aber erstmal nicht unterschreibt um sich erstmal arbeitssuchend zu melden, seinen SGBII-Antrag fertigmacht (was auch dauert), wartet, bis der durch ist und DANN mit dem Arbeitsvertrag ankommt um sich den Umzug finanzieren zu lassen. Das wäre ja doch ein ziemlich.. spezieller Plan, der sich wahrscheinlich nichtmal lohnt, wenn der Arbeitsbeginn nicht eh lange hin ist und man dem potentiellen Arbeitgeber vertraut, dass er nicht doch abspringt, wenn man sagt "ja ne, ich kann noch nicht unterschreiben, erst in einem Monat.. hat Gründe!11"
edit: wat. "ich ziehe evtl. für den ersten job in eine andere stadt" heißt für mich "Ich suche nicht nur in meiner aktuellen Stadt nach einem Job", was wohl für so ziemlich jede Person ever nach dem Studium gilt, wenn man nicht gerade Familie hat oder anderweitig gebunden ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 05.10.2017 19:48]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
edit: wat. "ich ziehe evtl. für den ersten job in eine andere stadt" heißt für mich "Ich suche nicht nur in meiner aktuellen Stadt nach einem Job", was wohl für so ziemlich jede Person ever nach dem Studium gilt, wenn man nicht gerade Familie hat oder anderweitig gebunden ist.
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Logisch. Nur, so ganz ohne Erfahrung mit ALG2, wie will man denn an die Kohle kommen, um sich den Umzug zahlen zu lassen, falls man keinen Peil hat, wo es hin gehen soll? Die einzige Lösung, abgesehen von deinem Vorschlag, wäre doch die Jobsuche rauszuzögern, bis der Antrag durch ist, oder?
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Man könnte fast meinen, dass er gar nicht vor hatte, diese Regelung irgendwie perfide auszunutzen, sondern einfach nur wissen wollte, wie das funktioniert um diese Unterstützung, wenn er denn in einer Situation landet, in der er darauf Anspruch hat, auch wahrnehmen zu können.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Eine private Entscheidung, die den Sozialsystemen hilft. Wir reden hier einerseits von einer Unterstützung, die so genutzt wird, wie es der Staat vorsieht, weil er denkt, dass das dauerhaft eine sinnvolle Investition ist. Andererseits vom Ausnutzen von Steuerschlupflöchern.
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Wieso soll das ein Steuerschlupfloch sein? Das ist genau für diese Situation gedacht.
Witzig, wie sich hier die Positionen umkehren. Plötzlich sind die staatlichen Hilfen für den Bürger moralisch nicht mehr einwandfrei, sondern "Steuerschlupflöcher".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 05.10.2017 20:13]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
edit: wat. "ich ziehe evtl. für den ersten job in eine andere stadt" heißt für mich "Ich suche nicht nur in meiner aktuellen Stadt nach einem Job", was wohl für so ziemlich jede Person ever nach dem Studium gilt, wenn man nicht gerade Familie hat oder anderweitig gebunden ist.
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Logisch. Nur, so ganz ohne Erfahrung mit ALG2, wie will man denn an die Kohle kommen, um sich den Umzug zahlen zu lassen, falls man keinen Peil hat, wo es hin gehen soll? Die einzige Lösung, abgesehen von deinem Vorschlag, wäre doch die Jobsuche rauszuzögern, bis der Antrag durch ist, oder?
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Nö: Antrag auf ALGII wird rückwirkend ab Tag der ersten Vorsprache (Anmeldung der Bedürftigkeit) gültig. Ab diesem Zeitpunkt kann die Arbeitsvermittlung auch zahlen, was sie will.
Natürlich, es kann dauern bis so ein Leistungsantrag bewilligt ist, allerdings, auch wenn er in dieser Zeit einen Job fände, würde er ja die Leistungen dennoch ausgezahlt bekommen. Der Anspruch endet dann ja erst mit Wegfall der Bedürftigkeit, was in diesem Falle die Arbeitsaufnahme ist oder auch die Ausbildungsaufnahme.
Die Bearbeitung des Antrags auf Übernahme der Umzugskosten geht dann dafür recht schnell.
Wer allerdings annimmt, jemand mit Job in der Tasche würde sich freiwillig auf den ganzen Sermon beim Jobcenter einlassen, der weiß wirklich gar nix darüber, was das heißt...
Sollte er übrigens keinen Leistungsanspruch nach SGB II haben, kann er sich bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos melden. Auch ohne Leistungsanspruch hat man dort Anspruch auf Hilfen zur Arbeitsaufnahme.
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| Zitat von [GHF]Cop
Wieso soll das ein Steuerschlupfloch sein? Das ist genau für diese Situation gedacht.
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| Zitat von [GHF]Cop
die Wochenendheimfahrten (ob tatsächlich stattgefunden, sei mal dahingestellt) sowie die Miete der "Zweitwohnung" von der Steuer abzusetzen.
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Hm, ja, wie komme ich bloß darauf, dass das Absetzen von nicht stattgefundenen Wochenendheimfahrten irgendwie ein Steuerschlupfloch darstellt. Das ist nämlich eigentlich so gedacht!
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Das wäre kein Schlupfloch, sondern Steuerbetrug. Oder ist das das Gleiche, wenn man dauernd gegenderte Texte liest?
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Ja gut, ist wahrscheinlich der passendere Begriff. Das macht die Widersprüchlichkeit deiner Positionen natürlich noch deutlicher und zeigt, dass das eben nicht vergleichbar ist. ¯\_(ツ)_/¯
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Komm mal klar, Jonge. Wenn mal mal den Halbsatz in Klammern aus meinem Posting rausnimmt und nicht wie Du das ganze Posting ausschließlich auf den Inhalt der Klammern reduziert und den Rest einfach nicht wahrnimmt, dann bleibt:
| Zitat von [GHF]Cop
Statt sich den Umzug vom Jobcenter zahlen zu lassen, ist es viel lukrativer, den Hauptwohnsitz bei den Eltern zu behalten, in der "Arbeitsstadt" in ein möbliertes Appartement zu ziehen und die Wochenendheimfahrten sowie die Miete der "Zweitwohnung" von der Steuer abzusetzen.
War zumindest früher so, ging maximal 2 Jahre lang. Wenn schon das System ausnutzen, dann richtig, nicht so ein Kinderkram wie ein paar hundert Euro für den Umzug.
Details hier.
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Wertvolle Information! Ich für meinen Teil warte ja noch auf ein Posting von Dir, daß auch nur irgendeine Art von Information enthält, wertvoll oder nicht. Und dabei lese ich nicht nur, was Du in Klammern schreibst.
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Auch dann geht es in deinem Post immer noch darum, das System so gut auszunutzen, wie es nur geht. Das ist das, was du 3 Seiten vorher in einer viel harmloseren Variante kritisiert hast.
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Komisch, sich den Umzug bezahlen zu lassen, wie es das System vorsieht, ist moralisch völlig ok aus Deiner Sicht. Sich den Zweitwohnsitz bezahlen zu lassen, so wie es das System vorsieht, ist moralisch fragwürdig in Deinen Augen.
Schon doof, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, oder? Naja, nur wenn man es merkt. ¯\_(ツ_/¯
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| Zitat von [GHF]Cop
Komisch, sich den Umzug bezahlen zu lassen, wie es das System vorsieht, ist moralisch völlig ok aus Deiner Sicht. Sich den Zweitwohnsitz bezahlen zu lassen, so wie es das System vorsieht, ist moralisch fragwürdig in Deinen Augen.
Schon doof, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, oder? Naja, nur wenn man es merkt. ¯\_(ツ_/¯
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Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, warum genau sollte ein Student eigentlich einen Zweitwohnsitz anmelden.
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Jemand ne Ahnung, ob die Gehaltsunterschiede zwischen ÖD und freier Wirtschaft, in der Schweiz ähnlich sind wie in Deutschland?
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| Zitat von [GHF]Cop
Statt sich den Umzug vom Jobcenter zahlen zu lassen, ist es viel lukrativer, den Hauptwohnsitz bei den Eltern zu behalten, in der "Arbeitsstadt" in ein möbliertes Appartement zu ziehen und die Wochenendheimfahrten (ob tatsächlich stattgefunden, sei mal dahingestellt) sowie die Miete der "Zweitwohnung" von der Steuer abzusetzen.
War zumindest früher so, ging maximal 2 Jahre lang. Wenn schon das System ausnutzen, dann richtig, nicht so ein Kinderkram wie ein paar hundert Euro für den Umzug.
Details hier.
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Ist heute nur noch möglich, wenn der Erstwohnsitz wirklich ein eigener Wohnsitz ist. Sein könnte. Jemand eine entsprechende Bestätigung ausstellt, dass es nicht nur ein "Kinderzimmer" im Haus der Eltern ist.
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| Zitat von E-Street
Magst du die Fakten zu den Steuerklassen weiter ignorieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Wie lang willst du dich noch an Spitzfindigkeiten aufhalten und den wesentlichen Punkt ignorieren?
Nämlich, dass man in einer Ehe Vergünstigungen erhält, egal ob man bedürftig ist oder nicht, die von der Allgemeinheit getragen werden. Da braucht man also nicht rumzuweinen, nur weil jemand, der bedürftig ist, den Umzug von der Allgemeinheit bezahlt bekommt.
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Schön, dass du einsiehst, dass du dich geirrt hast.
Mit Umzugsvergütung hab ich nichts am Hut.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
Schön, dass du einsiehst, dass du dich geirrt hast.
Mit Umzugsvergütung hab ich nichts am Hut.
E-Street... No retreat, no surrender
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Oh, man.
Ich glaube, du kannst einfach nicht lesen. Eigentlich wollte ich nicht mehr näher auf dich eingehen, weil du im Klugscheißermodus bist und mir es zu blöde war, jetzt aufzudröseln, warum ich mich nicht irre, sondern du einfach nur meine Beträge nicht richtig verstanden hast. Aber weil du so schön penetrant bist, hier mal etwas Nachhilfe im Lesen:
Wenn ich schreibe, dass jemand bei (nicht durch) entsprechender Steuerklasse MONATLICH (schau dir meinen ersten Beitrag mal genau an) Kohle spart, dann stimmt das auch:
Die gemeinsame Veranlagung bringt bei entsprechenden Einkommenunterschieden steuerliche Vorteile. Die Wahl der Steuerklasse kann aber beeinflussen, wie flüssig du bist. Dass die Steuerlast gleich bleibt und ggf. Rückzahlungen anstehen, ist davon völlig unberührt. Das habe ich einfach mal als Grundwissen vorausgesetzt. Hätte wohl noch extra dazuschreiben sollen, dass ich das auch schon weiß, damit du nicht auf die Idee kommst, mich darüber aufzuklären.
Aber schön, dass du dich für klug hälst und mich seit ein paar Seiten über Dinge aufklärst, die ich längst weiß und verlinkt habe. Ich hatte das eigenlich unter "aneinander vorbeireden abgehakt", weil ich das ja auch absichtlich ein wenig spitzer (und damit nicht hundert prozentig juristisch formal korrekt formuliert habe "monatlich massiv Kohle spart!1!!"), aber du musst hier ja den Schlaumeier spielen. Nein, tut mir leid. Der bist du nicht. Eher der Doofmeier.
Zur Erinnerung:
| Zitat von KarlsonvomDach [b]
Letztlich wird VFR-Cop mit seiner Ehefrau ja auch von der Allgemeinheit unterstützt, indem er bei entsprechender Steuerklasse nun monatlich massiv Kohle spart. Und das, obwohl er die Kohle gar nicht nötig hätte. Das kostet die Allgemeinheit deutlich mehr als ein Umzug.
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Aber du kannst mich ja jetzt gern noch einmal darüber aufklären, was Anzüge bei KiK wirklich kosten. WEIL 13 EURO STIMMT DOCH GAR NICHT!1!!!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.10.2017 23:38]
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Wie kann man die (auf jeden Fall anstehende) Nachzahlung bei der Betrachtung außen vor lassen? Da pickst du Aspekte heraus, die für die Gesamtbetrachtung schlicht irrelevant sind. Flüssiger bist du im Endeffekt kein Stück, weil du die Kohle für die Nachzahlung zur Seite legen musst.
Wenn du schon deinen Quote auspackst: Was kostet es denn die Allgemeinheit, dass man unterjährig etwas mehr hat, das am Ende aber wieder abgeben muss?
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 05.10.2017 23:41]
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Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |